Ich fühl mich zwar gerade etwas fehl am Platz, weil ich erst do kurz reite (5 Jahre) und auch kein eigenes Pferd habe, somit den ganzen füttern-, misten-, etc.-stress nur 2mal die woche habe, und mich auch nichts um Tierarzt oder Stall und Unterhalt kümmern muss, aber ich kann mich wohl äußer zu dem Wohlfühlen mit dem Pferd und der damit verbundenen Motivation.
Ich hatte 3 Jahre Unterricht einmal die Woche in einem recht angesehenen (von mir ja nicht mehr sooo sehr) Reitclub hier bei uns und habe dann nach 3 Jahren Reitpause ein Pflegepferd gesucht.
Habe auch schnell Antwort erhalten, eigentlich ein totaler Traum: 6jähriger Hannoveranerwallach, direkt um die Ecke (10 Minuten zu fuß) für so oft ich will ohne Anmeldung vorbeikommen wann immer mir danach ist und rein gar nichts dafür bezahlen. Das Pferd war auch auf den ersten Blick echt super. Er hatte mit 3 einen Unfall, ist in Stacheldraht hängen geblieben und hat sich das komplette Hinterbein aufgeschnitten, inklusive Sehnen. Der TA wollte schon den Gnadenschuss geben, aber die Besitzer haben gekämpft, mit Erfolg. Er wurde dann 5jährig eingeritten, war aber für die Tochter nicht mehr interessant, weil er nie wieder springen könnte. Also bin ich gekommen. Das Problem war nur, dass er seit dem Unfall sehr ängstlich war und zudem nur grob eingeritten. Ich sollte ihn also im Prinzip zuende einreiten, nachdem ich selbst ja noch blutige Anfängerin bin. Der stand privat, es gab keine Halle, nur einen Außenplatz, den ich da aber noch nicht benutzen konnte. Ich kam einfach nicht mit ihm klar und wollte auch nichts falsch machen. Hab mich da einfach nicht wohlgefühlt und nach einem Monat aufgegeben und gesagt, die sollen sich jemand suchen, der Ahnung davon hat.
Dann hab ich Don gefunden, 16jähriger Hafi und absolute Lebensversicherung mit dem ich auch alleine ins Gelände gehe und trotzdem Spaß habe, egal ob Sonne oder Regen.
So viel zum Thema Motivation ist auch abhängig vom Pferd...
Ich hatte 3 Jahre Unterricht einmal die Woche in einem recht angesehenen (von mir ja nicht mehr sooo sehr) Reitclub hier bei uns und habe dann nach 3 Jahren Reitpause ein Pflegepferd gesucht.
Habe auch schnell Antwort erhalten, eigentlich ein totaler Traum: 6jähriger Hannoveranerwallach, direkt um die Ecke (10 Minuten zu fuß) für so oft ich will ohne Anmeldung vorbeikommen wann immer mir danach ist und rein gar nichts dafür bezahlen. Das Pferd war auch auf den ersten Blick echt super. Er hatte mit 3 einen Unfall, ist in Stacheldraht hängen geblieben und hat sich das komplette Hinterbein aufgeschnitten, inklusive Sehnen. Der TA wollte schon den Gnadenschuss geben, aber die Besitzer haben gekämpft, mit Erfolg. Er wurde dann 5jährig eingeritten, war aber für die Tochter nicht mehr interessant, weil er nie wieder springen könnte. Also bin ich gekommen. Das Problem war nur, dass er seit dem Unfall sehr ängstlich war und zudem nur grob eingeritten. Ich sollte ihn also im Prinzip zuende einreiten, nachdem ich selbst ja noch blutige Anfängerin bin. Der stand privat, es gab keine Halle, nur einen Außenplatz, den ich da aber noch nicht benutzen konnte. Ich kam einfach nicht mit ihm klar und wollte auch nichts falsch machen. Hab mich da einfach nicht wohlgefühlt und nach einem Monat aufgegeben und gesagt, die sollen sich jemand suchen, der Ahnung davon hat.
Dann hab ich Don gefunden, 16jähriger Hafi und absolute Lebensversicherung mit dem ich auch alleine ins Gelände gehe und trotzdem Spaß habe, egal ob Sonne oder Regen.
So viel zum Thema Motivation ist auch abhängig vom Pferd...

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