Wir haben uns ja entschieden, unser Fohlen Amy bei uns aufzuziehen und damit sie nicht allein bei den beiden Damen ist, haben wir ein Pony-Mix-Fohlen mit dazugeholt. Wir haben uns umgehört und sind dann auf eine Stutenmilchfarm gestoßen und nachdem in mehreren Foren und auch die Besitzer von der Farm gesagt haben, das ihre Fohlen sehr Herdenverträglich sind und auch gut händelbar sind wir dann mal dort hingefahren und haben uns dann für ein Ponyfohlen entschieden, das sehr aufgeschlossen uns gegenüber war, aber auch etwas zurückhaltend. Vor vierzehn Tagen haben wir die Kleine dann abgeholt, nachdem sie dort noch Halfterführig gemacht wurde und auch das Füße geben erlernt hat. Die ging auch sowas von anständig auf den Hänger drauf und auch während der Fahrt gab es kein Rumoren und gar nichts, wir waren schon richtig angetan von der Süßen Maus.
Daheim am Stall ging sie dann genauso selbstverständlich aus dem Hänger raus und in ihre Box, also ob sie schon immer bei uns gewesen wäre.
Tja das es immer anders kommt als man denkt haben wir dann am nächsten Tag bemerkt. Unsere kleine Amy bekam auch gleich zu spüren wer die Hosen an hat (ist ja auch kein Problem das muss Amy ja auch lernen das sie nicht immer und überall alles darf) und wir müssen aufpassen (mittlerweile trennen wir sie beim fressen) das es keine Streiterei ums Futter gibt, weil die kleine Fleur alles einsaugt wie ein kleiner Staubsauger. Gibt es kein Fressen dann können die Beiden sogar aus einem Eimer trinken und zusammen am Heu mümmeln, das Problem ist nur beim Kraftfutter, aber das bekommen wir durch die Trennung beim Füttern in den Griff.
Das viel größere Problem ist nun, das die Kleine Fleur, bedingt durch die Stutenmilchfarm und wenig Kontakt mit Menschen, uns gegenüber etwas biestig wird. Sie zeigt uns ganz deutlich was sie jetzt davon hält die Füße ausgekratzt zu bekommen oder gebürstet zu werden.
Wir befürchten, das sie viel Druck bekommen hat beim Erlernen der Halfterführigkeit und des Hufe gebens. Wir bemühen uns auch sehr ruhig mit ihr umzugehen, aber was gar net geht und was sie vorgestern gemacht hat, war, dass sie meinen Mann gebissen hat, als er ihr das Halter runtermachen wollte. Und das geht eben meiner Meinung nach gar net, vor allem weil wir die Kleine ja für meine Nichte gekauft haben und sie eigentlich mit ihr üben sollte und sie jetzt noch net die Riesenerfahrung mit halbstarken hat. Deshalb haben wir ja eben die ruhigste dort ausgesucht .
Ich frag mich halt jetzt eben ob wir was falsch machen? Wir möchten auch auf keinen Fall allzu Grob mit ihr umgehen, ich kann mir vorstellen das es beim halfterführig machen usw. nicht so liebevoll war wie wir es bei unserer Amy gemacht haben.
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie wir ihr klarmachen können das Beissen und ausschlagen nicht ist, und sie den Menschen gegenüber nicht so misstrauisch ist? Wir möchten aber nicht unbedingt Grob zu ihr sein (klar einen Klaps gibt es schon wenn sie beisst) aber wir möchten eben das Vertrauen von ihr gewinnen und ihr zeigen das Menschen nicht immer schlimm sein müssen.
Ich bin jetzt schon etwas frustriert und denke grad echt, warum bei uns net alles mal normal laufen kann, jetzt hat das absetzen so gut funktioniert, Carina´s Euter geht ohne Entzündung gut zurück und die zwei Absetzer verstehen sich auch soweit ganz gut, aber das die Kleine eben jetzt uns gegenüber so biestig ist, das finde ich jetzt echt net so toll......
Daheim am Stall ging sie dann genauso selbstverständlich aus dem Hänger raus und in ihre Box, also ob sie schon immer bei uns gewesen wäre.
Tja das es immer anders kommt als man denkt haben wir dann am nächsten Tag bemerkt. Unsere kleine Amy bekam auch gleich zu spüren wer die Hosen an hat (ist ja auch kein Problem das muss Amy ja auch lernen das sie nicht immer und überall alles darf) und wir müssen aufpassen (mittlerweile trennen wir sie beim fressen) das es keine Streiterei ums Futter gibt, weil die kleine Fleur alles einsaugt wie ein kleiner Staubsauger. Gibt es kein Fressen dann können die Beiden sogar aus einem Eimer trinken und zusammen am Heu mümmeln, das Problem ist nur beim Kraftfutter, aber das bekommen wir durch die Trennung beim Füttern in den Griff.
Das viel größere Problem ist nun, das die Kleine Fleur, bedingt durch die Stutenmilchfarm und wenig Kontakt mit Menschen, uns gegenüber etwas biestig wird. Sie zeigt uns ganz deutlich was sie jetzt davon hält die Füße ausgekratzt zu bekommen oder gebürstet zu werden.
Wir befürchten, das sie viel Druck bekommen hat beim Erlernen der Halfterführigkeit und des Hufe gebens. Wir bemühen uns auch sehr ruhig mit ihr umzugehen, aber was gar net geht und was sie vorgestern gemacht hat, war, dass sie meinen Mann gebissen hat, als er ihr das Halter runtermachen wollte. Und das geht eben meiner Meinung nach gar net, vor allem weil wir die Kleine ja für meine Nichte gekauft haben und sie eigentlich mit ihr üben sollte und sie jetzt noch net die Riesenerfahrung mit halbstarken hat. Deshalb haben wir ja eben die ruhigste dort ausgesucht .
Ich frag mich halt jetzt eben ob wir was falsch machen? Wir möchten auch auf keinen Fall allzu Grob mit ihr umgehen, ich kann mir vorstellen das es beim halfterführig machen usw. nicht so liebevoll war wie wir es bei unserer Amy gemacht haben.
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie wir ihr klarmachen können das Beissen und ausschlagen nicht ist, und sie den Menschen gegenüber nicht so misstrauisch ist? Wir möchten aber nicht unbedingt Grob zu ihr sein (klar einen Klaps gibt es schon wenn sie beisst) aber wir möchten eben das Vertrauen von ihr gewinnen und ihr zeigen das Menschen nicht immer schlimm sein müssen.
Ich bin jetzt schon etwas frustriert und denke grad echt, warum bei uns net alles mal normal laufen kann, jetzt hat das absetzen so gut funktioniert, Carina´s Euter geht ohne Entzündung gut zurück und die zwei Absetzer verstehen sich auch soweit ganz gut, aber das die Kleine eben jetzt uns gegenüber so biestig ist, das finde ich jetzt echt net so toll......

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