Magengeschwür ... darüber hab ich noch nicht nachgedacht ... könnte sich sowas so äußern? Bin da jetzt gerade überfragt!!!
Hilfe was noch tun....!
Einklappen
X
-
@ marquisa - ja sie wurde gestern komplett in Iffezheim durchgecheckt .... da ist medizisch nicht wirklich was zu finden!!!
@verhuelsdonk - ja daran hab ich auch gedacht und es wird nächste Woche dann auch darauf hinauslaufen - wollte aber erst sicher sein, dass eben keine gesundheitlichen Gründe vorliegen, die ein solches Verhalten rechtfertigen würden.... !!!
Kommentar
-
-
@ verhuelsdonk
Ich gehe tatsächlich davon aus, wenn ich jemanden um Rat frage und ein Pferd probereiten lasse, dass ich ehrlich bin und das Problem beschreibe.
Stimmt, Du hast Recht - nicht jeder würde sich derart verhalten. Muss ich nun an Dir zweifeln? An der Themenstarterin zweifle ich nicht.
Mit der Arschversohlmethode muss man nicht unbedingt Erfolge erzielen, ein intelligentes Tier mit schlechten Vorerfahrungen kann , mittels dieser Methode auch zum endgültigen Verbrecher werden.
Dies ist dann mehr ein Tipp, der nicht zum Nachmachen geeignet ist.
Eine Bekannte hat eine junge Steigerin ein halbes Jahr mit Mann und Rettungsleine bei Fuß geritten, danach hatte sie das Problem für sich gelöst - bis heute ist dies Pferd nicht von jedermann zu reiten, ein Verkaufspferd wird es nie werden, im Zweifelsfall eher zum Schlachter gehen müssen.
Ich würde zweimal nachdenken, aus einer solchen Stute ein Fohlen zu ziehen. Eine charakterstarke Mutterstute kann auch ein charakterstarkes Fohlen geben - unsere oben beschriebene Stute drehte mächtig auf, mit Fohlen bei Fuß.
@ steffie
Was mir jetzt in Deinem letzten Post auffällt, die Stute wurde nach dem Beritt heimgeholt und erstmal weggestellt, warum?
Aufgrund der Steigerei, auch in der Phase der Zusammenführung? (Hätte man in diesem Fall die Stute schon heimholen sollen? )
Worauf ich hinaus will:
Die vertraglichen Bedingungen des Berittvertrages, was steht drin? Normal ist es, ein klar umrissenes Ziel zu vereinbaren. Ist dies Ziel erfüllt, oder geht es hier schlichtweg um ein Nacharbeiten zu Lasten des Bereiters?
Eventuell dazu mal einen versierten RA befragen.Zuletzt geändert von silas; 26.07.2012, 14:12.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
Kommentar
-
-
Zitat von Steffie Beitrag anzeigennur so n Steiger zu reiten ist ja alles andere als spassig, schön - da kann das Hobby schnell zum Horrortrip werden und dann bleiben nicht mehr wirklich viele Alternativen.
Schön, ich versuch mich mal da reinzuversetzen. Ich bin 47, hänge an meinem Leben, meinem Hirn und meiner Wirbelsäule. Vermutlich würde ich SELBST mich da zunächst GAR NICHT mehr draufsetzen. Aber wer weiß?
Was ich (vielleicht) noch versuchen würde (Rücken muss völlig okay sein, aber da guckt Ihr ja danach?):
1) Vom BODEN aus an der Dominanz arbeiten (es mag Leute geben, die das von oben machen, ich persönlich versuche das Risiko für mich gering zu halten). Langer Strick, Gerte, Knotenhalfter oder Führkette. Dem Pferd glasklar machen, dass es dem Menschen zwar folgen darf und soll, aber ihm auch jederzeit und SOFORT zu weichen hat. Nach links, nach rechts, zurück, IMMER! Wer in mich reinkachelt, kriegt auf die Nuss. Wer sich sonstwie widersetzlich am Strick zeigt, kriegt auch auf die Nuss. Wer tut, was sich gehört, bekommt Lob, falls gewünscht auch Tätschler und Leckers. So lange, bis das alles von seiten des Pferdes her ohne einen Wimpernschlag des Nachdenkens funzt. Es ist die BEZIEHUNG, die sich damit ändert. Hört sich westerngurumäßig an, funzt aber durchaus auch mit deutschen Warmblütern. Weiß ich zufällig
2) Art und Weise des Sattelns und Fertigmachens überprüfen! Wer schon hektisch und angespannt mit Trense und Sattel aufs Pferd zutippelt, macht es beiden schwer. Sich selbst runterfahren, Pausen machen. Ruhe und Zeit in die Sattelei bringen: Sattel drauf, Sattellage prüfen (alles frei, was frei sein muss? Auch die Schulter? WIRKLICH frei?). Nur lose angurten (halt so, dass der Sattel beim Zicken nicht runterfallen oder -rutschen kann), Zigarette rauchen oder Schwätzchen halten. Ein Loch weiter gurten, wieder Pause. Etc. Ruhig zwischendrin mit dem Pferd weiter kommunizieren. Oder auch mal ein Löckchen umfrisieren. Stimme, Haltung ggf. auf "entspannt" korrigieren. Und gucken, wie fest ihr den Gurt normalerweise anzieht. Muss der WIRKLICH so fest? Meist nicht. Lieber noch mal später vom Pferd aus oder mit Helfer von unten nachgurten - wenn es WIRKLICH sein muss.
Genau (!) gucken, bei welchen Aktionen sie das Zicken anfängt! Schauen, ob man das auch anders machen kann. Der Giraffant mag nicht an der Nase angefasst werden. Hab ich ursprünglich aber beim Trensen gemacht. Ham'wer ja mal so gelernt. Mit dem Effekt, dass er sich entziehen wollte. Geht aber auch anders: Trense "offen" hinhalten ... schwupps "steigt er mit dem Maul rein" - und das mit Begeisterung!
Oder auch einfach mal Pferd trensen und/oder satteln, paar Minuten so stehen lassen, zwei Leckers rein, wieder absatteln, (zu Fuß) spazieren gehen. Hört sich blöde an, durchbricht aber die vom Pferd evtl. gelernt "Kette": "Ui jetzt kommt der Sattel und dann geht der Stress wieder los!"
Oder trensen, satteln, auf die Koppel reiten - absatteln, mit den Kumpels laufen lassen. Jepp, kostet Zeit, die man eigentlich lieber "richtig" reiten würde. Aber "richtig reiten" ist ja derzeit eh nicht drin, oder?
So weit meine zwischenzeitlichen Ideen.
Ich sage aber AUCH dazu, dass, wenn es MEIN Pferd wäre und mein werter Gatte es auch nur einmal (!) unter mir hätte steigen sehen, das Tierchen durch ihn persönlich an den Haken geliefert worden wäre. Das ist dann wieder die männliche Sicht, s.a. verhuelsdonk, die unter dem Sicherheitsaspekt gewiss auch ihre Berechtigung hat.
Kommentar
-
-
wir haben mit Ruhe und Geduld an dem Sattelproblem gearbeitet und das wurde jetzt auch besser ... Auch beim Reiten hat sie immer sehr viel Lob erhalten und überfordert war sie zuhause definitiv nie ... Den Vertrag zwischen Bereiter und Besitzer kenn ich leider nicht - kann das hier geschriebene eben nur auf die Aussagen der Besitzerin stützen... Ich hab gehofft, dass das ganze vielleicht ne medizinische Ursache hat - aber tja wie schon geschrieben - ist das leider nicht der Fall... Sie steigt aus jeder Lebenslage sozusagen... aus der Wendung z.B. wirft sich rum und steigt - gerade in einem MOment wo man dachte - oh sie wird lockerer und so weiter ... ich fand das ganze auch suspekt - zumal eben diese Zusammenführung nach dem Beritt eben nie so wirklich stattfand und ja ich das eben auch anders kenne ... Meine Knochen sind mir auch zu schade definitiv - steh voll im Job - hab selber Pferde und ein Kind ... da sind mir meine Knochen heilig (wem auch nicht ;-)... mich irritiert eben, dass sie es macht ohne was anzudeuten - eben auch aus dem Vorwärts ... und eben gerade in Momenten wo man denkt, oh jetzt wirds besser - sie tritt ans Gebiss - wölbt den Rücken auf - das Tempo ist geregelt und schwupps eine Sekunde danach - sieht Madame das offenkundig anders...!!! Ich hab das noch nie erlebt und auch nicht gerade erst seit gestern mit Pferden zu tun ... aber sowas ist mir noch nicht untergekommen.... Wie gesagt - Bodenarbeit wurde auch gemacht --- auch mit Doppellonge haben wir gearbeitet - Pferd lernt schnell --- aber ist nie so ganz bei einem ... keine Ahnung - vielleicht war die Aufzucht schon ein Problem - darüber lässt sich leider nur spekulieren --- ich halt Euch mal auf dem Laufenden - und freu mich natürlich über weitere Anregungen ... selbst in der Klinik haben sie gestern gesagt - das das Pferd wohl nicht gerade einfach sei... :-( ...
Kommentar
-
-
Zitat von dissens Beitrag anzeigen1) Vom BODEN aus an der Dominanz arbeiten (es mag Leute geben, die das von oben machen, ich persönlich versuche das Risiko für mich gering zu halten). Langer Strick, Gerte, Knotenhalfter oder Führkette. Dem Pferd glasklar machen, dass es dem Menschen zwar folgen darf und soll, aber ihm auch jederzeit und SOFORT zu weichen hat. Nach links, nach rechts, zurück, IMMER! Wer in mich reinkachelt, kriegt auf die Nuss. Wer sich sonstwie widersetzlich am Strick zeigt, kriegt auch auf die Nuss. Wer tut, was sich gehört, bekommt Lob, falls gewünscht auch Tätschler und Leckers. So lange, bis das alles von seiten des Pferdes her ohne einen Wimpernschlag des Nachdenkens funzt. Es ist die BEZIEHUNG, die sich damit ändert. Hört sich westerngurumäßig an, funzt aber durchaus auch mit deutschen Warmblütern. Weiß ich zufällig
.
Hier bin ich aber völlig Dissens Meinung. Ich denke, das Pferd ist sehr dominant, ZU dominant. Mein Youngster war auch ziemlich stur. Es dauerte lange, bis ich dahinter kam. Das fing dann z.B. an, daß er beim Abspritzen still stehen zu hatte. Wenn nicht, dann gab's auch mal was mit den Wasserschlauch aufs Hinterteil. Anfangs hatte er Angst (da war ich ganz vorsichtig, alles langsam, vorsichtig gewöhnen), später verwandelte sich die Angst in Sturheit "will nicht" und den Übergang habe ich verpasst.
Weiterhin ist Konsequenz wichtig. NICHT heut so und morgen wieder schleifen lassen. Da muß der Mensch auch sehr an sich selbst arbeiten. Pferd bleibt stehen, wenn ICH will. Pferd geht los, wenn ICH will. Auch drauf achten, daß man selbst ZUERST losläuft, und nicht das Pferd. Sind oft nur Kleinigkeiten... aber man muß eben drauf achten.
Du schreibst "meistens haben wir das im Griff" - aber eben nicht immer. Für mich hört es sich an, als ob das Pferd gererell schwierig ist, auch am Boden. Vielleicht sollte man überlegen, sie wieder in eine Box umzustellen? Klar kann sie sich im Offenstall mehr bewegen, aber ich glaube nicht, daß das hilfreich ist, die Dominanz gegenüber dem Menschen abzubauen.
Weiterhin gab's hier mal einen Thread...vor einem halben Jahr etwa? Vielleicht findet ihn jemand...? Ich weiß die Überschrift nicht mehr und habe den Namen der TE vergessen. Das mit dem jungen Dressurpferd das sich auch als kaum reitbar herausstellte. War ein gesundheitliches Problem wie man später feststellte. Weiß leider nicht mehr was es war.
Kommentar
-
-
Manchmal muss man es einfach gut sein lassen, und die Zeichen der Zeit erkennen. In diesem Falle "weg damit".
Wieviel Geld soll so ein Mistviech die Besitzerin noch kosten?
Wer soll noch alles den Hals riskieren, und letztendlich für wen? Die Besitzerin hat eh schon kein Vertrauen mehr, und einmal weg, wird das auch nichts mehr.
Nun ist guter Rat natürlich teuer, denn keiner will drauf, auf so ein Mistviech, und derjenige der irgendwann vielleicht mal ihre Karten hat, der sollte sie dann auch besser gleich behalten. Die Besitzerin wird das eher nicht werden, und der professionelle Reiter hat da keinen Bock drauf.
Es gibt einfach zu viele gute Pferde, um sich mit so etwas ewig rumzuschlagen.Avatar: Mt William Perelin AA v. Warrawee Dundee AA / First Love xx / Grey Ghost xx
Kommentar
-
-
@ Suomi -.. also sie hat sie 3,5 jährig roh gekauft ... hat mit ihr Bodenarbeit gemacht und longiert - dann ist sie in Beritt gegangen - waren immer wieder Pausen dazwischen... sie hat sie jetzt ein gutes Jahr ... tja sie war wohl nicht so regelmäßig dort und die Aussage der Berreiterin wahr wohl - sie fing auf einmal an zu steigen - wir haben es jetzt überritten - es würde wohl abzuwarten bleiben, ob sie es dann lässt - oder eben nicht ... find das ganze auch ziemlich seltsam - will auch niemand die Schuld dafür geben - aber ich habs bisher immer so gesehen, dass sowas eben nicht ohne Grund passiert!!!So hat die Bereiterin ihr wohl auch gesagt, dass die Stute schnell lernt und eifrig ist - das kann ich im Grunde auch so unterschreiben - sie lernt sehr schnell - bis auf diese Aussetzer eben... Akkupunktur habe ich auch schon überlegt - wir wollten nur jetzt erst mal alles abklären lassen - wobei die Akkupuntur nur mit Sedierung gehen würde - die macht wie abgerissen - das würde never ever einfach mal so funktionieren .... ich befürchte leider, dass sie es sich mittlerweile angewöhnt hat - wollte nur eben erst mal alles abgeklärt wissen um dann weitere Schritte gründlich zu überlegen...!!!
Kommentar
-
-
Ja, Suomi. Ich habe aber nun schon einige Male auf genau solchen Pferden für andere Leute gesessen...die, wo sich der Besitzer selbst nicht mehr draufsetzen mag, aus lauter Angst.
Und nachdem alles immer und immer wieder abgecheckt wurde, und das Viech immer noch fröhlich am Steigen ist, wird's einfach mal Zeit der Realität ins Blauauge zu schauen.Avatar: Mt William Perelin AA v. Warrawee Dundee AA / First Love xx / Grey Ghost xx
Kommentar
-
-
ja leider sowas schreibt sich leichter als es dann in der Tat umzusetzen ist.... Das ist nicht einfach - wobei ich glaube, das Vertrauen ist mittlerweile einfach nachhaltig gestört ... hab sie vorgestern mal auf ein anderes Pferd gesetzt und siehe da - das Mädel ist mit Selbstvertrauen geritten - obwohl der Wallach auch erst ein bissel knackig und frech war ... sowas sitzt im Kopf und das wieder rauszukriegen ... mmh nicht einfach... Schade aber leider wahr - und verstehen kann ich das auch ... mal ab von dem ganzen Geld was man da jetzt halt schon drinne hat ... !!!
Kommentar
-
-
Wenn gesundheitlich soweit untersucht wurde, dass man keinen Anhaltspunkt hat, habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, den eventuell vorhandenen Schmerz "auf gut Glück" zu unterdrücken. Sprich, einfach mal zwei Wochen Equi geben. Die ersten Tage nur longieren und antesten ob sich was verändert hat.
Danach weiß man was los ist. Entweder liegt das Problem am Charakter, Vorgeschichte des Pferdes. Dann würde ich bei einem Steiger auch nicht weiter machen.
Oder es liegt doch ein körperliches Problem vor, das einfach noch nicht gefunden wurde.
Kommentar
-
-
ihr scheint ja bei mir in der nähe zu sein, wenn ihr sie in der klinik an der rennbahn hattet :-)
leute, ich finde es ganz schwierig in so einem fall was zu raten... keiner hat das pferd gesehen und auch steffie kennt nicht alle hintergründe genau.
je nachdem, ob es sich um
1. ein körperliches problem
2. überforderung und daraus resultierende abwehrhaltung
3. frechheit bis hin zur "bösartigkeit"
handelt, müsste man recht unterschiedlich drauf eingehen. jetzt schon zum metzger oder zum drüberwegreiten zu raten, ohne die stute gesehen zu haben... *schwierig*
Kommentar
-
-
Ich finde Dissens Rat zum Dominanztraining sehr gut. Es wäre zumindest einen Versuch wert, der in diesem Fall ja nicht lebensgefährlich sein sollte.
Leider muß ich aber aus eigener (leidvoller) Erfahrung sagen: Es gibt tatsächlich absolut unerklärliche Fälle, wo man keinem die Schuld geben kann und das Pferd am Ende wirklich Salami wird. Ich habs getan. Es mußte sein.
Was mir damals geraten wurde (war aber völlig sinnlos, weil vorher schon mehrfach passiert) war, das Pferd jemand völlig fremden an einem fremden Ort zu geben. Mit Ansage wäre auch dies eine Möglichkeit, sofern es fähige Leute gibt, die sich freiwillig auf nen Steiger setzen.
Ich würde eine quasi erlernte Abwehrhandlung in Betracht ziehen. Analog zu plötzlichem Zügelwegreißen bei Schulpferden, sich unter dem Reiter wälzenden Ponys, Schlagen wegen Unwilligkeit beim Hufe geben, Kopfhochhalten beim halftern, etc.
Das hat meistens mit Bösartigkeit nichts zu tun, sondern hatte irgendwann mal guten Erfolg und wird nun mangels Dominanz seitens des Menschen fleißig geübt.
Bei einem Steiger bekommt das Ganze dann aber einen sehr unschönen Beigeschmack.
Kommentar
-
Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:
Einklappen
Themen | Statistiken | Letzter Beitrag | ||
---|---|---|---|---|
Erstellt von florian g., 02.03.2010, 10:54
|
27 Antworten
7.605 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von donnerlottchen
16.07.2025, 21:29
|
||
Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
|
10 Antworten
523 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Ramzes
12.07.2025, 14:30
|
||
Erstellt von Equine Lawyers, 10.06.2025, 22:38
|
7 Antworten
460 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Schockstrand
16.06.2025, 15:24
|
||
Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
|
7 Antworten
285 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Geisha
19.05.2025, 21:02
|
||
Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
|
21 Antworten
552 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Ramzes
25.04.2025, 17:00
|
Kommentar