Leider leidig - Pferdeverkauf

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  • Valioso
    • 26.02.2010
    • 247

    #21
    Ich zeige meine Jungpferde auch auf der Weide und hole sie nicht jedesmal nach Hause. Man kann den Joungster ja schließlich auch am Halfter aus der Herde nehmen um in dem Intressenten im Umgang zu zeigen. Außerdem gehört zu unserer Weide auch ein großer ebener Paddock wo sich Pferde sich im Freilauf präsentieren können.
    Pferde zum "ausprobieren" aus der Hand zu geben fällt mir nicht ein. Wer weiß wie ich das Pferd zurückbekomme und wer trägt das Risiko???? Neeee - laß mal.
    Und reservieren tue ich auch nix mehr. Wenn mir jemand sagt das er Zeit zum überlegen braucht dann geb ich ihm `ne Woche und dann steht das Pferd wieder frei zur Verfügung. Letzthin fragte eine Intressentin aus der Schweiz ob ich das Pferd bis September reservieren könnte - eher schaffe sie es nicht. Klar ist das eine Weite Strecke von der Schweiz bis Niedersachsen aber dann soll sie sich ca.10 Tage vorher erkundigen ob das Pferd noch zu haben ist und wenn es verkauft ist dann ist das eben so.
    Die Krönung schlechthin habe ich letzten Mittwoch erlebt. Da bekam ich einen Anruf auf eine 3jährige Stute und die gute Frau wollte die Stute auch schon am Donnerstag oder Freitag anschauen (kam aus der Umgebung). Da ich aber nach einer OP erst letzten Samstag aus dem Krankenhaus entlassen worden war habe ich sie gebeten sich (und mir) mit der Besichtigung noch eine Woche Zeit zu lassen. Darauf hin meinte sie ich müsse ja wissen ob ich verkaufen wolle oder nicht - sie würde sich bis zum WE entscheiden welches Pferd sie kaufen wolle (sie hätte schon einige gesehen) und außerdem wollte sie auch wissen ob am Preis noch etwa zu machen wäre.
    Sorry - so etwas geht gar nicht !!!

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    • #22
      Und warum geht so etwas nicht?

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      • Valioso
        • 26.02.2010
        • 247

        #23
        Weil ich mich von niemandem nötigen lassen muß meine Pferde zu zeigen wenn ich krank bin. Und ich denke Preisverhandlungen sollten anfangen wenn man sich einen Eindruck vom Pferd gemacht hat. Einen groben Rahmen hat man ja durch die Preisangaben im Inserat und wenn das gar nicht passt dann kann man sich und der anderen Partei Arbeit und Mühen ersparen.

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        • Calt
          • 02.12.2011
          • 2171

          #24
          Kenne einen älteren Züchter, der gerne seine Pferde zur Probe in einen anderen Stall gebracht hat. Einmal hatte er das Pferd dann 6-8 Wochen aus dem Futter, mit etwas Glück wurden sie dann auch noch geschickt geritten in der Zeit. Also wurden berittkosten gespart. Und oft war es so, das der potentielle Käufer in der Probezeit auch eine Verbindung zum Pferd aufgebaut haate, und es dann nicht mehr her geben wollte.
          Aber mache Pferde, deren TÜV nicht so gut war, wurden auch zum Wanderpokal dabei, und von Stall zu Stall dank der Preis dann.

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          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7791

            #25
            Zitat von Calt Beitrag anzeigen
            Kenne einen älteren Züchter, der gerne seine Pferde zur Probe in einen anderen Stall gebracht hat. Einmal hatte er das Pferd dann 6-8 Wochen aus dem Futter, mit etwas Glück wurden sie dann auch noch geschickt geritten in der Zeit. Also wurden berittkosten gespart. Und oft war es so, das der potentielle Käufer in der Probezeit auch eine Verbindung zum Pferd aufgebaut haate, und es dann nicht mehr her geben wollte.
            Aber mache Pferde, deren TÜV nicht so gut war, wurden auch zum Wanderpokal dabei, und von Stall zu Stall dank der Preis dann.
            Läßt er sich dann von den "Reitern" (wobei er/sie ja hier nicht nachvollziehen kann, wie viele nun auf dem Pferd sitzen) sich schriftlich einen Haftungsausschluß unterschreiben ?

            Denn genau genommen sind Reiter, die ein Pferd dann über einen längeren Zeitraum "probieren" nicht unbedingt "Fremd"reiter, die über die Versicherung abgedeckt sind.

            Ich würde kein Verkaufspferd über so einen Zeitraum aus der Hand geben.

            Gerne können die Interessierten mehrere Male zu Hause Probe reiten - alternativ müssen die sich eben ein paar Tage in eine Pension einmieten, wenn sie wirklich von weiter weg kommen.

            Alternativ kann ich nur empfehlen, mit Kaufinteressenten die Abmachung zu halten, das sie zwei Stunden vor Besichtigungstermin sich nochmal per Telefon/SMS melden sollen.

            Erfolgt der Anruf nicht, macht sich auch niemand die Mühe, das Pferd reinzuholen und zu putzen/einflechten etc. pp.
            Unter Umständen ist man dann auch gar nicht auf dem Hof - man hat ja auch noch anders zu erledigen als auf "vielleicht komme ich" Personen zu warten.

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            • Joules
              • 07.02.2012
              • 330

              #26
              Wie oft kommen bei euch denn so durchschnittlich die Leute,bis euch entweder der Kragen platzt oder sie zu- oder Absagen?

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              • #27
                Uff, von bis... Im Schnitt komme ich womöglich auf einen Besichtigungstermin pro Pferd und Kaufinteressent. Wer dichter bei wohnt, kommt gern öfter, dafür kauft das Ausland auch schon mal unbesehen das ist natürlich besonders praktisch obwohl man dabei mindestens genau so viel Zeit mit emails beantworten, telefonieren und Aufhübschen für Fotos und Videos zubringt wie mit den Kunden, die herkommen.
                Für Kinderponies werden gern mal mehrere Termine gemacht, das ist für mich aber auch ok, schließlich will ich auch, dass es passt und wo Mutter-Vater-Kind und womöglich noch Geschwister involviert sind dauert es halt ein bißchen bis alles klar ist.
                Komischerweise sinkt scheinbar die Besuchshäufigkeit mit steigendem Preis obwohl man ja eigentlich das Gegenteil erwarten sollte. Vielleicht wissen die gut betuchten eher was sie wollen oder sind tatsächlich etwas leichtfertiger mit den Investitionen?

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                • Gluecksgraf
                  • 12.05.2010
                  • 2069

                  #28
                  @Kat, was ich da gelesen habe ist leider die momentane Realität.
                  Ich hätte der Frau jedenfals schon am ersten Telefonat gesagt: Komm und schaue oder lass es... stehle mir nicht die Zeit! Solche Kunden braucht man nicht und man ärgert sich im Nachgang nur wenn man ihnen tatsächlich ein Pferd verkauft!
                  Sage einfach klar was DU willst! Lass dich NIE von den Kunden dirigieren! Du bestimmst die Bedingungen! Du bist der Verkäufer!
                  Geschrieben ist von den Kunden schnell! Auf Antwoten kannst du lange warten! Also: Mach dir nicht so ein Stress! 90% der Kunden kannst du leider vergessen!

                  Wenn ein Kunde nun auch das Pferde noch ausprobieren will ... trete ihn in den Arsch und jag den Hund hinterher! Ehrlich!
                  Zuletzt geändert von Gluecksgraf; 28.07.2012, 21:27.

                  Kommentar


                  • #29
                    Mit der Haltung kommst Du beim Verkauf aber nicht ganz weit, jedenfalls nicht in unserer Gegend. Die Zeiten in denen die Käufer 'nur mal so' über Land fuhren und links und rechts Pferde im Hauruck-Verfahren gekauft haben sind einfach vorbei. Man muss sich schon mühen und auf Kundenwünsche eingehen. Wenn man das nicht möchte sollte man vielleicht gar nichts zum Verkauf anbieten finde ich. Dafür gibt es genug Pferde im Angebot, wo die Verkäufer durchaus bereit sind, einen gewissen Aufwand zu betreiben. Ich sehe die Sache ja nun häufig von beiden Seiten und muss ehrlich sagen, dass ich auch nicht mehr auf - pardon - jedes Verkäufergeschwätz am Telefon hunderte von Kilometern fahre um dann doch wieder zu sehen, dass die sichere Olympiahoffnung wieder nur einer ist mit dem man ländlich sittlich im Mittelfeld mitreiten kann Bei Fohlen ist es noch dramatischer, da fragt man sich bisweilen wirklich ob die betreffenden Züchter sich überhaupt auf dem Markt orientieren und auch mal anderer Leute Fohlen ansehen. Entweder fehlt eine komplette Grundgangart und man soll für einen spektakulären Trab fünfstellig bezahlen, oder es gibt andere nogo-Faktoren die man eigentlich als normal begabter Pferdemensch zu erkennen und mitzuteilen in der Lage wäre (das reicht vom fehlenden Papier, das erst bei Besichtigung erwähnt wird bzw. ungeklärter Eigentumslage bis hin zu gravierenden Fehlstellungen mit denen ein Fohlen heute einfach nicht mehr zu vermarkten ist).

                    Kommentar

                    • Gluecksgraf
                      • 12.05.2010
                      • 2069

                      #30
                      @Kareen: oh doch.... mit dieser Haltung komme ich sogar sehr, sehr weit....! Beruftlich habe ich als leitender Angestellter sehr viel mit dem Verkauf zu tun... Hier kann ich Menschen sehr schnell einschätzen... Das ist Erfahrung.. und Bestandteil im Studium... Neudeutsch heist die Profiler! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schnell ich Menschen einteilen kann!
                      So wie @Kat geschrieben hat gibt es nun mal Menschen die man einfach links liegen lassen muss....

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                      • Waltess
                        • 31.12.2006
                        • 2109

                        #31
                        Ich gebe auch kein Pferd auf Probe weg. Und mit dem Reinholen ist es bei mir auch nicht so einfach, da ich keine Wiesen am Stall habe, und die Pferde erst transportieren müßte, und meine Fohlenstuten laufen nun alle zusammen, wenn ich da eine rausholen wollte, gäbe es so ein Theater, das wäre mir viel zu riskant.
                        Leute mit Pferden
                        haben das Glück auf Erden
                        doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

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                        • max-und-moritz
                          • 04.06.2006
                          • 3441

                          #32
                          Zitat von Gluecksgraf Beitrag anzeigen
                          So wie @Kat geschrieben hat gibt es nun mal Menschen die man einfach links liegen lassen muss....
                          Bin zwar kein Profiler, vermute aber, daß manche "Interessenten" ziemlich schnell erkennen, daß man sein Pferd wie "Sauer Bier" anbietet.

                          Ich würde ein Fohlen lieber naturbelassen auf der Weide rumrennen sehen, es evtl. selber ein wenig anfassen / putzen wollen als es eingeflochten und geschniegelt in der Box anschauen.

                          Viele Grüße, max-und-moritz
                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                          • mauseline
                            • 21.09.2011
                            • 95

                            #33
                            ich habe erst kürzlich ein pony verkauft und die geschichte war schon sehr bezeichnent. grundsätzlich haben wir am anfang nur mit dem gedanken gespielt, unser gut gerittenes reitpony abzugeben, da wir interesse an einer jungen ponystute hatten, wir haben allerdings nicht aktuell inseriert. wie der zufall so will, kam vor ca. acht wochen ein ehepaar mit achtjähriger tochter auf unserem hof, auf der suche nach einem pony/pferd für mutter und kind. pony wurde ausgiebig bewundert, und spontan wurde ein proberitt getätigt. am nächsten tag dann eine probereitstunde für das kind, alles lief ganz wunderbar. auch kurzer ausflug ins gelände. dann stundenlange telefonate, was man noch alles mit dem pony ausprobieren wollte,
                            bis hin zu der frage, ob man es in einem anderen stall für mehrere tage hintereinander haben könnte, und, und, und. ich war schon verwundert, was man mit dem pony alles probieren wollte, habe mich dann nochmal darauf eingelassen, das die mutter ihn nochmal probiert, sogar einige sprünge haben sie gemacht, aber dann war es für mich ganz einfach gut. alles weitere habe ich abgelehnt, probieren bei uns ja, auch reitstunden bei unserer trainerin, aber nur bei ernsthaftem interesse, und vom ersten probieren an hatten sie vier wochen zeit, sich zu entscheiden. und mit der preisvorstellung waren sie auch nicht einverstanden.
                            mittlerweile hatte die züchterin, für deren ponydame wir uns interessierten, eine anfrage für einen ihrer wallache, er war allerdings zu jung, also hat sie mir ihren interessenten sozusagen weitergegeben. kurz vor ablauf der oben genannten vier wochen frist kam eben dieser interessent, einmal probiert, natürlich ausgiebig, sich eine woche bedenkzeit ausgebeten, da er noch andere ansehen wollte, dann nach ablauf der woche angerufen, zugesagt und am nächsten tag bezahlt und mitgenommen.
                            die erste familie wurde natürlich informiert, das ein anderer jetzt auch interesse hat, wieder stundenlange telefonate, sie hatten exakt das gleiche angebot, die vier wochen waren dann auch ´rum, bevor der zweite interessent zugesagt hat, und waren dann beleidigt, dass das pony an diesen verkauft wurde.
                            im nachgang kam dann heraus, das sie in den vier wochen bedenkzeit ein anderes pony zur probe hatten, exakt vier tage, der dann mit pauken und trompeten durch die ankaufsuntersuchung fiel, und sie hatten dann eben mal kosten für hin- und herfahren, unterbringung des ponys, unterricht, untersuchung und immer noch kein pony. bei unserem pony haben wir ihnen angeboten, das sie sich gerne bei unserem ta informieren können, was das pony in den letzten fünf jahren hatte und unsere trainerin stand auch mit auskünften zur verfügung.
                            von daher bin ich mittlerweile davon überzeugt, wenn jemand wirklich interesse hat, dann kommt er vorbei, probiert, meinetwegen auch ein zweites und ggf. ein drittes mal, aber dann ist es ganz einfach gut. alles andere erscheint mir so, als könnte man sich das pferd zwar vorstellen, aber doch nicht so richtig, und dann werden gründe gesucht, warum noch doch nicht. und die mama hat mit mir bestimmt über die zeit ca. 10 stunden telefoniert...
                            jetzt haben wir unsere beiden wunschponydamen und diese sind auch unverkäuflich, sofern alles gesund und munter bleibt...

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                            • Calt
                              • 02.12.2011
                              • 2171

                              #34
                              Der Züchter, der seine Pferde zur Probe in andere Ställe verbracht hat, hat sich nie irgendwie vertraglich abgesichert, für den Fall das was passiert in der Zeit. Er hat auch noch immer Glück dabei gehabt. Ist nie was passiert.
                              Ich gebe auch kein Pferd weg zur Probe, währe mir auch zu unsicher. Die Leute können gerne öfter kommen und ausprobieren. Ich lasse sie dann auch selber schon mal das Pferd putzen und satteln, damit sie von Anfang an sehen, ob sie damit zurecht kommen. Ich bin dann natürlich dabei und helfe mit.
                              Sie können dann auch mit mir das Pferd hinterher selber zur Weide oder in die Box bringen. Damit sie sehen, wie und wo das Pferd so gehalten wird.
                              Aber wenn das Pferd den Hof verlässt, dann ist es auch kompl. Bezahlt erst. Ein Fohlen lasse ich mir mit 1500,- Eu vorher anzahlen, der Rest wird dann fällig bei Übergabe. Das wird aber auch vertraglich dann alles gemacht.
                              Ich behalte die ersten Wochen noch Kontakt zu den neuen Besitzern, sollte es Schwierigkeiten geben, gibt es das Geld zurück und ich bekomme das Pferd wieder. Ich verhandel da nicht und habe kein Interesse an einem Rechtsstreit. Ist aber auch noch nicht vorgekommen.

                              Kommentar


                              • #35
                                @mauseline:
                                darf ich fragen, woher die Leute kamen? Ich hatte Kontakt zu exakt er gleichen Familie, die schon seit September letzten Jahres auf der Suche nach einem Pony sind. Und auch gerne mal stundenlang Ponys ausprobieren, die das Doppelte ihrer Preisgrenze kosten - nur um besser vergleichen zu können (sagen sie erst hinterher).

                                Kommentar

                                • Excalibur
                                  • 22.05.2004
                                  • 3166

                                  #36
                                  Zitat von Gluecksgraf Beitrag anzeigen
                                  @Kareen: oh doch.... mit dieser Haltung komme ich sogar sehr, sehr weit....! Beruftlich habe ich als leitender Angestellter sehr viel mit dem Verkauf zu tun... Hier kann ich Menschen sehr schnell einschätzen... Das ist Erfahrung.. und Bestandteil im Studium... Neudeutsch heist die Profiler! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schnell ich Menschen einteilen kann!
                                  So wie @Kat geschrieben hat gibt es nun mal Menschen die man einfach links liegen lassen muss....
                                  Habe jetzt kurz überlegt, ob du deine Aussagen hier im Forum wirklich ernst meinst - Sorry, aber selten so einen Stuß gelesen

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                                  • mauseline
                                    • 21.09.2011
                                    • 95

                                    #37
                                    @ohle, habe dir eine nachricht geschrieben... ich denke allerdings, wir kommen nicht aus der gleichen gegend **lach**... wie dem auch sei, sie waren echt anstrengend, das absolut coolste war, das die mutter unser pony nicht wirklich wollte, weil er nur 1,43m groß ist. hat sie super abgedeckt, aber er war ihr zu klein... also fragte sie mich im verlauf der ewig langen telefonaten, ob sie das pony nicht als reitbeteiligung für ihr kind haben könnte, denn für ihr kind wäre er ja wirklich klasse...

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Oh nein, das sind sie nicht klang aber sehr danach. Ich glaube es ist immer schwierig, wenn eine Mutter das selbe Pferd reiten will wie das 7-jährige Kind.

                                      Kommentar

                                      • mauseline
                                        • 21.09.2011
                                        • 95

                                        #39
                                        ... das haben wir der mama auch direkt gesagt, das einer von beiden in seinen wünschen und bedürfnissen zurück stehen muss. und in der regel orientiert man sich an dem schwächeren.
                                        ich habe auch nichts dagegen, das man sich gegen ein pony/pferd entscheidet, so ist das leben, ABER, man muss den verkäufer und das tier nicht mit unzähligen versuchen überhäufen und ständig neue ideen, vorschläge, forderungen, wünsche in den raum werfen. das ist dann ganz einfach das stehlen von zeit und ist ganz einfach nicht angemessen!

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                                        • Kat
                                          • 12.05.2004
                                          • 3536

                                          #40
                                          ...
                                          Zuletzt geändert von Kat; 01.08.2013, 23:02.
                                          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                          Kommentar

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