Bevor jetzt Beiträge kommen, nach dem Motto, das arme junge Tier, das liegt am Alter, der braucht noch Zeit, nein, der ist wirklich faul unterm Sattel. 
Mein Junger aus 2009 war nun 8 Mal unter dem Sattel, Schritt und Trab, aber reichlich triebig, und ohne deutlichen Gerteneinsatz kommt man leider nicht weit. Das gleiche Spielchen an der Doppellonge beim Fahren vom Boden, und dem Langzügel, er kriecht dann so gemütlich vor sich hin. Mitziehen lässt er sich von anderen Pferden auch nicht wirklich. Und dabei ist er ansonsten ein absolut kooperativer Bursche. Und er schwankt auch so gut wie gar nicht, und ist schon sehr gut im Gleichgewicht unter dem Sattel. Bremse klappt schon beim nur dran denken hervorragend, und er lässt sich auch sehr gut dirigieren. Nur leider lässt die Gehfreude zu wünschen übrig.
Bevor ich mich drauf setze, geht er 10 bis 15 Minuten Schritt, und dann 15-20 Minúten an der Longe in allen 3 GGAs.
Vor Jahren hatte ich einen Friesen, der war ähnlich, allerdings noch viel gemütlicher, der Stand beim Anreiten am liebsten wie in der Erden eingemauert. Der brauchte leider anfangs richtig, richtig Haue, damit er sich überhaupt vorwärtsbewegte. Eigentlich möchte ich diese Art der negativen Motivation gerne vermeiden, da man ein Pferd auch schnell gertenscheu machen kann, oder aber eine Abstumpfung erfolgen kann. Und Jemand, der mit einer Pitsche hinter einem herläuft, ist auch nicht die Lösung bei noch weiteren Reitern in der Halle.
Wenn es wieder wärmer wird, stehen auch erste kleine Schrittrunden draußen auf dem Programm, auch in der Hoffnung, dass er dadurch gehfreudiger wird.
Momentan eher eine Trakehner Schlaftablette.
Vielleicht hat ja einer von euch noch einen brauchbaren Tipp an der Hand.
LG

Mein Junger aus 2009 war nun 8 Mal unter dem Sattel, Schritt und Trab, aber reichlich triebig, und ohne deutlichen Gerteneinsatz kommt man leider nicht weit. Das gleiche Spielchen an der Doppellonge beim Fahren vom Boden, und dem Langzügel, er kriecht dann so gemütlich vor sich hin. Mitziehen lässt er sich von anderen Pferden auch nicht wirklich. Und dabei ist er ansonsten ein absolut kooperativer Bursche. Und er schwankt auch so gut wie gar nicht, und ist schon sehr gut im Gleichgewicht unter dem Sattel. Bremse klappt schon beim nur dran denken hervorragend, und er lässt sich auch sehr gut dirigieren. Nur leider lässt die Gehfreude zu wünschen übrig.
Bevor ich mich drauf setze, geht er 10 bis 15 Minuten Schritt, und dann 15-20 Minúten an der Longe in allen 3 GGAs.
Vor Jahren hatte ich einen Friesen, der war ähnlich, allerdings noch viel gemütlicher, der Stand beim Anreiten am liebsten wie in der Erden eingemauert. Der brauchte leider anfangs richtig, richtig Haue, damit er sich überhaupt vorwärtsbewegte. Eigentlich möchte ich diese Art der negativen Motivation gerne vermeiden, da man ein Pferd auch schnell gertenscheu machen kann, oder aber eine Abstumpfung erfolgen kann. Und Jemand, der mit einer Pitsche hinter einem herläuft, ist auch nicht die Lösung bei noch weiteren Reitern in der Halle.
Wenn es wieder wärmer wird, stehen auch erste kleine Schrittrunden draußen auf dem Programm, auch in der Hoffnung, dass er dadurch gehfreudiger wird.
Momentan eher eine Trakehner Schlaftablette.
Vielleicht hat ja einer von euch noch einen brauchbaren Tipp an der Hand.

LG
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