Hallo Leute! Ich habe mal eine Frage: Meint ihr Pferde können ein Trauma haben?
Mal kurz die Geschichte dazu: Am 29. Januar habe ich den Stall gewechselt. Mein Pferd hat sich relativ schnell und gut dort eingelebt. Wir hatten am Anfang kleine Probleme in der Halle, weil er gerne mal geglotzt hat - was sich dann aber gegeben hat.
Am 12. März hatte ich einen Unfall. Ich war beim Nachgurten, mein Pferd erschreckte sich und überrannte mich. Er hat mir dabei den Fuß gebrochen und ist mir auch auf den Bauch getreten (war aber Gott sei Dank nicht so schlimm). Rubi (mein Pferd) hat mich schreien hören, wurde von einer fremden Person eingefangen und in Stall gestellt und ich bin eine Woche nicht mehr aufgekreuzt, da ich im Krankenhaus war. Selbst meine Mutter hat er drei Tage nicht mehr an sich ran gelassen. Das hatte sich aber wieder gegeben und nach meiner Krankenhausentlassung wurde er nach und nach wieder „normal“.
Rubi wurde von meiner RB überwiegend ins Gelände geritten. Bei meinem RL haben dann die Probleme angefangen, die immer schlimmer wurden. Er wollte ihn normal arbeiten. Doch er ging nicht an die kurze Seite (haben da eine Glastür) und fing irgendwann an rückwärts zu rennen, den Kopf hochzureißen und auszutreten. Er wehrte sich quasi mit „Händen und Füßen“.
Deshalb haben wir Rubi, bis ich wieder reiten konnte, longieren lassen und meine RB ist weiter ins Gelände geritten. Tja, nun habe ich angefangen wieder zu reiten.
Bin am Anfang erst mal auf dem Platz geritten. Dort lief er echt super. Ja, heute hatte ich um 9 Uhr Reitunterricht. Eigentlich wollte ich in die Halle. Linksrum war auch im Schritt alles OK, rechtsrum fing das Drama dann an. Ich habe es nicht geschafft Rubi innerhalb von 20 Minuten eine lange Seite Schritt zu reiten. Er haut die Bremse rein und rennt rückwärts. Ich hab erst keinen Druck gemacht. Fängt man dann an, Druck zu machen, dann will er Steigen und tritt aus. Dabei reißt er total die Augen auf und tut alles, um nicht in die Nähe der Tür zu kommen. Bin dann total verzweifelt auf dem Platz und dann lief es wieder super.
Fakt: Er lässt sich seit dem Unfall nicht mehr in der Halle reiten.
Es handelt sich immer um eine lange Seite und immer nur wenn ich rechtsrum auf die Glastür zureite. Von der kam damals das Geräusch, vor dem er sich zu 90% erschreckt hatte, als er mich überrannt hat.
Vielleicht hört sich das jetzt blöd an, aber kann es sein, dass er da vielleicht nicht laufen will, weil da für ihn was Schlimmes passiert ist?
Vielleicht könnt ihr mir helfen?? Bin am Verzweifeln!
Liebe Grüße
Christina
P.S. Mein Pferd läuft seit 2 Jahren Turnier, und hat noch nie nach irgendetwas geschaut. Eigentlich ist er sehr ruhig und ausgeglichen (kommt täglich auf Koppel, hat viel Abwechslung, etc.). Tierärztlich ist er auch vor zwei Wochen komplett durchgecheckt worden – es ist alles in bester Ordnung. Sattel haben wir auch machen lassen.
Das ist die HALLE und da geht er die rechte Seite nicht lang...
Mal kurz die Geschichte dazu: Am 29. Januar habe ich den Stall gewechselt. Mein Pferd hat sich relativ schnell und gut dort eingelebt. Wir hatten am Anfang kleine Probleme in der Halle, weil er gerne mal geglotzt hat - was sich dann aber gegeben hat.
Am 12. März hatte ich einen Unfall. Ich war beim Nachgurten, mein Pferd erschreckte sich und überrannte mich. Er hat mir dabei den Fuß gebrochen und ist mir auch auf den Bauch getreten (war aber Gott sei Dank nicht so schlimm). Rubi (mein Pferd) hat mich schreien hören, wurde von einer fremden Person eingefangen und in Stall gestellt und ich bin eine Woche nicht mehr aufgekreuzt, da ich im Krankenhaus war. Selbst meine Mutter hat er drei Tage nicht mehr an sich ran gelassen. Das hatte sich aber wieder gegeben und nach meiner Krankenhausentlassung wurde er nach und nach wieder „normal“.
Rubi wurde von meiner RB überwiegend ins Gelände geritten. Bei meinem RL haben dann die Probleme angefangen, die immer schlimmer wurden. Er wollte ihn normal arbeiten. Doch er ging nicht an die kurze Seite (haben da eine Glastür) und fing irgendwann an rückwärts zu rennen, den Kopf hochzureißen und auszutreten. Er wehrte sich quasi mit „Händen und Füßen“.
Deshalb haben wir Rubi, bis ich wieder reiten konnte, longieren lassen und meine RB ist weiter ins Gelände geritten. Tja, nun habe ich angefangen wieder zu reiten.
Bin am Anfang erst mal auf dem Platz geritten. Dort lief er echt super. Ja, heute hatte ich um 9 Uhr Reitunterricht. Eigentlich wollte ich in die Halle. Linksrum war auch im Schritt alles OK, rechtsrum fing das Drama dann an. Ich habe es nicht geschafft Rubi innerhalb von 20 Minuten eine lange Seite Schritt zu reiten. Er haut die Bremse rein und rennt rückwärts. Ich hab erst keinen Druck gemacht. Fängt man dann an, Druck zu machen, dann will er Steigen und tritt aus. Dabei reißt er total die Augen auf und tut alles, um nicht in die Nähe der Tür zu kommen. Bin dann total verzweifelt auf dem Platz und dann lief es wieder super.
Fakt: Er lässt sich seit dem Unfall nicht mehr in der Halle reiten.
Es handelt sich immer um eine lange Seite und immer nur wenn ich rechtsrum auf die Glastür zureite. Von der kam damals das Geräusch, vor dem er sich zu 90% erschreckt hatte, als er mich überrannt hat.
Vielleicht hört sich das jetzt blöd an, aber kann es sein, dass er da vielleicht nicht laufen will, weil da für ihn was Schlimmes passiert ist?
Vielleicht könnt ihr mir helfen?? Bin am Verzweifeln!
Liebe Grüße
Christina
P.S. Mein Pferd läuft seit 2 Jahren Turnier, und hat noch nie nach irgendetwas geschaut. Eigentlich ist er sehr ruhig und ausgeglichen (kommt täglich auf Koppel, hat viel Abwechslung, etc.). Tierärztlich ist er auch vor zwei Wochen komplett durchgecheckt worden – es ist alles in bester Ordnung. Sattel haben wir auch machen lassen.
Das ist die HALLE und da geht er die rechte Seite nicht lang...
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