Reaktion auf Schenkel -> Ohren anlegen, Stehen bleiben, Buckeln

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  • #21
    Meine Meinung ist - jeder Reiter hat seinen Stil und jedes Pferd seinen Charakter... Beides kann man wenig verändern.
    In seltenen Fällen treffen zwei Extreme aufeinander - vielleicht ist das bei Euch ja der Fall.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, funktioniert er ja nur bei Dir nicht?!
    Dann würde ich davon Abstand nehmen, tausende von Euro in eine medizinische Diagnose zu stecken.

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    • Amasia
      • 06.10.2009
      • 1582

      #22
      solche schwerweigenden probleme wie bocken oder steigen hatte ich zwar mit meienr carina nicht, aber ich bin auch sehr schwer mit ihr zurechtgekommen weil sie sich ständig gewehrt hatte und auch einfach mal losgegangen ist und sich kaum mehr kontrollieren liess.
      ich hatte dann einfach angst und bin schon mit einem mulmigen gefühl in den sattel gestiegen, das hat sie natürlich gemerkt und den gleichen tanz wieder vollführt, soweit das ich zitternd abgesprungen bin und seitdem nicht mehr auf ihr gesessen bin. ich hatte zwar schonmal einen erfolg mit ihr als ich be-strict von michael geitner angewandt habe, muss aber sagen, das ich aus bequemlickeit das training dann schleifen liess und natürlich dann keine wunder erwarten konnte als ich wieder auf gesessen bin.

      nach dem be-strict training, klappte es super bei uns zwei, aber wie gesagt dann kam der winter und da ist das trainieren bei uns sehr eingeschrängt da wir keinen richtigen platz haben.

      tja das ganze ging dann soweit, das ich sogar auf meinem schimmel angst hatte, wenn sie einen satz liess, mein selbstbewusstsein war dahin und muss mittlerweile wieder langsam aufgebaut werden (zum glück hab ich einen mann der mal reitlehrer war) und der hilft mir, mein vertrauen in mich und ins pferd wieder zurück zu bekommen.

      bei meinem mann versucht sie es auch, aber er läßt sich keine angst anmerken und setzt sich durch und urplötzlich kann die dame dann mitarbeiten.

      mein beitrag hilft dir vielleicht jetzt nicht viel weiter, aber ich wollte damit nur sagen, das es vielen bestimmt auch so geht und es vielleicht (wenn es nichts gesundheitliches ist) einfach nur an deiner angst liegt, die er spürt und die er wohl dann auch ausnutzt.

      versuch es mal mit bodenarbeit und dominanztraining (vielleicht mit dem buch be-strict) vielleicht fehlt ihm einfach der respekt und er spielt sich als chef auf.....

      ich wünsch dir viel glück
      Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!

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      • Pavarotti
        • 20.05.2007
        • 867

        #23
        Zitat von coke Beitrag anzeigen
        Ich bin eher jemand, der vorher überlegt, was ich reiterlich falsch mache, als gesundheitliche Fehler zu suchen. Mir ist das ein bisschen zu sehr in Mode gekommen, dass man die Auswirkungen zu bekämpfen versucht, als die Ursache zu finden. Also beim Reiter...

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        • Nessi
          • 15.06.2007
          • 498

          #24
          @Coke - wie gesagt, filme auf jeden Fall die Bereiterin auf deinem Pferd.
          Es geht nicht darum was sie gut oder schlecht macht, sondern einfach nur darum, was sie anders macht !

          Das dein Pferd jetzt mit diesem "Scheiss" anfaengt, entweder dafuer, dass es unterm Sattel insofern im Gleichgewicht ist,
          dass es testet oder deine Unsicherheit ihn ebenfalls total verunsichert.

          Wenn du ihn das naechste mal reitest, solltest du die Bereiterin spontan bitten ihn dir abzureiten,
          am Gesichtsausdruck koennte ebenfalls abgeleitet werden ob das Pensum der Vortage einer Reitstunde adequat ist.

          Kommentar

          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4284

            #25
            Zitat von coke Beitrag anzeigen
            Bei der Bereiterin lassen möchte ich nicht mehr, da ich nicht sicherer werde, wenn ich weiterhin so selten zum reiten komme, ich wirklich nicht weiß, wie er wirklich trainiert wird und jetzt nach 8 Monaten Beritt es eigentlich schlechter wird anstatt besser.
            Was meinst du damit? Nach 8 Monaten Beritt wird es eigentlich schlechter anstatt besser? Ich verstehe, du beziehst es auf jeden Fall auf dich. Aber ist es auch so bei der Bereiterin? Daß er bei ihr nach 8 Monaten eigentlich immer schlechter läuft...?

            Also Punkt 1 für mich (an deiner Stelle) wäre: mir das Pferd anzugucken wie es unter der Bereiterin läuft. Da kannst du dann ja schon ein erstes Fazit ziehen (meiner Meinung nach). Mich erstaunt, daß du da selber noch nie drauf gekommen bist Aber manchmal ist man ziemlich vernagelt und kommt auf die einfachsten Dinge nicht, wenn's einen selbst betrifft.

            Ich schätze, dein Pferd ist stur? War meiner auch... mir hat das der TA demonstriert... der drückte mit der Handfläche auf die Hinterhand vom Pferd, damit er zur Seite gehen sollte, und man konnte wirklich sehen, wie das Pferd dagegen drückte und keinen Millimeter zur Seite wich. Mittlerweile ist das Geschichte...

            Woher aus Österreich kommst du?

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            • Rowi
              • 09.09.2004
              • 1286

              #26
              Ich könnte mir vorstellen, dass du nicht in der Lage bist, das Pferd richtig und energisch vorwärtszureiten.
              Das ist keine Kritik, aber das A und O am Anfang der Ausbildung. Die Schiefe muss nach vorne rausgetrieben werden, die müssen sich auf ihren Füssen ausbalancieren. Wir machen es so, dass der der oben sitzt, ohne wenn und aber vorwärts muss. Das merken die Pferde, keiner getraut sich da zu mucken, der Reiter muss vorahnen, wenn das Pferd stockt und bereits vorher beherzt treiben.
              Ich will dich hier nicht belehren, aber dein Pferd merkt sicher deine Unentschlossenheit, was bei den vielen Abflügen auch verständlich ist. Wirf nicht die FLinte ins Korn, lass ihn im Beritt, gib ihm Zeit und wenn er ein wenig reifer ist, dann wirst auch du wieder damit zurecht kommen. Gut Ding will weile haben, so ist das nun mal in der Reiterei.
              Walt Disney I

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              • Neuzüchter
                • 09.04.2003
                • 2159

                #27
                Zitat von Rowi Beitrag anzeigen
                Ich könnte mir vorstellen, dass du nicht in der Lage bist, das Pferd richtig und energisch vorwärtszureiten.
                Das ist keine Kritik, aber das A und O am Anfang der Ausbildung. Die Schiefe muss nach vorne rausgetrieben werden, die müssen sich auf ihren Füssen ausbalancieren. Wir machen es so, dass der der oben sitzt, ohne wenn und aber vorwärts muss. Das merken die Pferde, keiner getraut sich da zu mucken, der Reiter muss vorahnen, wenn das Pferd stockt und bereits vorher beherzt treiben.
                Ich will dich hier nicht belehren, aber dein Pferd merkt sicher deine Unentschlossenheit, was bei den vielen Abflügen auch verständlich ist. Wirf nicht die FLinte ins Korn, lass ihn im Beritt, gib ihm Zeit und wenn er ein wenig reifer ist, dann wirst auch du wieder damit zurecht kommen. Gut Ding will weile haben, so ist das nun mal in der Reiterei.
                Ich glaube nicht das Coke das Prinzip von nach vorne ausgleichennicht verstanden hat. NUr die Brücke von "wie es ist" zu "wie es sein soll" ist nichtin Sicht. Das hier schon genannte Problem von zuviel Druck ist kaum von der Hand zu weisen. Und das gilt auf für den Reiter - wer sich zuviel Druck macht kommt auch nicht zurecht.

                Wenn sie das Pferd für sich behalten will macht es wenig Sinn jemand anderen Reiten zu lassen.

                Beobachten ist der Weg, die Bereiterin, sich selbst und vor allem das Pferd. Das Pferd hat auch kein Interesse an klemmigen Reiteinheiten, das Problem ist ein anders und vermutlich irgendwo auf der Kommunikationsebene. Auch ein Wegstellen macht nur Sinn wen dabei ein gesundheitliches Habdicap ausgeheilt werden muß. Vergessen tut der seinen Unmut und seine Trix dagegen sicher nicht.
                Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                • copine001
                  • 01.08.2005
                  • 911

                  #28
                  Wurde der Wallach schon auf Borrelliose untersucht? Hatte mal eine Stute im Beritt, die ähnliche Symptome zeigte - aber nicht jeden Tag. Sie wurde positiv auf Borrelien getestet und hatte daher immer mal wieder Probleme mit den Gelenken. Leider wurde sie unreitbar mit der Zeit.
                  Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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                  • Turnierveteranen
                    • 07.03.2010
                    • 624

                    #29
                    Ich sehe auch das Problem im dominanten Verhalten. Mein Chefin habe ich damals von einem regional bekannten Springreiter als 3 jährige günstig gekauft. Er hatte sie kurz angeritten und dann wohl festgestellt, dass die Dame ihren eigenen Kopf hat! Im Freispringen ist einem fast die Luft weg geblieben und er TA bei der Ankaufsunteruschung hat beim Preis nur den Kopf geschüttelt. Was so billig ist die? Aber das Problem war,dass sie eine Arbeitseistellung unter aller Sau hatte. Schenkel? OK, Handstand kann ich auch!! Osteo`s u. Co. etc.waren zu dieser Zeit noch nicht erfunden sonst hätten die sich ein goldenes Näschen an mir verdiehnt! Druck, auch nur ganz leichter mit dem Schenkel wurde mit Gegendruck beantwortet! Der Knoten ist dann durch die Geländearbeit geplatzt! Springen im Gelände juhuh!! Und schon war die Gegenwehr weg und man konnte den Schenkel auch mal auf vorwärts/seitwärts akzeptieren. Aber einfach ist das alles nicht geblieben. Wenn der Kopf nicht will, dann nützt auch der beste Gummi unter den Beinen nichts! Von so einem Pferd darst Du nichts verlangen,Du kannst nur das annehmen was es Dir anbietet!
                    Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                    • Aragon5
                      • 19.06.2008
                      • 390

                      #30
                      Oh ich kann das so nachvollziehen- wir hatten aber einen Fall der war schon 13 als er genauso ein Verhalten an den Tag legte. Wir hattenden bekommen als unreitbar, tatsächlich hat dWallach regelmässig einfach mal so in der Luft gestanden.Geholfenhat nur awartenundimentscheidenen moent Druck. habden ganz langegeritten, bis er anfing beimspringen spirenzchen zu machen . Als ich dann mal fast auf einem Ständer hing , hab ich es dann aufgegeben. nur beim Dressurreiten war der eigentlich meistens brav und man konnte jeden Anfänger draufsetzen. wir haben immer vermutet dass derwas hat. ( wie dieser Fall von der Stute hier) ich habe ihn abgegeben, und meine Freundin hatte ihn von unten so inkonsequent schon behandelt dass der scjliesslich nicht mal einen Schritt mehr ging, ohne in der Luft zu hängen.
                      Der Trainer hatte anschliessend seine Mühe und Not den wieder in Gang zuschieben, erstandoft ne dreiviertel Stunde lang in der Luft.
                      mittlerweile ist er komplett durchgecheckt und hat nix. ne passenden Sattel hat er auch, und er ist nur noch selten so unwillig. aber mir ist das mulmige Gefühl beim springen geblieben. Meine Freundin hats tatsächlich hinbekommen mit dem Pferd , das hat aber wie oben schon beschrieben einen hervorragenden Trainer erfordert. und regelmässiger konsequenter Unterricht. und der durfte nicht mal mehr einen Schritt tun ohne Erlaubnis.
                      mein kleiner Wallach ist übrigens ähnlich dominant. hier wusste ich schon von Anfang an dass ich nie mit ihm kämpfen würde und habs immer ausgesessen. wenn der stamd, dann stand er halt. Auch ne Stunde.Wenn der rückwärts lief , hat der das auch neStunde lamg gemacht. auch hier hatte der Trainer seine liebe Not mit, der hat oft 20 minuten durchgebockt wenn ihm so war. heute ist das ähnlich- wenn er böse ist, dann ist nix mehr mit ihm anzufangen. er wird immer ein Pferd bleiben den man überzeugen muss und der sich persönlich angegriffen fühlt, wenn die Stamge am Sprung zu nah ist.
                      Und ich hab immer Restangst am Hinderniss, bleibeaber dran. wichtig ist die Person am Boden, die muss 100 Vertrauen haben.
                      Lg

                      Kommentar

                      • coke
                        • 24.07.2006
                        • 63

                        #31
                        Ich möchte auch gerne auf dem Laufenden halten, bzw wie die ganze Geschichte letztendlich geendet hat…
                        Mein Trainer, mit dem ich seit über 6 Jahren schon zusammenarbeite und der ja bis zuletzt gemeint hatte, er möchte sich nicht mehr auf Remonten setzen, hat sich schlussendlich dazu bereit erklärt, dass er sich mein Pferd für 1 Monat in seinen Stall holen möchte, um zu schauen, ob das noch was wird und ob dieses Pferd überhaupt für mich geeignet ist.
                        Ich habe meinen Jungen also von der Bereiterin abgeholt, dort vor der Abreise nochmal geritten (was katastrophal war, wieder das alte Schema mit Buckeln, wenn ich mit dem Schenkel komme oder das andere Extrem, davonstürmen. Bei ihr ging er wie ein Glöckchen) und zu meinem Trainer gebracht (Mitte Jänner). Einziger Nachteil, ich hatte wieder einen Anfahrtsweg zum Stall von 50 Minuten. Aber ich wollte diese Chance wahrnehmen.
                        Ca. eine Woche verging, mein Trainer wollte sich an mein Pferd gewöhnen bevor ich mich wieder raufsetzen sollte.
                        Er meinte dann, es würde ganz gut klappen und er hätte ihn gut im Griff. Er schwärmte sogar regelrecht von ihm und meinte es gäbe keinerlei Probleme. Also stieg ich wieder auf und tatsächlich, kein Stänkern mehr, kein Buckeln, kein Davonstürmen.
                        Ich konnte ihn tatsächlich reiten. Ich fühlte mich zwar nicht besonders wohl, aber eine halbe Stunde trabte und galoppierte ich ohne Zwischenfall in der Halle.
                        Das Einzige, das mich stutzig machte war, dass ein Einsteller, welcher manchmal mein Pferd für meinen Trainer herrichtete oder ablongierte, meinte, mein Pferd würde manchmal schon schwierig sein und grundlos austicken.
                        Ich ritt ihn wieder alle paar Tage und hatte zwischendurch telefonisch Kontakt zu meinem Trainer.
                        Nach ca. 4 Wochen rief mich mein Trainer an, ich sollte lieber die nächste Woche nicht zum Reiten kommen. Er wäre wieder sehr aufmüpfig, springe grundlos mehrmals beim Reiten weg oder lasse sich an bestimmten Stellen nicht vorbei reiten.
                        Er meinte, das würde wieder vergehen, er wäre in der Flegelphase und wäre in den letzten Tagen kaum draußen gewesen.
                        Zwei weitere Wochen vergingen bis mich mein Trainer anrief und mir mitteilte, dass mein Pferd mehrmals und so heftig gestiegen wäre, dass er sich nicht mehr drauf setzen möchte und er möchte, dass ich ihn untersuchen lasse. Er hätte einen Tierarzt im Stall kurz draufschauen lassen und der meinte, er hätte Rückenschmerzen.
                        Ich habe also wieder meinen Hänger geschnappt und bin in die Klinik meines Vertrauens gefahren.
                        Dort haben wir meinen Jungen vom Genick an über die Halswirbelsäule den kompletten Rücken geröngt.
                        Tja und jetzt kam die Diagnose:
                        Mein Pferd hat sich (wahrscheinlich schon im Fohlenalter) den 1. Halswirbel gebrochen, dieser ist abgesunken und hängt jetzt in einer falschen Position. Zum Zeitpunkt des Röntgen war das Ganze entzündet, wahrscheinlich von der ständigen Überbelastung.
                        Zusätzlich ist jetzt schon das Nackenband in Mitleidenschaft gezogen, da dies die ganze Über- bzw. Falschbelastung abgefangen hat. Die Rückenwirbel im Bereich des Sattels sind sehr eng, jedoch bisher nicht verändert, könnten aber auf lange Sichte irgendwann zusätzlich Probleme machen.
                        Weitere Chance auf sportliche Nutzung ist gleich null.
                        Ich soll ihn jetzt über den Sommer nur auf die Weide schicken, danach könnte man ihn wahrscheinlich am langen Zügel spazieren reiten. Oder ich würde ihn einschläfern lassen, was ich nie übers Herz bringen könnte.
                        Tja was soll ich sagen, bin natürlich überaus traurig, dass das Ganze so ein Ende genommen hat. Erstens, dass ich nicht schon viel früher mein Pferd hab durchchecken lassen und dass er anscheinend so ein anständiger Kerl ist, dass er bei einem „starken“ Reiter die Zähne zusammen gebissen hat und versucht hat mitzuarbeiten.
                        Hätte nicht geglaubt, dass das so endet und ich am Ende einen 4,5 Jahre alten Pensionisten habe.
                        Hoffe jetzt, dass ich jemanden finde, der ein Beistellpferd sucht. Ansonsten bleibt er natürlich bei mir.
                        Ich möchte mich jedenfalls bei jedem Bedanken, der sich um unser Problem Gedanken gemacht hat und mir Denkanstöße gegeben hat.
                        Mein Fall zeigt mal wieder, wie schwierig es ist zwischen Unwillen, Schwäche des Reiters und gesundheitliche Ursachen zu differenzieren.

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                        • #32
                          unfassbar! Schön, wenn ein Trainer bei Rittigkeitsproblemen zum Tierarzt rät. Hat man glaube ich auch nicht oft.

                          Kommentar

                          • Aragon5
                            • 19.06.2008
                            • 390

                            #33
                            och mensch das tut mir leid. Aber ich kann zu dem Fall von vorher auch was Neues berichten- der war ja auch immer am steigen aus unerfindlichen Gründen. Und die haben echt alles durchgecheckt.Auffällig war eine immer wieder kehrende Entzündung im Auge was aber keine ;onblindheit war. jedenfalls hat sich dann meine Freundin dann doch irgendwann erbarmt und hat den Guten in die Kinik gefahren- und was war? Kissing spines und zwar so heftig dass die die Studenten aus der Uni geholt haben, um sich das anzuschauen, einen Haarriss im gelenk vorne und einen Chip in einem Hinterbein. Dazu dann noch einen Tumor in der netzhaut.
                            Merke wenn die zicken ist 9 von 10 Fällen was nicht in Ordnung.
                            LG

                            Kommentar

                            • streeone
                              • 26.03.2010
                              • 1309

                              #34
                              Mein Fall zeigt mal wieder, wie schwierig es ist zwischen Unwillen, Schwäche des Reiters und gesundheitliche Ursachen zu differenzieren.
                              Das ist mal ein wahres Wort! Tut mir sehr leid für euch beide
                              Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                              26.04.1990 - 07.02.2010

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