Stallbuch führen, aber wie?

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  • lula
    • 10.01.2011
    • 2237

    Stallbuch führen, aber wie?

    Guten MOrgen,

    bisher habe ich Schmied-, TA- und sonstige Termine immer in einen Wandkalender eingetragen,... was dann immer beengt und chaotisch endet.

    Aber das reicht mir nicht. Jetzt hat mir eine Bekannte geraten, doch ein Stallbuch zu führen.
    Meine Frage an Euch: Wer von Euch führt so ein Stallbuch? Welche Daten sammelt Ihr? Welche haltet Ihr für überflüssig?

    Viele Grüße
    Lula
  • Kassiopeia
    • 01.09.2011
    • 452

    #2
    Ich *Hand-heb* führe Buch. Dokumentationen aller Art sind bei mir beruflich und genetisch bedingt.


    Mache ich seit vielen, vielen Jahren. Ich benutze dazu eine Excel-Datei. Für jeden Monat ein Tabellenblatt. Für jedes Jahr eine Datei. Ich habe Spalten mit:
    - Datum, Wochentag
    - Reiten, wie lange, wieviel km (ich bin Distanzreiterin)
    - Auslauf (Koppel, Paddock, Box)
    - Verletzungen (Schulnoten-Skala 1-6)
    - Medikamente/Zusatzfutter
    - Hufpflege/Tierarzt
    - Uhrzeit wann am Stall gewesen bzw. nicht am Stall
    - Und eine breite Spalte für alle möglichen Bemerkungen (z.B. Umfang der Verletzung, was hat der TA gesagt, welcher Jäger hat mich geärgert, ... usw.)

    Es hat sich bewährt.

    Kommentar

    • Kat
      • 12.05.2004
      • 3536

      #3
      Ich habe eine zeitlang eine Art Reittagebuch geführt - darin habe ich täglich Dinge wie: Welches Futter, Futtermenge, Zeit auf der Weide/Paddock/ Wurmkur/Hufschmied - welcher Beschlag, welche Probleme.../TA-Besuche - auch hier wieder warum, wieso, weshalb/ Impfungen - irgendwelche Geschehnisse aufgeschrieben. Dazu dann natürlich noch (ist ja ein Reittagebuch gewesen) was ich mit dem Pferd gemacht habe, wie sie drauf war, weitere Zielsetzungen. So hatte ich immer einen ganz guten Überblick über Training - Fütterung - Gesundheit. Geholfen hat es mir vorallem, um Probleme im nachhinein mit dem TA besser besprechen zu können (nach dem Motto: vor 3 Wochen lief sie schonmal etwas krumm, wehrig etc - war dann besser und dann kam die Lahmheit, bzw. bei welcher Art von Belastung traten Probleme auf) Ich habs dann irgendwann aufgehört, bin aber gerade am Überlegen, ob ich es nicht wieder anfange - nur bisher trainiere ich nicht wirklich (ein Pferd wird ab und an bewegt, die andere geht nach Verletzung noch immer nur Schritt) Das ganze kann man sicherlich noch viel übersichtlicher gestalten, als ich es damals getan habe - aber hilfreich war es auf jeden Fall
      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

      Kommentar

      • Ariadne
        • 18.10.2008
        • 929

        #4
        Ich finde, das ist eine gute Sache !

        Als ich noch meine beiden Reitbeteiligungen hatte haben wir jeden Tag eingetragen was mit dem Pferd gemacht wurde. Auch z. B. 2 Std. Koppel oder 20 min spatzieren gegangen. Natürlich auch Schmied, Wurmkur, Impfung usw.

        So konnte man immer zurückverfolgen was mit dem Pferd getan wurde.

        Bei meinem eigenen Pferd vergesse ich die täglichen Eintragungen regelmäßig....

        Kommentar

        • haras
          • 31.01.2012
          • 670

          #5
          Wir führen seit Jahren auch Stalltagebücher , einfache Buchkalender , jeder Tag 1 Seite , es werden Besonderheiten wie Krankheiten , TA-Besuch , Schmied usw. eingetragen und was an dem Tag mit dem Pferd gemacht wurde (zB Fritz -> Longe , Hans -> Springen , Karl -> nix). So weiss jeder , wann was war , was das Pferd am Vortag gemacht hat usw. usw.

          Wenig Aufwand , gute Dokumentation.

          Kommentar

          • Llewella
            • 07.05.2002
            • 13532

            #6
            So wie Kassiopeia das macht, wäre es bestimmt optimal. Bekomme ich aber nicht hin, ich muß mich ja schon in den Allerwertesten treten, um meine täglichen Einnahmen/Ausgaben ins Buchhaltungsprogramm einzutippen *lach*

            Ich habe an meiner Stalltüre zwei Stundenpläne aufgehängt. Die habe ich mal im Supermarkt gesehen, sind wie Whiteboards. Da schreibe ich jeweils die Daten der laufenden und der nächsten Woche hinein, so daß alle Reiter einschreiben können, wann sie reiten wollen und auch, was sie gemacht haben. Ist ne gute Sache bei meinem Lehrpferd und auch bei meinem Springpferd, bei der ich eine RB habe. So weiß ich immer im Voraus, welches Pferd ich zu bewegen habe und kann mich einteilen.

            Kommentar

            • lula
              • 10.01.2011
              • 2237

              #7
              Zitat von kassiopeia Beitrag anzeigen
              ich *hand-heb* führe buch. Dokumentationen aller art sind bei mir beruflich und genetisch bedingt.


              mache ich seit vielen, vielen jahren. Ich benutze dazu eine excel-datei. Für jeden monat ein tabellenblatt. Für jedes jahr eine datei. Ich habe spalten mit:
              - datum, wochentag
              - reiten, wie lange, wieviel km (ich bin distanzreiterin)
              - auslauf (koppel, paddock, box)
              - verletzungen (schulnoten-skala 1-6)
              - medikamente/zusatzfutter
              - hufpflege/tierarzt
              - uhrzeit wann am stall gewesen bzw. Nicht am stall
              - und eine breite spalte für alle möglichen bemerkungen (z.b. Umfang der verletzung, was hat der ta gesagt, welcher jäger hat mich geärgert, ... Usw.)

              es hat sich bewährt.
              wow! Das ist ja richtig diszipliniert!

              Als bekennender "Schmierfink" der gerne Papier in Händen hält, werde ich keine Excel Tabelle nutzen. Die Infos von Lewelle sind aber auch die, an die ich so gedacht habe.ABer ob das dann doch nicht zu aufwendig wird,... Harras Version scheint passend praktikabel. Reitbeteiligungen haben wir nicht,....

              Danke Euch allen, jetzt gilt es ein passendes Buch/Kalender zu finden. Ein Monat pro Seite kann eng werden. Eine Woche ? Oder aber ich lege mir das Datenblatt doch in Ecxell an und drucke es mir dan einfach aus,.. ich geh mal in mich und schau mich um.

              Danke nochmal

              Ich werde Euch berichten, was wir einführen :-)

              Kommentar

              • Monchen
                • 14.09.2011
                • 138

                #8
                Ich führe so was mittlerweile auch in Excel. Früher hatte ich DIN A5 Kalender, wo eine Seite für einen Tag zu beschriften war. Ist natürlich praktischer, wenn sich RB mit eintragen. In Excel habe ich mir das nun aus einem Urlaubskalender umgebastelt. Eine Tabelle ist ein Jahr. Das kommt mir insofern eher entgegen, als dass man langfristige Termin, wie z.B. den Schmied oder die in 6 Monaten/2 Jahren wieder fällige Impfung, schon als To-do eingetragen kann.
                Zuletzt geändert von Monchen; 10.11.2012, 10:27.

                Kommentar

                • Super Pony
                  • 05.11.2011
                  • 5012

                  #9
                  Gibt bei der FN einen fertigen zu bestellen
                  http://www.super-pony.de

                  Kommentar


                  • #10
                    Wir haben drei Sorten 'Stallbuchzettel', einen für Jungpferde, einen für Zuchtstuten und einen für Reitpferde.
                    Jeder hat vorn drauf die wichtigen Daten zum Pferd und einen Kurzkalender (Monate, Spalten dahinter für Eintrag von Schmied, Impfungen, Wurmkuren einschl. Wirkstoff und alltäglichen Details wie Kotuntersuchungen, Zahnkontrollen, Chiro, etc.etc.)
                    Hinten ist dann Platz für Ausbildungstechnische Einträge, Medikationen/Krankenkartei, außerdem wird eingetragen wann das Pferd auf den Hof kam und wann es wohin abgereist ist.

                    Die Stuten haben vorn drauf nochmal die gleiche Tabelle für das Fohlen bei Fuß und hinten ihre Gynkartei mit den Befunden der Gyn-Untersuchungen, Besamungsdaten, Samenbeurteilung, TU usw.

                    Sehr praktisch und man findet alles gut wieder. Wenn ich wissen will, wer in den nächsten 6 Monaten mit Impfungen dran ist brauche ich nur kurz durchzublättern und habe ruck-zuck den Bedarf an Impfstoffen für ein halbes Jahr zusammengerechnet.

                    Kommentar

                    • Uniqua
                      • 20.03.2005
                      • 6631

                      #11
                      ...würdest du mal so einen zettel zeigen ???

                      wäre sehr nett :-)

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                      • carolinen
                        • 11.03.2010
                        • 3563

                        #12
                        Ausserdem gibt es im Hause Kareen noch Post its in/auf die Pässe mit dem nächsten Impftermin.
                        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                        Kommentar


                        • #13
                          So ein Stallbuch hatte ich viele Jahre geführt, war eine einfache DIN A 5 Kladde.
                          Ich trug alle möglichen Begebenheiten ein,Trainingsstunden, die Größe der Fohlen bei der Geburt, mit 4 Wochen, drei Monaten usw.
                          Dann aber auch alle Kosten für Futtermittel, Einstreu,TA, Apotheke und Anschaffungen von irgendwelchen Gegenständen wie Weidezaun-Batterie und neue Halfter und Trensen.

                          Kommentar

                          • lula
                            • 10.01.2011
                            • 2237

                            #14
                            mmmhh. Ispririert von Euren Vorschlägen habe ich angefangen, auf A5 Zetteln das Stallbuch zu entwerfen. Mein Mann hat das entdeckt und sich köstlich darüber amusiert. Er ist genetisch gelagert wie Kassiopaeia und will mir jetzt eine Excel Datei basteln. Weil er nämlich dann, wie von Annemarie erwähnt, auch sämtliche KOsten mit augeführt werden können. Und das Alles über die neue Haustechnik, also auch über das Schmartfone abgerufen werden kann. Irgendwie entgleitet mir meine eigene Idee gerade,.... ich bin doch kein Buchhalter oder anderweitiger Zahlenschubbser. WO ich mich doch immer unglaublich diziplinieren muss um meine Buchhaltung zu machen,... trotzdem fände ich es toll, Kareens Zettel zu sehen,...

                            Kommentar

                            • carolinen
                              • 11.03.2010
                              • 3563

                              #15
                              Ich glaube Kareens Zettel sind eher was für Dich (DinA4 übrigens, da fängt es schon an) und ich finde Schaaaatz übertreibt ;-)
                              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                              Kommentar

                              • angel36
                                • 18.07.2002
                                • 2782

                                #16
                                Ich hab für meine Pferde ein Reittagebuch, da schreibe ich das Datum rein, was ich gemacht habe und wie es ging. Das Buch liegt in der Putzkiste, da kann auch die RB oder ggf. eine Vertretung was reinschreiben. Impfungen notiere ich auch (weil dann ja Reitpause ansteht), ebenso wie Hufpflege. Der TA schickt aber auch immer eine Impferinnerung.
                                Die Kosten kommen zuhause mit ins Haushaltsbuch, auch ein kleines Heftchen...
                                Man sieht, ich schreibe auch lieber mit der Hand als in den Computer...

                                Kommentar

                                • Kassiopeia
                                  • 01.09.2011
                                  • 452

                                  #17
                                  Zitat von lula Beitrag anzeigen
                                  wow! Das ist ja richtig diszipliniert!
                                  Als bekennender "Schmierfink" der gerne Papier in Händen hält, werde ich keine Excel Tabelle nutzen.
                                  Also ich finde die "Schmierfinken" dieser Welt ja viel disziplinierter als die Excel-Datei-Schreiber. Bei einer Datei habe ich eine Blanko-Datei mit 12 Tabellenblättern, die muss ich einmal erstellen und kann sie dann jedes Jahr kopieren. Dann muss ich nur noch meine Daten eintragen und speichern. Ende.

                                  Bei papierhafter Form muss ich:
                                  - Das Blatt erstellen
                                  - Fotokopieren
                                  - Per Hand schreiben (ich hasse es)
                                  - Mir merken, wo der Zettel liegt
                                  - Immer einen Stift zur Hand haben
                                  - Abheften

                                  Dazu kommt, dass ich mir Termine in einigen Monaten nicht vormerken kann und dass so ein Zettel nach einigen Tagen aussieht wie S**. Zumindest, wenn ich den mit dreckigen Stall-Pratzen anfasse und meinen Kaffee drüber gelabbert habe (passiert mir ständig).

                                  Nä! Echt nicht! Ich bin vehementer Verfechter des papierlosen Büros.

                                  Kommentar

                                  • Mabel
                                    • 07.03.2010
                                    • 426

                                    #18
                                    Bei mir hat sich vor allem die Suchfunktion als praktisch erwiesen (Mal abgesehen davon, dass ich meine Handschrift nach 5 Minuten selbst nicht mehr lesen könnte ;-).



                                    Ich hab pro Pferd:
                                    • Ein Word-Dokument
                                    Das vorrangig als Reittagebuch geführt wird, wobei ich erstmal das Datum, dann ein bis zwei "Kategorien" (Dressur/Ausreiten/Springen/Ruhetag/Grasen/Spazieren/Tierarztbesuch/ Hufschmied/ was auch immer) und anschließend eine genauere "Beschreibung" des Tages in Textform. Da steht dann alles von Auffälligkeiten (warmer Fuß, weicher Kot, beim aus dem Stall führen weggerutscht usw.), Futterumstellungen, Tagesverfassung und besonders detailliert was mit dem Pferd gemacht wurde (Also nicht nur "Halle-Dressur", sondern auch woran ich arbeiten wollte, die Übungsabläufe, wie das Pferd darauf reagiert hat, was gut gelungen ist, woran ich bei mir arbeiten muss, wo ich falsch reagiert habe, usw.). Zugegeben, das ist schon etwas (zeit-)aufwändiger als Tabellen ausfüllen (v.a. da ich mich bis jetzt noch nicht dazu durchringen konnte von ganzen Sätzen auf Stichworte umzusteigen ), aber aufgrund des Umfanges war es für mich schon etliche Male eine überaus wertvolle Informationsquelle, wenn sich Verletzungen/Probleme/etc. angebahnt haben. Außerdem hilft es mir reiterlich ungemein, da ich einfach am besten über Aufschreiben lerne und so nochmal über jede Reiteinheit reflektiere (und so z.B. auch leichter erkenne, wo ich "im Eifer des Gefechts" den falschen Weg gewählt habe und dadurch die eigentlich nicht gewünschte Reaktion vom Pferd erhalten habe & mir so zumindest vornehmen kann, es nächstes mal besser zu machen ).
                                    • Ein kleines Büchlein für alle möglichen Ausgaben
                                    Die Seiten sind blank (dadurch bin ich nicht an eine bestimmte Feldgröße gebunden) und ich schreib dann einfach immer das entsprechende Datum, was ich wofür ausgegeben habe & bei TA-Besuchen auch noch immer die verwendeten Medikamente und die Diagnose (genaueres steht dann im Word-Dokument). Speziell letzteres ist ungemein praktisch, da man durch die hier relativ kompakte Information (meistens Einzeiler, selten mehr als 3) mit nur ein paar mal umblättern die komplette "Krankengeschichte" des Jahres bei der Hand hat & dem behandelnden TA schnell auf die Sprünge helfen kann bzw. eine ganz gute Information für neue TAs hat.
                                    • Den Kalender meines Handys (für Impferinnerungen, Hufschmiedtermine und alles, auf das ich sonst noch vergessen könnte)
                                    Die letzteren beiden Dinge funktionieren für mich optimal, die Word-Geschichte möchte bzw. muss ich irgendwann effizienter umgestalten, damit ich das Dokumentieren nicht so leicht wieder an den Nagel häng. Handgeschriebenes wäre für mich aber keine Option, nicht nur wegen meiner unleserlichen Schrift, sondern auch (wie bereits oben von jemandem erwähnt wurde), weil die Zettel/das Büchlein nach einiger Zeit im Stall entsprechend aussieht, man zumeist durch die Kalenderform an ein bestimmtes Feld gebunden ist (und dementsprechend die letzten paar Zeilen noch kleiner und unleserlicher dazu fuzzelt ;-) und weil die Suchfunktion bei digitalen Stallbüchern so praktisch ist.
                                    LG, Mabel

                                    Kommentar

                                    • PGraf
                                      • 13.12.2010
                                      • 1

                                      #19
                                      Hier gibt es zu dem Thema eine interessante Umfrage und etwas zu gewinnen:
                                      http://www.studentenforschung.de/web/?id=371340

                                      Kommentar

                                      • Dark-Angel
                                        • 04.12.2008
                                        • 1408

                                        #20
                                        @Lula: Bei mir war heute diese Werbung im Postfach. Vielleicht wär das ja was für dich

                                        Kommentar

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