Glückliche Einsteller

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  • Araconit
    • 03.06.2007
    • 46

    Glückliche Einsteller

    Liebe Pferdefreunde,

    als zukünftiger Stallbetreiber stelle ich mir die Frage, wie man für eine angenehme Atmosphäre unter den Einstellern bzw. zwischen Einstellern und Stallbetreiber sorgen kann. (Einhalten von Absprachen und ein stets offenes Ohr vorausgesetzt). Worüber würdet ihr euch als Einsteller freuen? Bzw. welche Erfahrungen im positiven und negativen Sinn habt ihr als Stallbetreiber gemacht? Über ein par Ideen würde ich mich sehr freuen!
  • gigoline
    • 30.11.2004
    • 1419

    #2
    Klare Linien!, keine Extrawürste für XY und immer eine direkte Ansprache! Habe gerade (mit)-erleben müssen (bei einer lieben Freundin) wie das unschön endet wenn "andere" mitmischen und SB leider "anderen" mehr glaubt usw.... so was geht einfach gar nicht- ich denke als SB muss man immer sehr! objektiv sein und ebenfalls "nicht beeinflussbar" - Meinung bilden ist natürlich erlaubt ;-)

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    • Tupfentier
      • 18.04.2010
      • 14

      #3
      Zur angenehmen Atmosphäre im Stall und unter den Einstellern: Meine SB nimmt nicht jeden Einsteller, der anfragt/sich den Stall anschaut. Wenn ihr Bauchgefühl ihr sagt, dass jemand nicht passt, dann nimmt sie denjenigen nicht. Geht aber nur, weil sie auf Einsteller nicht angewiesen ist und an sich bei uns mehr als 2 Plätze frei wären, sie diese aber nur belegt wenn die Person auch passt.
      Darüber hinaus schätze ich es sehr, dass ich mich auf Absprachen und Fütterungs-/Medi-Anweisungen voll verlassen kann, auch wenn ich mal etwas gegen ihre Ansichten (Fütterung/Medis) entscheide.

      An negativen Erlebnissen die zu einer schlechten Atmosphäre führen kann ich aus ehemaligen Ställen berichten: Es gibt immer schlechte Stimmung, wenn der SB über andere Einsteller schlecht spricht, mitlästert oder dergleichen. "Öffentliches Anprangern" der "Vergehen" an der Stalltafel (z.B. nicht gefegte Stallgasse o.ä.) macht mieses Klima, lieber persönlich in einer ruhigen Minute ansprechen, meistens war ein "Fehlverhalten" nicht beabsichtigt. Klare, logisch nachvollziehbare Regeln, die für alle (auch den SB) gelten, aber bitte keine kilometerlange Anweisungsliste, sondern ein paar wenige Punkte. Wenn man merkt, dass sich manche Reiter rücksichtslos ggü. schwächeren Reitern/ ihren Pferden ggü. verhalten dann bitte auch den Reiter in einer ruhigen Mitunte zur Seite nehmen und darauf ansprechen.

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      • Lori
        • 20.03.2003
        • 51442

        #4
        Genau - klare Regeln, die für ALLE gelten. Egal ob 1 oder 6 Pferde, egal ob schmalerer oder dickerer Geldbeutel.

        Ordentliche Haltung (gutes Futter, täglich sauberes Misten, täglicher Auslauf auf Weide/Paddock) setze ich mal als gegeben voraus, weil DAS macht mich zuallerst mal glücklich

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        • #5
          wie viele Einsteller wirst Du haben? Turnierstall, Offenstall, Vollpension, Boxenpreise?

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          • Tambo
            • 23.07.2003
            • 1878

            #6
            Klare Linien keine Extrawürste.

            Wenn es Probleme gibt, unter vier Augen ansprechen, oder einmal quer über die Stallgasse donnern, aber dann ist Ruhe.

            Nie über einen Einsteller herziehen, sonst denkt "man bin ich der nächste" ?

            Wer weg ist ist weg, und wird nicht schlechtgemacht vor den anderen "Nachtreten".

            Kommentar

            • Tambo
              • 23.07.2003
              • 1878

              #7
              Weide Futter, Krankenservice, Decke auf oder ab.... Rausbringen, alles vorher vereinbaren und ggf. Preise nennen.

              Kommentar

              • sahen
                • 11.10.2005
                • 1045

                #8
                Keine Einsteller unter 20 nehmen, wenn nicht die Eltern auch reiten...
                www.lohmann-hannoveraner.de

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                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  #9
                  .....sich irgendwann zweifelnd an der Wand wiederfinden mit der Frage: WAS habe ich denn jetzt wieder falsch gemacht?

                  - das durchlebt wohl der motivierteste und aufrichtigste SB irgendwann, früher oder später.

                  Sei authentisch und bleibe Du, wenn Du bestimmte Vorstellungen in Deinem Stall verwirklichen möchtest, dann steh dazu. Verbiege Dich nicht, rechtfertige Dich nicht - setz eine Stallordnung auf und füge sie jedem Vertrag als verbindlichen Anhang bei, benenne bei möglichen Verstößen die Abmahnung und lege fest, wieviele Abmahnungen der Grund zur (fristlosen) Kündigung sind.

                  Schaffe in Deinem eigenen Interesse klare Zahlungsregularien, ob per Lastschrift oder Überweisung, setze ein klares Datum, an welchem Werktag des Monats das Geld zu Deiner verfügung stehen sollte und nimm diesen Passus auf jeden Fall in den Vertrag auf.

                  Einsteller haben ebenfalls immer die besten Absichten, allerdings habe ich bisher noch niemanden getroffen, der es seiner gesamten Umgebung Recht machen kann. Deshalb:

                  - bleibe authentisch!
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                  • Kassiopeia
                    • 01.09.2011
                    • 452

                    #10
                    Zitat von sahen Beitrag anzeigen
                    Keine Einsteller unter 20 nehmen, wenn nicht die Eltern auch reiten...
                    *kicher* Super Tipp!

                    Schon oft geschrieben und auch m.E. das A und O: klare Ansagen!
                    Ansonsten die guten alten Wertevorstellungen: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Toleranz.

                    Ich wäre schon froh, wenn es mehr SB geben würde, die einem nicht das Blaue vom Himmel runter lügen. Wenn man sich den Stall anschaut, ist immer alles kein Problem und hinterher gibt es dann nur sinnlos Zirkus, weil's eben doch nicht so toll ist. Beispiel: ein SB, der mir Vollpension vorlügt und sich nach meinem Einzug dann herausstellt, dass ich Sonntags selbst misten muss. Lieber vorher Klartext reden und auf einen potenziellen Kunden verzichten. Der Einsteller geht so oder so wieder, es gibt aber letztendlich weniger Ärger und weniger schlechte Mundpropaganda.

                    Ehrlichkeit ist m.E. der zentrale Faktor. Ich hatte z.B. auch schon SB, die meinem Pferd einen Riesenhaufen Heu in die Box gelegt hatten. Dann hatte ich einmal meinen Geldbeutel im Sattelschrank vergessen und bin nochmal zurück gefahren. Tja, und da hat der SB grade wieder den Heuhaufen aus der Box raus geräumt. Und ich hab mich gewundert, warum mein Pferd so abnimmt.

                    Und last but not least - die Toleranz. Ich bin z.B. auch nicht sehr aufgeschlossen gegenüber Tiertelepathen, Clicker-Bienen und Guru-Verfechtern. Aber wenn ein Miteinsteller meint, er muss das durchziehen, dann muss der SB m.E. auch mal Größe beweisen können und gute Miene machen.

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                    • Tanja22
                      • 19.08.2004
                      • 2360

                      #11
                      DAS kann ich nur bestätigen.....
                      Zu sehen, dass man in etwa Leute mit gleichen Interessen bekommt.
                      Wir haben Springer, gaaaanz wenig Dressur und sonst locker Freizeit/-Westernreiter. Ein ambitionierter Dizstanzreiter dazwischen und schon ging garnichts mehr.

                      Alles, was Dich ärgern würde (also z.B. Einsteller sollen mal äppeln oder nach dem Wasser schauen etc.) mache lieber gleich selber. Es gibt immer Leute, die machen und andere nicht. Das ärgert den Stallbetreiber und die Einsteller.

                      Wir machen lieber alles selber; wenn jemand hilft, gut und wenn nicht auch gut. Bevor ich mich aber ärgere, weil Einsteller xy mal wieder den Wassereimer nicht vernünftig sauber gemacht habe, mache ich es von vornherein selber.

                      Kläre ab, in welchem Rahmen Du Sonderleistungen machen willst. Da wir sehr klein sind, gibt es keine Regeln. Und schon hängt man beim Ekzemer und schmiert den jeden Tag ein.....oder steht mit 5 Pferden allein beim Schmied.

                      Kleine Geschichten wie Medis oder mal ein paar Tage ne Wunde einschmieren oder eine Sehne kühlen gehört für uns dazu.
                      Jeden Tag im Winter morgens Decke rauf, abend Decke runter und das vielleicht bei mehreren Pferden nervt, wenn es absolut für "umme" ist.
                      Ich mache das zwar, weil meine Einsteller seit Jahren hier sind, würde es aber bei so nicht wieder anbieten.

                      Das eine ist Service, zuviel ist Ausnutzung und sorgt für schlechte Stimmung beiderseits. Gesunde Mischung finden!

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                      • Kassiopeia
                        • 01.09.2011
                        • 452

                        #12
                        Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                        Kläre ab, in welchem Rahmen Du Sonderleistungen machen willst.
                        Da finde ich es super, wenn ein Baukasten-System angeboten wird. Liste aushängen mit Grundpreis und was alles incl. ist. Bei uns am Ort gibt es einen Stall, der die Leistungen darüber hinaus klar bepreist hat.
                        Decke/Fliegenmaske an und aus - 1,00 p.T.
                        Hänger Transport - 0,50 p.km
                        Medis ins Futter geben - 0,50 p.T.
                        Maulspritze, Verbandwechsel, Salben - 1,00 p.T.
                        usw.

                        Jeder weiß vorher, was es kostet und man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man schon wieder um eine Sonderlösung bittet.

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                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4284

                          #13
                          vieles was ich geschrieben hätte, wurde bereits angeführt.

                          Was ich noch wichtig finde: versprich nichts, was du nicht halten kannst (sonst lieber sagen: sorry, geht nicht)

                          Und dann meine ich, ein freundschaftliches Verhältnis zu den Einstellern ist immer gut. Und daß einem manche sympatischer sind als andere, das ist ganz normal. ABER versuche nicht zu sehr in die "Freundschaftsnummer" abzurutschen. Freundschaft und Geschäft, das verträgt sich oft nicht gut. Eine gewisse Distanz sollte da schon sein.

                          Und lege gleich zu Anfang an deine Regeln fest. Und setze dich (bzw. deine Regeln) durch und lasse dir nicht auf der Nase herumtanzen. Das mußt du sonst dein restliches SB Leben büßen... Klare Regeln, keiner wird bevorzugt oder bekommt Extrawürste (die nicht zu rechtfertigen sind).

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                          • Tambo
                            • 23.07.2003
                            • 1878

                            #14
                            Und auch wenn der Rentnerwallach dir noch so sehr ans Herz gewachsen ist:

                            Fall nicht auf die Mitleidstour rein. Alle zahlen das gleiche, evtl. Abschlag bei Hallennutzung für "nicht Reitpferde" und glaub ja nicht, dass derjenige der weniger zahlt das den anderen nicht erzählt. Er wird es tun......

                            Andere Reitstile sind eben so und das hat nichts mit gut besser oder schlechter zu tun.

                            Wenn kleiner Gummihund indianisch im Lendenschurz reitet und mit der Trommel nachts über die Weide tanzen muss, nicht drüber lästern, wenn es lästig wird weil er ständig sein bemaltes Kriegspony auf dem Hufschlag parken muss, ansprechen, erklären, du die großen braunen ähhh schwatten Tiere mit den Pinguinen drauf haben einen zu langen Bremsweg. Wenn er unter Aufmerksamkeitsstörungen leidet "was ich steh hier im Weg " rausschmeißen.....

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                            • cleopatras magic
                              • 15.05.2007
                              • 4752

                              #15
                              definiere klar, wenn du reitunterricht mit anbietest. nichts ist schlimmer als wenn ferien sind und die halle ist zu jederzeit mit reitanfängern blockiert. da kommt schnell frust bei den eistellern auf wenn sie die halle nicht nutzen.

                              es gibt hier ställe in denen man auch den eigenen reitlehrer nur gegen abgabe einer "hallenbenutzungsgebühr" mitbringen kann, bevorzugt soll man den hofeigenen RL nehmen
                              Zuletzt geändert von cleopatras magic; 22.08.2012, 12:39.
                              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                              • sahen
                                • 11.10.2005
                                • 1045

                                #16
                                Meine Ansage an eine Einstellerin war mal (da ging es darum, ob man wirklich viermal im Jahr den gesamten bestand entwurmen müsse, sie würde ja nicht so oft reiten und ihr Pferd wäre auch nicht zu dünn...): Dieser Stall ist keine Demokratie. Es gibt klare Regeln, es dürfen Vorschläge gemacht werden und Bitten an mich herangetragen werden, aber die schlussendliche Entscheidung treffe ich immer. ABER ich kann sie logisch und sachlich begründen.
                                www.lohmann-hannoveraner.de

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                                • Araconit
                                  • 03.06.2007
                                  • 46

                                  #17
                                  Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Da ich bis jetzt auch immer Einsteller war kenne ich die Probleme aus diesem Blickwinkel. Da ich den Stall samt Einstellern als Nachfolgerin (Altersgründe) übernehme, wird es dort einige notwendige Änderungen geben, die manchen nicht gefallen werden.
                                  Welche "Aufmerksamkeiten" gibt es bei euch im Stall für die Einsteller (z.B. an Nikolaus einen Sack Möhren fand ich immer eine nette Geste) Es sind reine Wald-und-Wiesen-Reiter und ländliche Turnierreiter. Über welche "Aktivitäten" freut ihr euch? Ein DRessur oder Springlehrgang -Lehrgang mit einem externen Trainer? Das obligatorische Essen gehen an Weihnachten? Einerseits soll jeder in Ruhe seine Freizeit genießen, aber es soll auch eine möglichst harmonsiche Gemeinschaft sein.

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                                  • silverwolf
                                    • 23.05.2010
                                    • 127

                                    #18
                                    Was ich persönlich auch wichtig finde, ist das der SB die Wurmkuren für den gesamten Bestand plant! Am besten mit Kotuntersuchung vorher und dann gesammelter Wurmkurbestellung (für die betreffenden Würmer) beim TA.
                                    Ich hab es sonst nur so erlebt, dass jeder wie er wollte entwurmte und das gar nichts brachte... Lieber dann ein gemeinsamer Termin an den sich alle zu halten haben!


                                    Ansonsten finde ich auch wichtig, dass vorher fest steht welche Leistungen erbracht werden (ggf. gegen Endgeld). Und natürlich, dass sich an Absprachen gehalten wird. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn es deswegen Streit gibt.

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                                    • Leprechaun
                                      • 28.08.2011
                                      • 46

                                      #19
                                      Ein ganz interessantes Thema, dass ich auch aus der Einstallerperspektive beschreiben kann.

                                      Also vieles wurde ja schon gesagt. Am wichtigsten ist wirklich, dass Absprachen konsequent eingehalten werden und die Pferde immer bestens versorgt werden.
                                      Als Anhaltspunkt würde ich aber noch dazu raten keinesfalls geizig mit Stroh und Heu umzugehen. Wenn mein Pferd nicht genug Heu kriegt, werde ich sauer, das ist einfach Fakt. Klar kann man es verstehen, wenn die Rohstoffe wegen schlechter Ernte teuer werden, aber dann würde ich lieber direkt mehr Geld verlangen, statt bei den Tieren kommentarlos zu sparen.

                                      Einen offenen Umgang finde ich auch wichtig. Klar sollten keine sog. Extrawürste verteilt werden, aber wenn es zum Beispiel in der Herde mit den Pferden ein Problem gibt, finde ich sollte sich der Stallbetreiber auch nach einer Lösung bemühen. Ich hasse zum Beispiel nichts mehr als den Spruch: "Wenn dir das so nicht passt, kannst du ja gehen!" Tut mir leid, ich bin ja gerne bereit mich an Regeln zu halten, aber das finde ich einfach unprofessionell. Da spreche ich leider aus Erfahrung (Stute in einer riesen Herde hatte fast wöchentlich Einschüsse und Verletzungen und wir haben ein trennen der Gruppe vorgeschlagen) und die einzige Konsequenz, die ich aus solchen Aussagen ziehen kann, ist tatsächlich zu gehen.
                                      Jetzt stehen wir in einem Stall mit super Versorgung und wenn es Redebedarf gibt, hat der Betreiber immer ein offenes Ohr und es wird nach einer Lösung gesucht. Da stehen wir jetzt schon ein paar Jahre und ich habe nichts mehr zu meckern.

                                      Bei uns hat auch im Prinzip jeder seine Ruhe, aber über unsere große Weihnachtsfeier hat sich bisher jeder gefreut. Die Vorbereitungen werden dafür immer von ein paar engagierten Einstellern übernommen. Wir lassen immer Essen kommen, einige machen Bowle oder so selber und wir machen es uns in unserem Stübchen gemütlich. Von den Stallbesitzern bekommt bei uns in der Regel jeder eine kleine Geschenktüte mit Leckerlies oder ähnlichem, worüber ich mich immer sehr freue.

                                      Lehrgänge würden sicher auch super ankommen, aber da ist der Anspruch bei uns nicht groß genug für, weil wir überwiegend Rentnerpferde haben. Das würde ich an deiner Stelle einfach mal anfrage, ob Interesse bei den Leuten besteht und dann sowas organisieren.

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                                      • Bobbala
                                        • 13.02.2005
                                        • 1523

                                        #20
                                        Zitat von sahen Beitrag anzeigen
                                        Keine Einsteller unter 20 nehmen, wenn nicht die Eltern auch reiten...
                                        Puh .... ich hatte mein erstes eigenes Pferd mit 15 ... selbstverdient und selbstbezahlt ..
                                        Jetzt bin ich 45 ... also 30 Jahre her....
                                        Nach so einem Tipp wär ich ja auf der Straße gestanden.

                                        Ich denke auch, Bauchgefühl ob der neue zur alten Mannschaft passt .. und notfalls die Einsteller fragen ob sie gut oder schlecht Zeugnis haben.

                                        Bei meinem ehemaligen Stall wurden wir immer gefragt ob wir den oder die kennen.

                                        Keine Stallhopper nehmen, denn wie die über ihren vorherigen Stallbesitzer schimpfen, genau so werden sie es über dich tun.
                                        Notfalls im vorherigen Stall anrufen wie der Einsteller war ( pünktlich gezahlt ? Teamfähig ? .. ) und warum er ging.
                                        Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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