Wann darf man sein Pferd aufgeben?

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  • Coyana_78
    • 18.05.2007
    • 8335

    Wann darf man sein Pferd aufgeben?

    Moin
    Provokante Frage mit ernstem Hintergrund.

    Ich hatte zu diesem Pferd schonmal ein Thema vor einem Jahr. Damals war ich schonmal soweit, daß sie in die Wurst sollte.

    Ich bin Züchter einer Ponystute, deren Eltern und Halbgeschwister tadellose Ponys sind.
    Besagte Stute ist seit ihrer Geburt nicht normal händelbar.
    Als Absetzer zu meinen Freunden (Bereiterprofis) gekommen. Täglicher Umgang incl Führen und alles was dazugehört.
    3jährig war an Anreiten nicht zu denken, sehr gute Stuteneintragung (hab mich breitschlagen lassen), Pferd artig und ruhig auf dem Platz, abtrensen und aufhalftern gruselig.

    Dann im Zuge eines Arrangements mit den Bereitern Besamung von Golden Rock, tragend untersucht, keine Rosse.
    Es bestand die Hoffnung, daß sich durch die Hormone vielleicht was ändert.

    Im Winter leichte Besserungen, z. B. beim aufhalftern.

    Jetzt Rosse, nicht tragend. Keine wirklichen Besserungen.
    Ihre Bezugsperson darf an die Hufe. nach wochenlangem Training am Futterplatz darf er auch an Kopf, incl Ohren. Aber nur ohne Sachen, wie Trense.
    Einen Meter weiter zur Seite gibts so heftiges Kopfhochreißen beim berührungsversuch, daß er um fürchtet, sie könnte ihm den Arm brechen.
    Anbinden nur auf dem Hänger. Immer heftige und kraftvolle, plötzliche Reaktionen, die schon zu Verletzten führten. Satteln unmöglich. Putzen im Prinzip unter Lebensgefahr.

    Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Personensicherheit sind wir nun beim Thema Schlachter.
    Das Pferd ist 4 und kerngesund.
  • Elke
    • 05.02.2008
    • 11703

    #2
    Mensch, Coyana, ich hatte gehofft, dass es doch wird.

    Ich gehe davon aus, dass Hormonstatus etc. überprüft wurde.

    Eine Bekannte von mir hat einmal ein ähnliches Pferd geritten, bei dem wurde festgestellt, dass es wohl unter starken Kopfschmerzen litt, leider weiß ich im Moment nicht mehr, wodurch die bedingt waren...

    Kommentar

    • basquiat
      • 02.10.2005
      • 2836

      #3
      Habe damals auch das Thema verfolgt, tut mir leid, dass sich keine Verbesserung eingestellt hat. Habt ihr schon homöopathisch behandelt? Wir haben einen sehr guten Tierarzt-Homöopathen mit teilweise erstaunlichen Erfolgen. Keine Ahnung, ob das noch was ändern könnte. Wenn du die Nummer willst, sag Bescheid.

      Wenn es aber ein Problem ist, das nur unter Dauerherapie besser würde (Kopfschmerzen...ständig Schmerzmittel?) würde ich auch eher den harten, traurigen Weg gehen.....

      LG Liesl
      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

      Kommentar

      • steffie1910
        • 30.06.2011
        • 2714

        #4
        War da mal ein Tierarzt / Heilpraktiker dran?

        Schlachter blöde Idee... wenn sie wirklich gesund ist!!!

        Wie verhält Sie sich gegenüber anderen Pferden?

        Kommentar

        • Petrovic
          • 01.02.2005
          • 322

          #5
          Ehrlich gesagt finde ich die Idee nicht so blöd, bevor Menschen zu Schaden kommen.
          Vorausgesetzt man kann ausschließen, dass evtl. wirklich nur ein hormonelles oder ein anderes gesundheitliches Problem vorliegt. Wobei ich davon ausgehe, dass Coyana alles versucht hat, bevor sie über diesen Schritt nachdenkt...

          Kommentar

          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            #6
            Das Tier ist koerperlich voellig gesund.
            Ganz normales Sozialverhalten. Als Pferd an sich hat sie kein Problem.
            Aber als Nutztier hat der Mensch ein Problem mit ihr.
            Sie ist aber nicht aggressiv. Nur furchtbar hektisch, unwillig und wehrt sich kraftvoll und unkontrollierbar.
            Es sind ploetzliche Reaktionen, die wirklich nicht ungefaehrlich sind.

            Sorry, muss arbeiten.

            Ich schreibe nachher noch was, warum ich halt moralische Bedenken hab.

            Kommentar

            • Gluecksgraf
              • 12.05.2010
              • 2067

              #7
              Bervor hier @Coyana 78 vorverurteilt wird sollten sich alle erst diesen
              Beitag durchlesen. Hier ist das Problem schon einmal als dreijährige Stute beschrieben wurden:

              Kommentar


              • #8
                Mensch, so ein schickes Tier. Das darf doch nicht wahr sein...

                Gibt es die Kutschakademie oder so einen Quatsch noch? Das wäre doch das optimale Pferd dafür. Vielleicht würde man das ja umsonst bekommen.

                Dem Foto nach, was man in einer Verkaufsanzeige mal sehen konnte, wäre mir das Pferd zu schade zum Schlachten. Und Qualität scheint sie ja auch zu haben.

                Kommentar

                • Suomi
                  • 04.12.2009
                  • 4240

                  #9
                  Ich habe deinen anderen Thread verfolgt, und ich kann deine Gedankengänge nachvollziehen. Ich denke, es geht dir in diesem Thread noch um weitere Vorschläge, WAS der Stute fehlen könnte.

                  Ja, es ist eine schwierige Entscheidung. Du bist ein verantwortungsvoller Mensch und Tierhalter, sonst würdest du dir diese Entscheidung nicht so schwer machen.

                  Es ist immer leicht zu raten, wenn man nicht selbst in dieser Situation steckt. An deiner Stelle würde ich die Stute behalten, wenn du es dir ohne finanzielle Enschränkungen leisten kannst. Thema Personensicherheit: das kann ich nicht beurteilen. Gäbe es denn eine Möglichkeit die Stute so zu halten, daß kaum ein Risiko besteht? Aus den Händen geben würde ich die Stute keinesfalls.

                  Wenn beide o.g. Faktoren nicht gegeben sind, dann gäbe es für mich nur die Schlachter Alternative. Ich las hier und in anderen Foren schon zu viel über Pferde die zum Wanderpokal wurden, verwahrlost wurden... DAS würde ICH meinem Pferd nicht zumuten wollen. Und diese Stute ist prädistiniert dazu. Manchmal heißt lieben auch loslassen können.

                  Ebenso würde ich mir große Vorwürfe machen, käme irgendjemand durch mein Pferd (von dem ich weiß, daß es "gefährlich" im Umgang ist) zu Schaden.

                  Coyana - du machst es dir wahrlich nicht leicht, und du beschäftigst dich ja schon länger mit dem Problem. Aber irgendwann muß auch mal Schluß sein, und man muß seine Entscheidung treffen. So oder so. Und egal wie sie ausfällt: Danach fühlt man sich befreit.

                  Kommentar

                  • Gluecksgraf
                    • 12.05.2010
                    • 2067

                    #10
                    @Suomi: Wirklich sehr, sehr gut geschrieben!

                    Kommentar

                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      #11
                      Herr Leckebusch wuerde es versuchen wollen. Aus persoenlichem Interesse an dem Fall.
                      Zumindest war das letztes Jahr noch so.

                      Finanziell wird es schwierig. Meine Lebensumstaende sind grad nicht so, dass ich da Unsummen reininvestieren kann.
                      Meine Bereiter haben auch schon kraeftig dazugegeben. Wir tragen uns zu dritt mit dieser Entscheidung. Und mindestens zwei von uns liegts richtig am Herzen.
                      Da, wo sie jetzt ist, riskiert nur ein erfahrener Mann seine Knochen. Das allerdings freiwillig. Geht auch ohne Risiko. Dann aber halt auch ohne jede Aussicht
                      auf Besserung.
                      Ich kann sie nach meinem Umzug gar nicht unterbringen, ohne wirklich Menschen zu gefaehrden.
                      Kosten entstehen aber auf jeden Fall.

                      Kommentar

                      • Tanja22
                        • 19.08.2004
                        • 2346

                        #12
                        Ich weiß nicht, ob ich es damals schon schrieb, also noch einmal kurz:
                        Bekannte haben eine dominante Westernstute.
                        Herdenchefin, nicht einfach aber geeeht gerade so.
                        Stute gedeckt und es wurde ein Stutfohlen geboren.
                        Tja, und Püppi ist noch schlimmer als die Frau Mama.
                        Versuchte schon mit einem dreiviertel Jahr, den Herrn des Hauses beim Füttern durch das Fressgitter zu attakieren, dominierte massiv die älteren Pferde.
                        Stute konnte verkauft werden, setzte erfahrenen Westernausbilder an die Wand-sie haben sie zurückgenommen.
                        Und steht jetzt da als nicht einfacher Mitfresser.

                        Das wären meine Gedanken, wenn ich das Pferd als Wirtschaftsfaktor sehen würde.
                        Andere wissen sicher besser, wie sich die Mutter auf die Entwicklung des Fohlens auswirkt-hier hat sie einfach die massive Dominanz der Mutter geerbt und an einen Verkauf ist nicht mehr zu denken.

                        Und Deine Stute verkaufen?
                        Das hat Suomi so perfekt geschrieben, dass es keine weiteren Worte bedarf.

                        Kommentar

                        • Coyana_78
                          • 18.05.2007
                          • 8335

                          #13
                          Verkaufen war mal ein Thema. Das will mein Bereiter aber auf keinen Fall und hatte deshalb etliche Kosten uebernommen. Darum sind wir jetzt ja auch zu dritt entscheidungsbefugt.

                          Mit dem Fohlen hatte ich auch Bedenken. Allerdings vertraue ich da auch der Kompetenz der Leute. Die haetten schon versucht das Fohlen sofort auf Menschen zu praegen.
                          Ist aber auch egal. KB machen wir nicht nochmal nach den Fehlschlaegen.
                          Und welchem HH will man das Tier zumuten? Die dreht bestimmt ab, ohne ihre Bezugspersonen.

                          Also grueble ich noch ein Weilchen ueber Herrn Leckebusch nach und wenns das nicht ist, fuege ich mich ins Schicksal.
                          Falls hier nicht noch wer die ultimative Idee hat.

                          Es laufen genug gute Pferde rum. Allerdings auch genug kranke, die mit aller Macht am Leben erhalten werden.
                          Leider ist diese Stute fuer mich so ein DAS DA! Pferd. Noch dazu selbstgezogen.
                          Mit dem letzten DAS DA! Pferd war ich trotz aller Probleme gluecklich und finanziere gern ihre Rente. Das war allerdings auch nicht durchgeknallt...

                          Kommentar

                          • dissens
                            • 01.11.2010
                            • 4060

                            #14
                            Für mich gibt sich das mit dem DAS-DA-Effekt recht schnell, wenn das DAS DA Menschen gefährdet.

                            Lass es mich kurz aus Sicht meines lieben Gatten ausdrücken: Würde eins meiner Tiere mich, unseren Sohn oder einen anderen Menschen physisch verletzen, obwohl es dies hätte unterlassen können, hätte ich keinerlei Chance mehr zu intervenieren - der betreffende Kandidat wäre weg und tot, bevor ich "Piep" sagen könnte.

                            Und je mehr ich darüber nachdenke, umso richtiger finde ich seine Einstellung. Ein Pferd, das so durchgeknallt ist, wie Du es beschreibst, stellt schlichtweg eine zu große Gefahr da, als dass man es für etwas anderes als für Sauerbraten nutzen könnte oder sollte.

                            Und, ja, ich weiß, ich mache mich unbeliebt. Gleiche Äußerungen findet man von mir aber auch zu großen Hunden, die - aus welchen Gründen auch immer- zubeißen. Es ist mir irgendwann sch***egal, welche frühkindlichen oder sonstigen Traumata da wann welche Rolle gespielt haben können, für mich zählt die Gefahr im JETZT.

                            Kommentar

                            • steffie1910
                              • 30.06.2011
                              • 2714

                              #15
                              Provokativ:

                              und warum wird dann bei Menschen so lange gefackelt???

                              Kommentar

                              • Tambo
                                • 23.07.2003
                                • 1876

                                #16
                                Steffie, weil ein Pferd immer noch ein Pferd ist und ein Mensch ein Mensch.....

                                Wer den Unterschied nicht mehr kennt, hat wirklich ein Problem.

                                Kommentar

                                • Mondnacht
                                  • 01.12.2009
                                  • 2459

                                  #17
                                  Oh mann, ich hatte den Thread letztes Jahr auch mitverfolgt.

                                  Viel zu Suomis Worten kann man nicht hinzufügen, so hart das sein mag. Du hast doch auch Kinder, die sicherlich eine gesunde Mutter brauchen, oder????

                                  Ich würde das Tier auch nicht aus den Händen geben, dann lieber ein Schrecken mit Ende. Es wäre was anderes, würde es nur um das Reiten gehen, aber so??

                                  Kommentar

                                  • Suomi
                                    • 04.12.2009
                                    • 4240

                                    #18
                                    Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                                    Meine Bereiter haben auch schon kraeftig dazugegeben. Wir tragen uns zu dritt mit dieser Entscheidung. Und mindestens zwei von uns liegts richtig am Herzen.
                                    Da, wo sie jetzt ist, riskiert nur ein erfahrener Mann seine Knochen. Das allerdings freiwillig. Geht auch ohne Risiko. Dann aber halt auch ohne jede Aussicht
                                    auf Besserung.

                                    Du schreibst oben "er riskiert seine Knochen", du schreibst "keine Aussicht auf Besserung".

                                    Ich kann verstehen, daß man sich umso schwerer mit der "finalen Lösung" tut, je mehr Zeit, Geld, Schweiß und Herzblut man investiert hat.

                                    In deinem anderen Beitrag schreibst du, daß der Bereiter nicht will, daß sie verkauft wird - vermutlich weiß er, warum. Ich kann diese Beritt-Sache nicht so ganz verstehen... der Bereiter riskiert seine Knochen (wie du selber schreibst) für dieses Pferd, eigentlich ist man der Meinung, daß man kaum Aussicht auf Erfolg hat. Selber wirst du sie (später) auch nicht reiten wollen? Verkaufen soll man sie laut Bereiter nicht. Irgendwie fehlt mir der Sinn dahinter? Oder wart ihr seither DOCH noch der Meinung daß ein Fünkchen Hoffnung da ist?

                                    Kommentar

                                    • lula
                                      • 10.01.2011
                                      • 2233

                                      #19
                                      Steffie:Weil die Würde des Menschen unantastbar ist! *lamentier*

                                      Coyana, saublöde Sache. Es ist ein Prozess der Dich immer wieder Energie kosten wird. Solange bis DU eine Entscheidung fällst. Bei aller Liebe zum DAS DA! : Wenn unterm Strich ausschließlich SOrgen, Gefahren und Unkosten über bleiben, bleibt nur eine Entscheidung. Wir haben unseren Pferden gegenüber eine große Verantwortung, die Du ja offensichtlich nicht auf die leichte Schulter nimmst. Aber eine genauso große Verantwortung hast Du Dir selbst gegenüber, den Menschen die Dir nahe stehen und nicht zuletzt den Menschen die mit dem Pferd umgehen. Versuche Dir dieser GESAMTVERANTWORTUNG bewust zu werden. Und jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand und Verantwortungsbewustsein wird Deine Entscheidung akzeptieren und mittragen.

                                      Ich kann Dir unglaublich gut nachfühlen, glaub mir. Es schnürt einem die Kehle zu, türmt Steine im Bauch,... aber es ist unsere Verantwortung.

                                      Viele Energie und Kraft für Dich
                                      Lula
                                      Zuletzt geändert von lula; 11.04.2012, 11:31.

                                      Kommentar

                                      • dissens
                                        • 01.11.2010
                                        • 4060

                                        #20
                                        Vielleicht hilft eine Analogie? Sie hinkt, ja. Aber dennoch.

                                        Stellt Euch vor, eine Freundin ist bei Euch zu Besuch. Bisl verbeult und verheult, ordentliches Feilchen, vielleicht noch ein paar weitere Blutergüsse.
                                        Sie erzählt Euch von der nicht ganz einfachen Beziehung mit ihrem Ehemann/Freund/Wasauchimmer. Der ist eigentlich ganz nett, sieht gut aus, ist klug und gebildet, verdient gut. Wäre eigentlich der Traummann, wenn nicht... ja wenn er nicht das Mädel von Zeit zu Zeit grün und blau prügelte. Aus heiterem himmel oder weil sie sich "falsch" verhalten hat.

                                        WAS würdet Ihr ihr raten?

                                        Paartherapie? Es doch mal mit Fleißbildchen versuchen? Mit Bachblüten? Den guten Mann anderweitig verkuppeln?

                                        Oder "Nimm die Beine in die Hand, schau, dass du da wegkommst und zeig den Arsch anschließend an!"


                                        Manchmal stehe ich ein bisschen hilflos vor der - in meinen Augen - ungeheuren und ungeheuerlichen Schmerz- und Risikofreudigkeit mancher Menschen...

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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