Wann darf man sein Pferd aufgeben?

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  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2159

    #21
    Ich habe auch der bericht vom letzen mal leidlich vor Augen.

    Ich habe selbst ein Pferd den ich aus Profiberitt als unreitbar zurückbekam und der inzwischen reitbar ist ABER er hat immer noch Panikattaken und war in diesem JAhr auch schon an der klippe ins Jenseits weil ich einfach keine Kraft mehr hatte für seine Eskapaden.

    Mein Pferd ist zumindest in Umgang unkomplitziert.

    Ein gesundes Pferd schön und gut aber es gibt auch sehr zahme und soziale Kühe die über jahre einen Job machen und dann doch zum schlachter müssen.

    Und sie macht ja nichtnur einen Job nicht sondern ist auch sonst unberechenbar.

    Was willst Du machen wenn sie mal krank ist oder verletzt? Was wenn die genannte Bezugsperson krank ist oder sich aus sonstigen Gründen raushalten muß.

    Wenn Kopfschmerzen oder andere gesundheitliche Probleme der Grund sind, die man aber nicht erkennen oder behandeln kann, tust Du ihr ehr einen Gefallen wenn Dus beendest als wenn Du aufwendig nach einer Diagnose suchst die auch ein Phantom sein kann.

    Wenn Du sie nicht bei den Dülmener Wildpferden aussetzen kannst würde ich sie auf die große grüne Wiese entlassen und mich um Pferde kümmern die mit dem Haustier sein besser zurecht kommen.

    Es wird immer Leute geben die Dir mit Fadenscheingen Ideen und ich-kannte-mal- einen-der-einen-kannte-dessen-Pferd-.... egal, solche Pferde sind Einzeltiere und das ist ja irgendwie auch gut so
    Auch Freizeitpferde sin Profis!

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    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      #22
      Zur Sache: Warum tut der Mann das?
      Erstens kann er nicht wahrhaben, dass man nicht vorwaertskommt. Zweitens ist es eine Tochter seiner Lieblingsstute.

      Zum Rest gibt es nichts mehr zu sagen.
      Es trifft ja nur meine eigenen Gedanken dazu.

      Zur Sache Kopfaua: Die muessten ja schon in der ersten Lebenswochd dagewesen sein....

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      • Tambo
        • 23.07.2003
        • 1878

        #23
        Neuzüchter, es gibt immer Fälle, in denen sich Pott und Deckel gefunden haben und eine perfekte Verbindung bilden. Aber viel zu oft enden die Fälle im Krankenhaus und die Ärztin fragt, wie ist denn die Brustbeinfraktur passiert und Kind antwortet... Das Pferd hat sich umgedreht und zugeschlagen....

        Vielleicht hat es vorher gewarnt. Aber niemand muss damit rechnen, dass das Pony einfach zuschlägt....... Und niemand kann sicherstellen, dass nicht doch ein Kind mit Herzchen in den Augen es schafft auf die Wiese zu kommen.

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        • Schnuddel
          • 24.07.2002
          • 152

          #24
          Ich würde die Situation auch mal stärker aus Sicht des Pferdes betrachten. Sein ganzes Leben ist doch immer Stress und negative Anspannung, so Menschenfrei ist ja keine Umgebung das dieses Pony nicht immer überlegen muss ob jetzt nicht schon wieder jemand was von ihm will was es nicht "leisten" kann. Selbst seine Bezugsperson kann ja anscheinend nicht alles mit ihr machen (es geht um so simple Dinge wie anbinden, Hufe geben, Halfter rauf und runter...ect. pp.) ohne Stress auszulösen.
          Ich glaube für das Tier ist das auch nicht so sehr das tolle Leben immer in so einer Abwehrhaltung stehen zu müssen und dauergestresst zu sein.
          Körperlich gesund ist toll, aber wenn die Psyche eventuell einen Knacks weg hat?

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          • Neuzüchter
            • 09.04.2003
            • 2159

            #25
            Zitat von Schnuddel Beitrag anzeigen
            Ich würde die Situation auch mal stärker aus Sicht des Pferdes betrachten. Sein ganzes Leben ist doch immer Stress und negative Anspannung, so Menschenfrei ist ja keine Umgebung das dieses Pony nicht immer überlegen muss ob jetzt nicht schon wieder jemand was von ihm will was es nicht "leisten" kann. Selbst seine Bezugsperson kann ja anscheinend nicht alles mit ihr machen (es geht um so simple Dinge wie anbinden, Hufe geben, Halfter rauf und runter...ect. pp.) ohne Stress auszulösen.
            Ich glaube für das Tier ist das auch nicht so sehr das tolle Leben immer in so einer Abwehrhaltung stehen zu müssen und dauergestresst zu sein.
            Körperlich gesund ist toll, aber wenn die Psyche eventuell einen Knacks weg hat?
            Und du meinst jetzt das die Besitzer ein schlechtes Gewissen haben müssen wenn sie nicht unter Einsatz ihrer Gesundheit weiter suchen bis sich die gnädige Dame mit jemandem wohlfühlt? Das ist krank
            Auch Freizeitpferde sin Profis!

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            • Browny
              • 13.11.2009
              • 2640

              #26
              hätte schnuddel so verstanden, dass es für das pony sowieso kein wirklich lebenswertes dasein ist, wenn es dauergestresst ist - selbst wenn keine körperlichen probleme vorliegen. und man es deswegen erlösen sollte.

              Kommentar

              • Gluecksgraf
                • 12.05.2010
                • 2069

                #27
                Zitat von Browny Beitrag anzeigen
                hätte schnuddel so verstanden, dass es für das pony sowieso kein wirklich lebenswertes dasein ist, wenn es dauergestresst ist - selbst wenn keine körperlichen probleme vorliegen. und man es deswegen erlösen sollte.
                Habe ich auch so verstanden...

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                • Terk
                  • 18.08.2009
                  • 538

                  #28
                  Mein Vorgnger war ja ein etwas schwieriger Fall, aber weit entfernt von dem. Außerdem hat er bei mir top "funktioniert", wir waren dann kopp & Hintern. Ja da lagen Leute im RTW, ja er hatte es beim reiten, ja er war im Umgang zu 90 % super, beim führen manchmal etwas stürmish & verladen. Aber bei mir okay, deswegen blieb er. Verkauft hätte ich ein solches Pferd niemals, bzw. aus der Hand gegeben, auch nicht auf eine Rentnerkoppel. Ich hätte mir nicht verziehen wenn er bei einem Aussetzter jemand platt gemacht hätte.

                  Er bleib auch nur weil es mit mir funktioniert. Wäre er aber so wie die stute bei jedem, dann haben viele hier recht, so bitter das ist, Rübe ab. Du qulst dich mit der Geschichte ja schon lange, ihr habt alles versucht. Aber du wirst Deines Lebens nicht mehr froh wenn der nächste Unfall schlimmer ist. Irgendwann muss ja eine Lösung her.

                  Nein, ich muss mich nur in die Lage des Tieres in einer bestimmten Situation versetzen, wenn ein Pferd sich wehrt und tritt weil ich es gerade prügel, wenn ich dazwischen laufe weil sich 2 Hüs prügeln, okay. Wenn ich dann erwischt werde fällt das unter selbst schuld. Aber das ist es bei Euch ja nicht.

                  Entweder wirklich ein TA mit dem Versuch bzgl. Pychopharmaka & MRT wegen evtl. Hirntumor. Oder aber erspar Euch allen das weitere hin und her.n so bitter das ist.


                  The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
                  16.04.1995 - 08.10.2009

                  Kommentar

                  • Coyana_78
                    • 18.05.2007
                    • 8335

                    #29
                    Wir sind alle drr Meinung, dass es eine gdnetische Ursache ist.
                    Ich danke allen. Bisher fuehle ich mich bestaetigt, dass die Entscheidung von gestern richtig ist. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ekn Schrecken ohne Ende.

                    Mal gucken, mein selbstgezogener Hengst - Halbbruder der Stute - hat grad ein schoenes Toechterchen aus einer StPrSt bekommen ...

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                    • Schnuddel
                      • 24.07.2002
                      • 152

                      #30
                      Zitat von Browny Beitrag anzeigen
                      hätte schnuddel so verstanden, dass es für das pony sowieso kein wirklich lebenswertes dasein ist, wenn es dauergestresst ist - selbst wenn keine körperlichen probleme vorliegen. und man es deswegen erlösen sollte.
                      Genau so war es gemeint. Ich finde, rein aus den Erzählungen heraus, das die Qualität des Lebens für das Pony nicht so berauschend ist und alles ist tacko nur weil es körperlich gesund ist. Die simpelsten Dinge versetzen das Tier ja schon in so eine Panik das es sich massivst körperlich wehrt. Sowas ist doch nochmal eine ganz andere Hausnummer als ein Pferd was nur eigen und querulant ist.

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                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11712

                        #31
                        Coyana, manchmal ist es besser, einen Punkt zu setzen....auch wenns verd.... schwer fällt.

                        Du hast Dir wirklich lange genug Gedanken drüber gemacht.

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                        • Valioso
                          • 26.02.2010
                          • 247

                          #32
                          @ Coyana_78
                          Ich kann Deine Überlegungen gut nachvollziehen und bin da auch ganz bei Dir. Wenn es die Möglichkeiten dieses Pferd auf eine Koppel zu stellen und sich einfach nur noch aus der Entfernung anzuschauen nicht gibt würde ich auch die Notbremse ziehen. Und zwar bevor etwas gravierendes passiert.
                          Allerdings würde ich diese Pferdchen nicht zum Schlachter geben sondern ganz in Ruhe zu Hause einschlafen lassen. Ich mag mir gar nicht vorstellen was der Schlachter als vollkommen Fremder in fremder Umgebung für Stress bei dem Pferd auslösen würde .....

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                          • Mayall
                            • 11.10.2010
                            • 1160

                            #33
                            ... hast du schon einmal eine Trauma Behandlung durch einen Osteopathen probiert ?

                            Es gibt Nerven, die eingeklemmt sind und durch Traumabehandlungen gelöst werden können.
                            Ich hatte das bei einem jungen Hengst machen lassen, der ein schreckliches Erlebnis hatte und stieg und tobte und keinen so recht an sich mehr ranlassen wollte. War allerdings vor dem Erlebnis ein normales Pferd.

                            Wie gesagt, nach ein paar Wochen dies und jenes probierens wurde er von einem Osteopathen behandelt und es war sofort gut.
                            Der Osteopath erzählte mir eben von Fehlverhalten von Pferden, ausgelöst durch Blockierungen etc.
                            http://www.gutschoeneck.de/

                            Kommentar

                            • Coyana_78
                              • 18.05.2007
                              • 8335

                              #34
                              Hm. Von Geburt an so wegen Blockaden? Ich zweifle dran.
                              Ausserdem fuerchte ich da wirklich um das Leben des Osteopathen.
                              Auf die Wiese gestellt wurde sie bereits letztes Jahr.
                              Davor ja auch.
                              Zweijaehrig war sie bei mir. Ich kam taeglich mit Leckerchen und wollte mit vorsichtigem Halskraulen mich langsam zum Genick vortasten wegen dem Aufhalftern.
                              Ich betrieb das ueber eine lange Zeit. Leckerchen und ganz sachte Beruehrungen.
                              Nase war ok. Bei allem anderen ging sie einfach weg und war auch durch das Futter nicht zur Kooperation bereit. Lieber liess sie es von ihren rangniedrigeren Freundin fressen. Das war der Moment, wo ich das erste Mal zweifelte.
                              Es ging echt voellig drucklos um Streicheln und Fuettern. Welches Pferd reagiert da so abweisend?

                              Ich habe lebenslange Pferdeerfahrung. 27 Jahre mit dem Halbbruder der Oma besagter Stute verbracht. Und mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass sein Verhalten nur mit der falschen Behandlung zusammenhing. Ich sehe nun auch die Gehirnerschuetterung, an der er beteiligt war, etwas anders als damals. Leider hab ich da nen Filmriss.

                              Aber: Wer schlaefert ein gesundes Pferd ein? Da bleibt doch nur schlachten.

                              Was mich grad unendlich traurig macht, ist die Reaktion meines Mannes. Wollte Freitag zum Verabschieden hinfahren. Waere gut gegangen mit den Kindern. Er haette sie nur abgeben muessen.
                              Aber wurde nur ausgeflippt.
                              Sieht er als voellige Zeit - und Spritverschwendung.

                              Ich hatte mir auch mal spasseshalber die gesamte Abstammung der Stute und vom Halbbruder ihrer Oma angeguckt. Die beiden haben, bzw hatten - er ist tot - ein verdammt aehnliches, wenn auch nicht gleiches Verhalten.
                              In beiden Stammtafeln stosse ich auf eine bestimmte Stute, die bei beiden sowohl auf Vaterseite wie auch muetterlich drin ist.
                              Das trifft bestimmt auf etliche Reitponys zu, die die Criban Welsh Ponys drin haben. Aber vielleicht doch ein komisches Gen?
                              Zuletzt geändert von Coyana_78; 11.04.2012, 15:04.

                              Kommentar

                              • Lori
                                • 20.03.2003
                                • 51442

                                #35
                                Coyana, vielleicht ist die Stute ja auch geistig behindert. Ich kenne so ein Pferd, der war allerdings nicht "bösartig", sondern einfach wirklich dumm. Der hatte durch eine komplizierte, lange Geburt irgendwie einen "Schlag weg". Brauchte bei allem sehr, sehr lange, um es zu kapieren, war schnell überfordert, wenn man zuviel auf einmal von ihm wollte. War aber lieb dabei, niemals auch nur einen Hauch aggressiv, wenns ihm zuviel wurde, blieb er halt stehen und man konnte förmlich sehen, wie er versucht hat, zu kapieren, was da jetzt alles verlangt wurde. Der war glücklich als Ausreitpferd für ein älteres Ehepaar, die nix weiter wollten, als sich gemütlich durchs Gelände schaukeln zu lassen. Leider wurde er nicht allzu alt, eine Kolik war sein Ende.
                                Womöglich liegt bei deiner Stute ja was ähnliches vor, was sich nur anders äussert?

                                Dein Mann ist *piep* *ohneworte*

                                Kommentar

                                • Donauboy
                                  • 20.06.2010
                                  • 555

                                  #36
                                  Meine Frage mag jetzt wirklich - in Anbetracht div. anderen Themendiskussionen, welche in die Richtung gehen bwz. ginge - naiv sein, aber es gibt doch nun wirklich solche, die möglichst einen gesunden Beisteller suchen oder sehe ich das zu rosarot?

                                  Ich persönlich möchte mir nicht anmaßen hier einen Rat zu geben, da es eine sehr schwierige und nicht rückgängig machende Entscheidung ist, wenn man sich für den Weg zum Schlachter entscheidet.

                                  Ich hatte nie an diese Geschichten der Tierkommunikation geglaubt, bis ich dann doch einmal selbst eine erstaunliche Erfahrung machen musste bzw. durfte. Würdest Du diesen einen Versuch vielleicht doch noch versuchen bevor Du Dich für den letzten Schritt entscheidest? Ich könnte Dir eine sehr gute Adresse nennen. Einen Versuch ist es doch vielleicht wert, oder nicht?

                                  Mag jetzt alles Wendy-Like gedacht sein, aber.....
                                  Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

                                  Kommentar

                                  • Lori
                                    • 20.03.2003
                                    • 51442

                                    #37
                                    Donauboy, ich hab damit auch schon mal eine erstaunliche Erfahrung gemacht. Bei meinen Katzen. Habe aus Neugier - mit viel Unglauben im Gepäck - mal eine Tierkommunikatorin befragt, sie hatte ausser ein paar Fakten (Namen, Wohnungskatzen, Geschwister, Alter) und einem Foto meiner Katzen (in neutraler Umgebung, man konnte ausser dem Kratzbaum und dem dahinterliegenden Fenster nix in der Wohnung erkennen) keinerlei Infos - und in den Protokollen, die ich bekommen habe, standen Dinge, die sie nicht wissen konnte, die auch nicht allgemeingültig für einen "Durchschnittshaushalt" waren ...
                                    Interessant wäre es allemal, das mal bei der Stute zu probieren ... allerdings dürfte man wirklich keinerlei Infos über die Stute weitergeben ...
                                    Zuletzt geändert von Lori; 11.04.2012, 15:31.

                                    Kommentar

                                    • Valioso
                                      • 26.02.2010
                                      • 247

                                      #38
                                      Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen

                                      Aber: Wer schlaefert ein gesundes Pferd ein? Da bleibt doch nur schlachten.
                                      Ich glaube wenn es mein Pferd wäre und ich mit dem Tierarzt meines Vertrauens darüber spräche und ihm die Sache erklärte würde er es machen.
                                      Sprich mit Deinem Doc darüber - wenn Du diese Möglichkeit in Betracht ziehst.

                                      Kommentar

                                      • Coyana_78
                                        • 18.05.2007
                                        • 8335

                                        #39
                                        Hm. Ich halte das doch eher fuer Scharlatanerei.
                                        Das Pferd steht in Jena, muesste ja Anfahrtsmaessig auch im Rahmen sein.

                                        Beisteller geht nicht. Da wird immer einer sein, der was versuchen will.
                                        Und wenn da ein Kind streicheln geht und die falsche Stelle anfasst und den Pferdeschaedel an den Kopp kriegt?
                                        Ne, da hab ich Panik.
                                        Es passiert alles viel zu ploetzlich und unerwartet. Immerhin war das Tier mal komplett gesattelt an der Longe.
                                        Das ist aber schon wieder hinfaellig. Da standen andere Dinge im Vordergrund. Hat ja aber auch nichts gebracht.

                                        Mit meinem Doc reden bringt nix. Der faehrt keine 400km.
                                        Und der ist zwar Pferdemensch, aber nicht sentimental. Waere das seine Stute, waer die bestimmt schon lange Salami. Und das meine ich gar nicht mal boese. Er ist Realist.
                                        Zuletzt geändert von Coyana_78; 11.04.2012, 15:40.

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                                        • Donauboy
                                          • 20.06.2010
                                          • 555

                                          #40
                                          Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                                          Donauboy, ich hab damit auch schon mal eine erstaunliche Erfahrung gemacht. Bei meinen Katzen. Habe aus Neugier - mit viel Unglauben im Gepäck - mal eine Tierkommunikatorin befragt, sie hatte ausser ein paar Fakten (Namen, Wohnungskatzen, Geschwister, Alter) und einem Foto meiner Katzen (in neutraler Umgebung, man konnte ausser dem Kratzbaum und dem dahinterliegenden Fenster nix in der Wohnung erkennen) keinerlei Infos - und in den Protokollen, die ich bekommen habe, standen Dinge, die sie nicht wissen konnte, die auch nicht allgemeingültig für einen "Durchschnittshaushalt" waren ...
                                          Interessant wäre es allemal, das mal bei der Stute zu probieren ... allerdings dürfte man wirklich keinerlei Infos über die Stute weitergeben ...
                                          Bei uns im Stall war ein Boxenläufer - aus total unerklärlichen Gründen. Pferd wurde regelmäßig gearbeitet, kam täglich raus. Aber sobald in der Box, schön groß mit Licht und viel Heu, fing das Pferd an in der Box zu laufen. Dann kam diese Tierkommunikatorin. Ich weiß nicht was sie gemacht hat. Sie kam einige Tage und stand einfach nur still bei dem Pferd. Ende vom Lied - dieses Pferd hat aufgehört in der Box herzulaufen. Einfach unglaublich - und wenn ich es nicht selbst gesehen und erlebt hätte - ich würde es nicht glauben. Es klingt wirklich unglaublich und viele belächeln es (hab ich auch getan), aber ein Versuch wäre es doch vielleicht wert. Wäre vielleicht ein kleiner Strohhalm an den man vielleicht noch einmal festhalten kann bevor man diesen riesigen Schritt geht.

                                          Möchte noch betonen, dass ich hier keine Entscheidung kritisiere, nur überlege ob man vielleicht noch einen anderen Weg gehen kann.
                                          Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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