Zitat von Roullier
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Gebisse und ihre Wirkung im Pferdemaul
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ich habe die d-ring variante von sprenger bei meiner stute auch ausprobiert (es gibt so genannte sprenger "testcenter" in einigen reitläden) und sie lief damit wesentlich besser und zufriedener. da ich allerdings ein armer student bin, habe ich vorerst die günstige variante von qualcraft ausprobiert (ebenfalls anatomisch geformt) und siehe da, stute lief genauso gut weiter. wenn das irgendwann mal hin ist und sie dann immer noch zufrieden ist, werde ich in einer sprenger gebiss investieren, weil die qualität halt einfach eine andere ist. zum testen ist das allerdings nicht verkehrt http://www.kraemer-pferdesport.de/Qu...0186&ci=250229
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Da ich jetzt LK 4 erritten habe, möchte ich mein Pferd an die Kandare gewöhnen. Im Schritt geht es sehr gut, weiter bin ich auch noch nicht gekommen, muss mich auch erst an die Zügelführung gewöhnen. Naja jeder fängt mal an.
Nun habe ich mir gedacht, das es ja auch bestimmt gute Literatur darüber gibt. Könntet ihr mir da etwas empfehlen. Es gibt sehr viele Bücher, doch möchte ich nicht schon wieder ein Buch in meinem Regal haben, dass es sich nicht gelohnt hat zu kaufen.
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Fällt Euch denn etwas zu folgendem Problem ein: meine junge Stute hat immer mal wieder den Tick direkt beim Absprung (Springstunde) noch ganz krass nach links abzubiegen? Zuschauer sagen es sieht wirklich so aus, dass sie die Vorderbeine schon vom Boden abhebt und dann wie abgeknickt nach links über den Sprung geht. Ich merke das auch in dem Moment wo ich mit der Hand nachgeben muß um sie nicht überm Sprung im Maul zu stören. Ich kann aber doch nicht noch länger mit der Hand dran bleiben um sie mittig zu halten? Das geht soweit, dass ich schon Gefahr laufe mal den linken Sprungständer mit dem Fuss abzuräumen. Macht sie aber nicht immer. Ich werde demnächst wieder mal mit Schenkeltrense reiten um mehr seitliche Kontrolle zu haben. Hatte ich aber schon im Sommer versucht, das hat das Problem nicht wirklich behoben. Vielleicht hätte ich nicht wieder zur normalen Trense zurückkehren sollen. Oder was fällt Euch generell zu dem Thema ein? Die Stute ist jetzt noch 6jährig und erfolgreich bis A** gegangen, auf dem Turnier hatte sie zum Glück diese Anfälle nicht bisher....generell fehlt es noch sehr an Rittigkeit, sie meint immer gerne sie weiß alles besser und lässt sich auch nicht freiwillig vor dem Sprung z.B. zurücknehmen, man läuft dann Gefahr dass sie stinkig wird und durch die Paraden einfach durchrennt bzw. wenn man stärker zufasst notfalls ausfällt und das mag ich vor dem Sprung nicht gerne. Mit Springkandare (Stange mit Zungenfreiheit) bin ich mal zum Testen dressurmäßig geritten, das ist okay, aber beim Springen trau ich mir das nicht, aus Angst sie am Sprung damit zu stören. Viell. habt ihr ja noch andere Tipps/Ideen was ich probieren könnte???
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Es gibt keine Röntgenaufnahmen. Das Problem tritt auch nicht immer auf, eben nur sporadisch. Kann auch mal mehrere Wochen lang nichts sein. Was meinst Du denn mit "rechts nicht belasten"? Die Sprunggelenke, den Rücken, Knochen, Muskulatur? Das müßte dann ja ein Problem beim Abdrücken am Sprung sein.... ??? Generell ist sie links hohl und lässt sich daher schlechter nach rechts stellen und biegen, wobei das auch im ganz normalen Rahmen der natürlichen Schiefe liegt.
Könnte das dann auch ein "Trainingsproblem" sein, also sprich man sollte die rechte Körperhälfte trainieren und kräftigen? Wäre ne Idee. Ich werde auf jeden Fall meine Pferde-Fachärztin (Chiro) auch gezielt darauf ansprechen. Ich dachte bisher, das ist einfach ein blöder Spleen von der Stute....gebissabhängig...
Sonst noch Ideen???
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Na ja, das hängt alles zusammen. Ich würde mal beide Sprunggelenke röntgen lassen. Wenn z.B. rechts ein Spatbefund (will Dir jetzt keine Angst machen, könnte theoretisch aber sein), will sie natürlich die rechte Seite beim Absprung schonen und springt nach links weg. Oft ist dann auch nach der Landung der 1. Galoppsprung flacher nach vorne, um möglichst wenig Last auf die Hinterbeine zu bringen.
Das das unregelmäßig auftritt, hat nichts zu sagen - das ist oft wetterabhängig. Die Muskulatur ist natürlich dann auch nicht so locker, wie sie sein sollte- der Hals dann auch steifer.
Was macht sie denn, wenn Du im Halten den Hals nach links und rechts tief einstellst (zwischendrin aber kurz gerade, also nicht von links nach rechts ziehen)?? Versucht Sie, sich dann über ein Ausweichen der Hinterhand wieder gerade zu machen??
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Danke, Cara, ich probier das mit dem seitlich stellen morgen mal aus. Wir haben das im Stall mal versucht, weil meine Physio getestet hat ob seitlich was zwickt, da ist es für sie kein Problem in beide Richtungen bis ganz an den Rumpf dran den Hals laaang und tief nach einem Leckerli schlangengleich zu verbiegen ;-))). Da bewegt sich an der Hinterhand auch nichts. Der Galoppsprung ist meiner Meinung nach dem Landen nicht flacher, manchmal buckelt es sogar noch beim Landen (wenns recht gut drauf ist). Finde ich nicht sooo witzig, es kann sich so richtig den Buckel wölben und hopst dann fröhlich rum....viell. liegt es auch an mir, viell. verlagere ich unbewusst das Gewicht zu sehr nach links.....werde ich auch mal meinen Reitlehrer bitten da ein Auge drauf zu haben.
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