Hilfe was noch tun....!

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  • Steffie
    • 25.07.2008
    • 29

    Hilfe was noch tun....!

    Hallo - bin hier normalerweise nur Mitleserin - sozusagen! Wir haben hier folgendes Problem: 4,5 jährige Stute steigt bei jeder Gelegenheit! Sozusagen aus dem Nichts. Pferd ist mittlerweile komplett durchgeröngt (kein Befund) Sattel ist komplett angepasst für sie, Steht im Offenstall, ausreichend Bewegung und Gesellschaft! Ist im gesamten sehr zickig und hyper mit vielen Dingen! Pferd war drei Monate in professionellem Beritt und fing dort wohl nach 5 Wochen mit der Steigerei an - laut Aussage der Besitzerin wurde das wohl "überritten"! Was kann man hier jetzt noch tun ... wir haben wieder ganz von vorne angefangen - Bodenarbeit, Longenarbeit und jetzt Reiten an der Longe - trotzdem wirds nicht wirklich besser... sie ist wie ne tickende Zeitbombe! Ohne ersichtlichen Grund - beim Raufsetzen - Zügel lang - Bein weg- nur so als Beispiel - trotzdem geht sie in die Luft! Weiß mir keinen Rat mehr - hat vielleicht jemand noch ne Idee? Wäre toll. Vielen lieben Dank!
    P.S. Zähne sind auch komplett gecheckt - Blutbild groß ergab nichts - hormonell wurde sie wohl auch untersucht!!! Wie gesagt der Rückencheck in der Klinik ergab nun Verspannungen im Rücken - die jetzt behandelt werden - aber erklärt das dieses Verhalten?
    Ratlos bin!!!
    Lieben Gruß und so
    Steffie
  • Browny
    • 13.11.2009
    • 2640

    #2
    hm, wie lief denn der beritt ab? kann es sein, dass sie etwas über die uhr geritten wurde?
    ... reiten bedeutet für das pferd scheinbar großen stress und sie hat gelernt, sich zu wehren.

    falls das der fall sein sollte: runterkommen lassen, dann mit ruhigen begleitpferden ins gelände, sofern das vertretbar ist....

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    • Ascarda
      • 12.11.2009
      • 931

      #3
      vielleicht einfach mal was ganz anderes ausprobieren? Ich dachte jetzt (nicht steinigen) daran das Pferd professionell und schonend einfahren zu lassen. Vielleicht kann sie so vieles lernen, eben auch auf Stimme vorwärts zu gehen und wird trotzdem gearbeitet. Vielleicht nicht schlecht um offensichtliche Einreitfehler vergessen zu lernen... das 1 jahr durchziehen und schauen, ob man dann vielleicht wieder drauf kann.

      Kommentar

      • Steffie
        • 25.07.2008
        • 29

        #4
        die Frage hab ich mir auch schon gestellt... und ich wollte auch am Wochenende mal zu der Bereiterin hin fahren um mal nachzufragen...! Ich weiß mir absolut keinen Rat mehr - wie gesagt, angeblich fing sie dort nach 5 Wochen an mit dem Steigen. Gelände dachte ich auch schon dran - ist aber schwierig - da man durch den ganzen Ort muss und zur Zeit ist sie schlichtweg zu gefährlich für so etwas...:-(

        Kommentar

        • Steffie
          • 25.07.2008
          • 29

          #5
          nein von steinigen kann keine Rede sein ;-) bin um jeden Tipp dankbar - sie ist absolut nicht dumm - lernt sehr schnell - aber ist wie gesagt so einfach nicht reitbar!!! Ich denk mal drüber nach wie sich sowas bei uns überhaupt realisieren lassen könnte! Dankeschön :-)

          Kommentar

          • Nessi
            • 15.06.2007
            • 498

            #6
            Darf ich - nur um ein Gesamtbild zu bekommen - fragen, in welcher Beziehung du zu dem Pferd stehst ?
            Bist du die SB oder sollst du das Pferd nun korrigieren ?

            Kommentar

            • Ascarda
              • 12.11.2009
              • 931

              #7
              wo kommst du denn her? Wenn du aus SH/HH kommst, könnte ich dir eine Adresse geben

              Kommentar

              • Steffie
                • 25.07.2008
                • 29

                #8
                Ich kenn die Besitzerin des Pferdes schon ziemlich lange - das Pferd selber erst seit ein paar Wochen. Sie hat mich halt um Hilfe gebeten - da sie sich mittlerweile auch schlichtweg überfordert fühlt. Hoffe einfach hier noch ein paar Ratschläge zu bekommen, bzw. Ideen was man noch machen könnte. Stute lässt sich auch ungern satteln ... beim Reiten legt sie sehr oft die Ohren an - hab so etwas in dieser Form noch nie erlebt. Das letzte Steigen war aus der Vorwärtsbewegung heraus ohne "ersichtlichen" Grund - in einer Wendung - obwohl sie gerade in diesem Moment im Grunde gerade angefangen hat sich vorwärts - abwärts zu dehnen ... ich verstehs halt einfach nicht .... wie gesagt, medizinisch ist wohl alles ok ... an der Stallsituation gibt es nichts auszusetzen ... Pferd wird auch nicht übermässig viel gearbeitet - hat jetzt immer wieder Zeit bekommen zum abspannen ... Da ist guter Rat teuer!!! LG Steffie

                Kommentar

                • isy87
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 12.02.2008
                  • 1519

                  #9
                  kenne das Problem....habe ich selber auch durch....

                  Habe die Stute decken lassen (Fohlen ist jetzt fast 3 Monate), umgestallt und bin viel ins Gelände. Vorallen dingen Abwechslung hilft- 1 Tag Gelände, 1 Tag springen....

                  Mittlerweile (1 1/2 Jahre) ist sie wie ne Oma und total brav!!!

                  Kommentar

                  • Steffie
                    • 25.07.2008
                    • 29

                    #10
                    @ Ascarda - danke aber das ist wohl zu weit - wir kommen aus dem Saarland!!!
                    @ isy87 - dankeschön - das mit der Abwechslung haben wir auch versucht und ihr auch immer wieder Pausen zum Abspannen gegeben und auch einfach nur spazieren gehen - das mit dem Decken ist mir auch schon durch den Kopf gegangen :-)...

                    Kommentar

                    • Nessi
                      • 15.06.2007
                      • 498

                      #11
                      Ich gehe mal davon aus, dass die Besitzerin das Pferd als Jungpferd erworben hat und dann in Beritt gegeben hat...ansonsten ggf. mal darüber nachdenken, ob das Pferd zurückgegeben werden kann.

                      Ich würde wohl mal versuchen zu recherchieren, ob es irgendein besonderes Ereignis während des Berits gegeben hat, welches das Vertrauen des Pferdes zum Reiter so erschüttert hat.

                      Für mich denkbar ist auch, dass das Pferd sich während des Beritts ein Magengeschwür zugezogen hat. Man müsste halt mal reflektieren, wie sich das Pferd in den ersten 4 Wochen unterm Sattel angestellt hat. Wie war den die Futterversorgung in diesem Stall ? Viel Heu ? Weide, etc ???
                      Wann stellt sich das Pferd beim Satteln blöd an ? Wenn der Sattel aufgelegt wird, oder wenn der Gurt angezogen wird ? Ist das Pferd am Bauch "kitzelig" ? War es das ggf. immer schon ?

                      Falls ein Magengeschwür in Betracht kommt, kann natürlich eine Gastroskopie gemacht werden oder "auf Verdacht" sicherlich ein paar Tage Gastroguard verabreicht werden, wird das Pferd dann umgänglicher/rittiger, so ist die Vermutung - für mich - bestätigt....

                      Kommentar

                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11712

                        #12
                        Magengeschwür ist mir auch eben eingefallen.
                        Das ging auch mit ner Untersuchung von THP zu überprüfen, das hat eine THP bei uns im Stall auch bei einem Pferd festgestellt.
                        Und einen Chiropraktiker bzw. Physiotherapeuten könnte man auch mal fragen, vielleicht ist da was blockiert, das beim Reiten weh tut. Vielleicht ist das Pferd beim Einreiten mal hingefallen....

                        Kommentar

                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4285

                          #13
                          [QUOTE=Steffie;1083170! Ist im gesamten sehr zickig und hyper mit vielen Dingen! Pferd war drei Monate in professionellem Beritt und fing dort wohl nach 5 Wochen mit der Steigerei an - laut Aussage der Besitzerin wurde das wohl "überritten"! Was kann man hier jetzt noch tun [/QUOTE]

                          - wie lange hat die Besi das Pferd bereits?

                          - wurde das Pferd beim Bereiter angeritten oder lediglich weiter ausgebildet? Wenn vorher bereits geritten, wie war sie da?

                          - ist sie dominant?

                          - wie lange ist es her, daß die Stute vom Berittstall zurück ist?

                          Ich kenne den Berittstall ja nicht... aber meinst du, daß man dir die WAHRHEIT sagt, wenn du fragst? Kommt eben drauf an, wie ehrlich die Leute sind...

                          "Über die Uhr geritten", der Schluß liegt eigentlich nahe...schließlich fing Pferd erst nach 5 Wochen an zu steigen. Hat sie sich sehr angeboten? Hat die Besitzerin mal zugesehen? War regelmässig dort? Welchen Eindruck hatte sie?

                          KÖNNTE es sein, daß das liebe Pferdchen einfach gecheckt hat, DASS sie steigen kann? Sich so entziehen kann? Und einfach eine "klare Ansage" (ja ich weiß, das schreibt sich so einfach) braucht?

                          Wenn im Berittstall die Steigerei "einfach überritten" wurde... heißt man war der Meinung daß sie das Steigen nichts zu bedeuten hat, einfach die Zickereien eines jungen Pferdes sind? Oder wurde der Beritt wegen der Steigerei aufgegeben?

                          Ich bin auf deine Antworten gespannt.

                          Schon vorab würde ich dir aber den Tipp geben, es mit einem GUTEN Akupunkteur zu versuchen. Ich könnte mir vorstellen, daß außer den erkannten Verspannungen im Rücken vielleicht noch andere Dinge betroffen sind. Mein Wallach z.B. war früher auch sehr angespannt/ verspannt und überreagierte. Der Akupunkteur hat da wahre Wunder vollbracht. Denn witzigerweise entsprach dieses ständig-angespannt-sein eigentlich gar nicht dem Wesen meines Pferde...wurde nur durch Verspannungen/Blockaden ausgelöst.

                          Kommentar

                          • verhuelsdonk
                            • 08.06.2007
                            • 806

                            #14
                            Man kann versuchen, ob die Stute durch decken und Fohlenaufzucht hormonell stabiler und von der Rangordnung (da seh ich das eigentliche Problem) entspannter wird. Wenn das ausfällt, weil die Stute Mängel hat oder keine Papiere oder von geringer Qualität ist dann gehört sie für mich wie alle professionellen Steiger : IN DIE WURST....

                            Kommentar

                            • Santana_AF
                              • 31.05.2011
                              • 319

                              #15
                              Wie wird denn die Stute derzeit gehalten?

                              Kommentar

                              • haras
                                • 31.01.2012
                                • 670

                                #16
                                Zitat von Santana_AF Beitrag anzeigen
                                Wie wird denn die Stute derzeit gehalten?
                                Hast Du das erste Posting nicht gelesen oder liegt es an der Hitze ?

                                Kommentar

                                • Walesca
                                  • 15.04.2008
                                  • 453

                                  #17
                                  bei aller Liebe und Verständnis. Das ist gefährlich und ein No Go. Hab erst vor 14 Tagen erlebt was passieren kann, wenn ein steigendes Pferd sich dann auch noch umfallen lässt. Das ist lebensgefährlich und ein solches Pferd wird nur in absoluten Ausnahmefällen zu einem Verlasspferd werden. Und sowas auch noch decken zu lassen halte ich für unverantwortlich...
                                  Nur meine bescheidene Meinung

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4024

                                    #18
                                    An Stelle der Pferdebesitzerin würde ich zunächst mal das ausführliche Gespräch mit dem Berittstall suchen, (Zeugen mitnehmen und anschließend ein Gedächtnisprotokoll anfertigen.)

                                    Wenn es danach Unklarheiten gibt, nicht zögern und einen weiteren Bereiter um Rat fragen, Pferd zum Probieren mitnehmen.

                                    Unsere Stute war mit 4,5 Jahren ebenfalls sehr dominant und hat sich alles Mögliche ausgedacht, im Beritt wurde darüber hinweggeritten, klar. Nur anschließend hat sich der Bereiter die Zeit genommen, uns und die Stute zusammen zu führen.

                                    Wurde bei der Stute eine solche Lernphase mit der Besitzerin durchgeführt, oder das Pferd nach dem Beritt gleich wieder daheim aufgestallt? - Nicht jeder Reiter kann ein eben berittenes junges Pferd nachreiten - und sie sind so erfinderisch.

                                    Eventuell würde ich sogar den Bereiter bitten, diese Phase nachzuholen - je nachdem, was in dem Berittvertrag an Leistungen festgehalten wurde, könnte man hier noch nachverhandeln.

                                    Falls ein solches Vorgehen aufgrund aller Maßnahmen nicht in Frage kommt, dann würde ich als letzte Chance den Akkupunkteur kombiniert mit einer kurzen Phase bei einem anderen Bereiter versuchen, ehe ich über ein Fohlen nachdenke. (Nur ist es ratsam, aus einer solchen Stute, wirklich ein Fohlen zu ziehen?)

                                    ...ansonsten bliebe wirklich nur die Wurst.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                    Kommentar

                                    • Steffie
                                      • 25.07.2008
                                      • 29

                                      #19
                                      Hallo und vielen lieben Dank für die ganzen Antworten! Ich werde wie gesagt am WE mal zu dem Berittstall fahren - wobei ich auch nicht wirklich denke, dass sich da an Infos viel herausfinden lässt - wer gibt schon gerne zu - wenn da wirklich was schiefgelaufen ist. Zu den Fragen - es war wohl angedacht, dass die Besitzerin dort dann Stunden nimmt - was aber dann erst mal durch die Steigerei nicht gemacht worden sei. Dannach ca. 2 Wochen später hat sie dort auch Unterricht genommen - um quasi diese Zusammenführung zwischen Reiter und Pferd zu gewährleisten. Nach drei Monaten hat sie sie wieder heimgeholt und sie auch erst mal weggestellt. Tja und nun ist eben das Problem da - sie ist vom Umgang her - ansich brav - wie gesagt in manchen Dingen ein wenig hyperempfindlich - aufsatteln ist ein Problem gewesen - auch erst nach diesem Beritt - das haben wir aber mittlerweile gut im Griff ... nur eben dieses aus dem Nichts heraus - naja ich finds einfach megagefährlich.... Ein Fohlen zu ziehen - darüber habe ich auch schon mal kurz nachgedacht - aber naja ob das die Lösung ist - ich glaub da nicht ganz dran.... Siehat die Stute wohl 3,5 jährig roh gekauft - hat sie dann longiert und eben in Grundausbildung gegeben ... seit sie wieder zurück ist - hat sie nicht wirklich oft draufgesessen und das Pferd hat sich jedes Mal so benommen ... aus dem Nichts fängt sie eben an und das Vertrauensverhältnis ist natürlich mittlerweile - fast schon nachhaltig gestört...!!! Sie ist zudem ziemlich dominant - was das Ganze natürlich nicht gerade besser macht... Hoffe ich hab alle Fragen beantwortet ... :-) ... Laut ''Aussage der Bereiterin wurde sie 4 x die Woche bewegt - auch ins Gelände geritten und als sie sie abgeholt hat - wurde ihr halt gesagt, dass das Steigen überritten worden wäre - charmant ausgedrückt ;-) ... !!! Hoffe nun einfach, dass die Therapie für den Rücken vielleicht anschlägt, zudem hab ich ihr gesagt, dass sie mal Magnesium füttern soll, am WE gehts zu der Bereiterin - ab Montag soll sie laut TA longiert werden für 2 Tage und dann soll sie geritten werden - diese Chance soll sie auch noch erhalten ... nur so n Steiger zu reiten ist ja alles andere als spassig, schön - da kann das Hobby schnell zum Horrortrip werden und dann bleiben nicht mehr wirklich viele Alternativen.

                                      Kommentar

                                      • verhuelsdonk
                                        • 08.06.2007
                                        • 806

                                        #20
                                        @silas...

                                        wie kann man guten Gewissens einen fremden Bereiter auf ein Pferd setzen, das potentiell lebensgefährlich ist ??? Möglicherweise auch noch ohne ihm das vorher mitzuteilen....also solche Ratschläge sind was für den Ascheimer !!

                                        So und jetzt schreib ich mal was WIRKLICH unpopuläres.... jungen Pferden, die steigen, gehört der Hintern versohlt und die klassische Lösung mit einem Wasserbeutel schad da auch nix. Wenn sich das erst mal so eingeschliffen hat, bekommt man das nicht mehr raus, da könnt ihr schreiben was ihr wollt. Kein professioneller Bereiter beschäftigt sich mit sowas, die einzigen die an solchen Pferden Geld verdienen sind Handaufleger, Pferde-Gurus, Tierärzte und Zusatzpräparate Hersteller...und in letzter Konsequenz Krankenhäuser, Reha Anstalten und Bestatter...

                                        Ich bin sicher die Stute ist pfiffig und warum sollte sie sich auch von jemandem reiten lassen, der offensichtlich Angst vor ihr hat und möglicherweise absteigt, wenn sie Schweinereien anstellt. Pffft...wär sie ja schön blöd...

                                        Warum man mit einer solchen Stute kein Fohlen ziehen soll erschliesst sich mir nicht. Steigen ist soweit mir bekannt nicht genetisch bedingt und hat bei vielen Stuten Erfolge gezeigt.
                                        Zuletzt geändert von verhuelsdonk; 26.07.2012, 13:54.

                                        Kommentar

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