Pflichten eines Aufzüchters

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  • newbie
    • 27.02.2008
    • 2969

    #21
    Das ist es: Klare Absprachen was drin ist. Und alles was nicht aufgezählt ist, ist halt nicht drin. Und entweder ein Pauschalpreis für alles was drin ist, oder eben nach Bedarf die Extras zahlen.

    Wir haben bei unseren beiden als Absetzern gekauften alles selbst gemacht. Das ist schon viel arbeit. Dafür wurde auch alles getan, was für die Pferde nötig war.
    Der Aufzüchter hat qasi nur das gleiche getan und gestellt wie jeder Pferdepensionbetreiber.

    Man braucht sich nicht einzubilden, es wäre günstig, ein Pferd aufzuziehen ... und man sollte es nur machen, wenn man eben auch investiert und/oder sich kümmert.
    Sonst kann man auch einen 3-jährigen kaufen.
    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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    • #22
      Das ist eine Frage der Entfernung und des Terminkalenders würde ich sagen. In einem Fall war der Besitzer schwer krank. Andere sind beruflich sehr beschäftigt und können nicht so lange aus dem Job und wenn man für den Besuch erstmal ins Flugzeug steigen und seinen Jahresurlaub opfern muss, würde ich ehrlich gesagt auch gern von der Möglichkeit des 'remote boarding' Gebrauch machen.

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      • Browny
        • 13.11.2009
        • 2630

        #23
        hm... ich bin jedes 2.-4. WE die 1h 40 min pro Strecke gefahren... war oft nur 45 min vor Ort (habe ihn übergeputzt und bisschen mit den Aufzüchtern geredet), war schon ein Aufwand, aber sonst wäre es ja auch billiger und weniger riskant gewesen, einen 3-jährigen zu kaufen.

        Zwischendurch muss sie ihn ja besucht haben - es stehen ja Jährlingsbilder hier im Forum...

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        • MissMafia
          • 27.07.2010
          • 305

          #24
          Nein nein ich habe mein Pferd das letzte mal vorigen Oktober ( also 2012) gesehen ich habe es nur heuer von der Arbeit aus nicht geschafft hinzufahren. Oh Gott nie hinfahren in 3 Jahren hätte ich nie ausgehalten es war das Jahr schon der blanke Horror!!! Aber es waren doch 1000km die da zurückzulegen waren, das ist leider eben kein 1tages besuch... An und für sich hat mir mein Züchter immer nach meinem Pferd gesehen und mich am laufenden gehalten, ist aber leider heuer gestorben...
          Meinem Züchter Habe ich voll und ganz vertraut, vertrag mit dem Aufzüchter gibt es so nicht bloß Rechnungen - das hat mir auch alles mein Züchter erledigt - das zähle ich aber zu jugendlichem Blödsinn den ich nicht mehr machen würde ( auch ich musste mich noch entwickeln in den letzten Jahren ) blind Vertrauen würde ich heute in solchen Sachen niemandem - Kontrolle ist immer besser - ich sage immer ich zahle eben mehr Lehrgeld wie manch andere.

          Wissen wollte ich einerseits, auf was ein Aufzüchter alles achten muss...wenn ich allerdings lese dass nur Futter und Weideplätze u.ä zur Verfügung gestellt wird, ist das natürlich Mist...

          Etwas beim Aufzüchter rechtlich geltend machen werde ich nicht, denn das kostet höchstwahrscheinlich mehr als es nutzt, wobei wenn rechtlich geltend machen, dann eher beim Pfusch des Hufschmieds..

          Mit diesem Beitrag will ich nur ein paar Infos ein wenig Hilfe und Erfahrungsberichte. Das mit dem in der Spur laufen wurde mir so gesagt, dass er - insofern er das beibehält - für die Dressur absolut unbrauchbar wird und die Wirbelsäule da mächtig bedient sein könnte - hier wollte ich nur wissen inwieweit das stimmt bzw. Stimmen könnte, ob's Erfahrungen gibt dass es sich evtl auswächst usw.

          Meine Meinung nach dem longieren war auch eine andere, denn für das erste mal longieren finde ich hat er sich gut gemacht und brav mitgemacht, biegen muss er eben noch lernen, und dass er nach außen zieht habe ich erwartet bzw. Hätte ich noch viel mehr erwartet als das, Kreislaufen kennt mein Flachlandindianer in dem Sinn ja noch überhaupt nicht und den "Hasengalopp" sehe ich auch nicht sooo schlimm , ich denke mir wenn die Routine und die Lockerheit kommt und er gelernt hat was wir von ihm wollen wird auch das anders sein - ich hatte nur ein bisschen Panik weil es mir anders und schlimmer dargelegt wurde als ich eigentlich gedacht habe und frage mal lieber nach bei Leuten die viel mit Jungpferden zu tun haben und bestimmt schon einiges gesehen haben!

          Das einzige was mich wirklich stört sind seine Hufe, dass er da so schlecht da steht - wobei das noch das geringste ist, denn das kann ja korrigiert werden- es ärgert mich einfach nur unheimlich, weil es nicht nötig gewesen wäre ! Aber gut aus Fehlern lernt man und Kontrolle ist einfach immer besser...

          In Nachhinein gesehn habt ihr recht - ginge er am Leben müsste er stocklahm sein - die Hufe sind schon sehr kurz das sieht man schon aber ja - waren viele schocknachrichten an einem Tag muss mal sortieren und wieder klar denken - vielen Dank fürs zurückholen auf den Erdboden


          Faszinierend nur gerade wie stark ich mich verunsichern lasse bei meinem eigenen Pferd - ich verliere total die objektive Betrachtung :S

          Diagnose über Rücken werde ich stellen lassen da lass ich Röntgen machen - mir stand nach so einer Ankunftsdiagnose nur der Megaangstschweiß auf der Stirn
          Im großen und ganzen hab ich halt auch viel Pech für das keiner was kann.

          Also nochmal zusammenfassend für mich: dass er nicht in der Spur läuft ist halb so schlimm richtig?? (Das hat mir die meisten Sorgen gemacht) Die Steifheit könnte auch durch Routine und Gelassenheit weggehen? Karpfenrücken muss ich hinnehmen- hoffen wir dass er sich einpendelt und die Hufe korrigieren wie sowieso...

          Hier der Link zum damaligen freispringen
          http://youtu.be/2w0Ykx2F-gk[https://3c.gmx.net/mail/client/deref...-gk&selection]

          Werde versuchen die nächsten Wochen Videos im Bewegung zu machen dazu muss es allerdings mal länger hell bleiben

          Kommentar

          • clandestino
            • 12.03.2011
            • 663

            #25
            Ich find ihn auf dem Freispring-Video nun nicht so unterentwickelt, die Reihe ist vielleicht nicht optimal für ihn, aber das ist ein anderes Thema ... und zu den Besuchen. Mein Pferd wurde mir in der Aufzucht innerhalb von 6 Wochen runtergewirtschaftet. Ich hatte 14-tägigen Kontakt mit dem Aufzüchter und als dann in der 6. Woche kleckerweise durchkam, dass er wohl etwas dünn geworden wäre, bin ich hin und hab ihn am nächsten Tag geholt. Er war nur noch Haut und Knochen und lief wie ein hochgradiger Arthrose-Patient.
            Die Pferde, die dort in der Aufzucht verblieben sind, sind ca. 10cm kleiner und einer der beiden sieht mit 4,5 Jahren aus, wie mein 2,5jähriger.
            Bei meinem hat sich nun alles zum guten gewendet, es waren ja auch nur 6 Wochen. Ich drücke dir die Daumen, dass bei deinem alles gut wird und es bei dir nur der "erste Schreck" war. Die verändern sich so sehr, wenn sie erstmal richtig ins Training kommen. Aktuelles Bildmaterial würde mich auch sehr interessieren.

            Kommentar

            • MissMafia
              • 27.07.2010
              • 305

              #26
              Ja Aussehen tut er ja total lustig er ist ja sehr groß, gut über 1,70 und hinten gerade wieder höher als vorne total lange beine hat er und er hat das totale Kindergesicht wie ein Jährling - was mich wundert denn im Sommer vorigen Jahres hat er erwachsener ausgesehen als heute von der Art her ein ganz süßer und einen Blick hat er drauf - besser als jeder Dackel

              Ich warte mal ab was der TA sagt und dann weiß ich wenigstens mal was wirklich Sache ist! Fotos kommen wahrscheinlich am Wochenende erst, aber ich bin über die bisherigen Antworten schon sehr froh muss ich sagen - beruhigt mich

              Kommentar

              • MissMafia
                • 27.07.2010
                • 305

                #27
                War es reiner Ernährungsmangel bei deinem oder was war da die Ursache?? Traurig sowas!!

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                • newbie
                  • 27.02.2008
                  • 2969

                  #28
                  Zitat von MissMafia Beitrag anzeigen
                  Mit diesem Beitrag will ich nur ein paar Infos ein wenig Hilfe und Erfahrungsberichte. Das mit dem in der Spur laufen wurde mir so gesagt, dass er - insofern er das beibehält - für die Dressur absolut unbrauchbar wird und die Wirbelsäule da mächtig bedient sein könnte - hier wollte ich nur wissen inwieweit das stimmt bzw. Stimmen könnte, ob's Erfahrungen gibt dass es sich evtl auswächst usw.
                  Ich an deiner Stelle würde einen guten Ostheopathen holen, damit er kleinere Blockaden (die wirklich fast jedes Jungpferd hat!) zu lösen.
                  Die kommen einfach durch den jugendlichen Leichtsinn: Hinfallen, wegrutschen, festliegen ... und das passiert in 3-4 Jahren nicht zu wenig.

                  Deshalb unbedingt bevor du weiter mit ihm arbeitest: Behandeln lassen.

                  Und ansonsten hab ich noch nie sowas kurioses gehört wie das was du hier schreibst.

                  Das nicht in der Spur treten kommt einfach von Blockaden und/oder durch die natürliche Schiefe!

                  Und das Biegen lernt ein Pferd auch nicht, je häufiger du ihn so longierst. Enge Wendungen sind einfach gar nix für ein junges, unausbalanciertes, ungearbeitetes Pferd.
                  Wenn du das weiter machst, wirds nur schlimmer, sein Hasengalopp wird sich festigen, da er so ja keine Probleme hat in den Kurven.

                  Ordentliche Bodenarbeit und anfangen ordentlich zu reiten. Dann wirds besser.
                  Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                  Kommentar

                  • Tanja22
                    • 19.08.2004
                    • 2346

                    #29
                    Dem ist kaum was hinzuzufügen!

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                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3433

                      #30
                      Mal ne OT-Frage, bei der es mir NICHT um die Züchter geht, die ihre Youngsters woanders aufziehen lassen, sondern um die, die sich ein Fohlen gekauft haben und es z. T. weit weg in Aufzucht gegeben haben.

                      Warum habt Ihr das gemacht, was war Euer Beweggrund, ein Fohlen zu kaufen und kein ausgewachsenes Pferd?

                      Speziell bei Dir, Miss Mafia, wo das Fohlen ja echt sehr weit weg gestanden ist?

                      Viele Grüße, max-und-moritz
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                      Kommentar

                      • Browny
                        • 13.11.2009
                        • 2630

                        #31
                        Hallo Max und Moritz,

                        bei mir war es so, dass ich einmal ein junges Pferd von klein auf kennen wollte. Mein naiver Plan war auch, dass ich das Pferd hier in der Nähe in die Aufzucht stelle und 2-3 mal pro Woche hin gehe. Ich wusste auch, dass es einige Aufzuchtställe gibt, habe mir dann ein Fohlen ausgesucht und gekauft. Dann kam das böse Erwachen: keiner der Ställe in der Nähe konnte mein Hengstfohlen aufnehmen. Entweder waren sie schon voll oder sie hatten in dem Jahr nur Stuten. Es gab noch 2 Ställe, da wäre es gegangen: Stall 1: nur mit einem Kaltblutfohlen zu zweit, Stall 2: nachts in Einzelboxen aufgestallt... das wollte ich beides nicht, daher habe ich dann die längere Anfahrt in Kauf genommen und den Kleinen seltener gesehen.

                        Nach allem was ich heute weiß würde ich mir wohl ehrlich gesagt entweder zuerst den Stall und dann das Fohlen suchen oder direkt einen 3-4-jährigen kaufen. Und zwar nicht, weil ich nicht von meinem Pferd überzeugt bin (der ist super, auch wenn er doch größer wurde als erhofft ) oder die Aufzuchtbedingungen schlecht gewesen wären... aber das Aufzuchtrisiko ist einfach hoch (ein Pferd aus der Gruppe ist nach Kastartions-OP in Klinik nicht mehr aufgewcht) und ohne regelmäßigen Kontakt bringt es vergleichsweise wenig Mehrwert.

                        Kommentar

                        • max-und-moritz
                          • 04.06.2006
                          • 3433

                          #32
                          Bei mir war es so, dass ich einmal ein junges Pferd von klein auf kennen wollte.

                          Hallo Browny,

                          das wird vermutlich bei den meisten Fohlenkäufern der Grund sein, war´s bei mir auch.

                          Von klein auf kennen, vermeiden daß was Gravierendes schief läuft und falls doch, wissen was es ist, ihm selber beibringen was es können soll etc. pp.

                          Bloß ist es halt so, daß das alles nicht klappt wenn sie in einem anderen Stall stehen, sei der noch so nah und man fast täglich vor Ort. Man ist nicht der mit dem täglichen Umgang.

                          Ich hab selber nen Stall und zu meinen beiden damals 3 andere Fohlen dazu genommen. Es war eine wirklich lohnende Erfahrung für mich, alles selber gemacht mit den Jungs - gut, mittelgut und weniger gut - seit dem Absetzen.

                          Die eine Besi war zwar oft da, aber die Bezugsperson war auch für die fremden Fohlen ich.

                          Viele Grüße, max-und-moritz
                          Zuletzt geändert von max-und-moritz; 12.12.2013, 11:46.
                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4018

                            #33
                            Ein Stutfohlen musste mal nach dem Absetzen für ein Jahr zur Aufzucht, wir hatten damals nur dies eine Fohlen.

                            Trotzdem der Stall nur 60 km entfernt war, bin ich nur zwecks Hinbringen und Abholen vorort gewesen. Habe regelmässig zum fest vereinbarten Kurs noch eine Abrechnung über Hufschmied, evtl. Benötigtes Zusatzfutter / Heu, TA-impfen, etc. Erhalten. Wurde dann auch benachrichtigt, dass Stuetchen wegen Sturm mal 3 Naechte aufgestallt wurde - bis dahin die einzigen Uebernachtungen in einer Box, wobei es dort nur einen riesigen Laufstall gibt.

                            War dann ganz begeistert, dass Stutenschnute beim Abholen einfach auf den Haenger stiefelte und die Fahrt zu uns vollkommen ruhig stand.

                            Allerdings habe ich den Leuten dort auch vertraut, wir haben die gleichen Ansichten, was Haltung und Aufzucht angeht - ging alles per Handschlag, nix Vertrag.

                            Unsere Youngster daheim, sehen oft anders aus - immer draussen und viel Freiheit....
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • Browny
                              • 13.11.2009
                              • 2630

                              #34
                              Naja, trotz allem weiß ich bei meinem Peter aber, dass der mit 2,5 Jahren mal im Winter gestürzt ist, ich habe ihn regelmäßig gesehen und Umgang mit ihm gehabt, ich weiß wie er gefüttert wurde, ich weiß, dass er wirklich getrauert hat, als sein Aufzuchtkumpel gestorben ist, er kannte mich auch trotz nur 14-tägigem Besuch... sicher hatte der Aufzüchter mehr Kontakt, aber bei 60 Pferden auf dem Hof sicher auch keinen "engen"...

                              In vielerlei Hinsicht ist es sicher auch gut gewesen, das junge Pferd/Fohlen in Profihänden zu haben. Bin mir sicher, dass sowohl Peter als auch ich (im täglichen Umgang) davon profitiert haben...

                              Kommentar

                              • MissMafia
                                • 27.07.2010
                                • 305

                                #35
                                Hallo,

                                nun ist ja ein wenig Zeit vergangen und falls es wen interessiert wir werden schön langsam, dastehen tut er mittlerweile schon ganz anders, sein Standbild hat sich extrem verändert, steht mittlerweile normal da, nicht mehr wie am Anfang mit untergeschobener Hinterhand...ist auch, muss ich sagen, schneller gegangen als ich gedacht habe...Hufe hinten waren wirklich sehr sehr kurz geschnitten, hab auch mit dem Hufschmied gesprochen - dass er gerade gegangen ist wundert ihn...nun haben wir noch ein wenig Korrekturweg vor uns aber es wird!! Ich habe mich mittlerweile beruhigt - 1. Panik ist mal weg Karpfenrücken ist minimalst da-falls es überhaupt einer ist und das beste an allem: Mittlerweile kommt er auch schon zu mir, wenn ich ihn von der Koppel holen möchte und läuft nicht davon wenn er mich nur von der Weite sieht
                                Das nicht in der Spur laufen ist auch weg und war mMn eh nur die anfängliche Verspannung und Nervosität beim Longieren - beim 1. eigenen Pferd ist man halt ein bisschen geschreckt und mit Sachen konfrontiert, die man bei einem Mitreitpferd nicht so mitbekommt Alles in allem entwickelt er sich zu einem ganz tollen Kerl - durch die kleine Fehlstellung vorne zwar nichts mehr für den großen Sport aber mittlerweile muss ich kein S mehr erreiten ich bin schon mit weniger zufrieden Gestern übrigens Stockmaß genommen und beachtliche 174 zusammengebracht Bin furchtbar stolz auf meinen Buben - hat einen Spitze-Charakter !

                                Kommentar

                                • Tanja22
                                  • 19.08.2004
                                  • 2346

                                  #36
                                  Na das hört sich doch schön an! Freut mich für Euch, nach dem anfänglichen Schrecken!!!!!!!!!!!!!

                                  Kommentar

                                  • Kat
                                    • 12.05.2004
                                    • 3533

                                    #37
                                    Aufzuechter ist nicht gleich Aufzuechter.
                                    Was der eine als normale Kundenbetreuung sieht, ist fuer den anderen voellig ueberzogen.
                                    Da muss man wohl wirklich vorher Informationen einholen, was im moeglichen Bereich liegt, wenn man sein Pferd so weit entfernt stehen hat.
                                    Viel Spass mit deinem Youngster.

                                    Das Dilemma mit guten Aufzuchtstaellen kenne ich zu gut, trotz woechentlicher oder wenigstens aller 2 Wochen Besuche.
                                    Bezugsperson bin uebrigens trotzdem ich bei meinen Jungs - weil ich, wenn auch nicht taeglich, so doch intensiv Zeit mit ihnen verbringe, und sie von Geburt an bis zum Absetzen nur durch mich versorgt worden sind.
                                    Zuletzt geändert von Kat; 01.04.2014, 23:13.
                                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
                                    7 Antworten
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                                    Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                    21 Antworten
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                                    Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                    11 Antworten
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