Hallo,
braeuchte einmal noch andere Ideen oder Mutzuspruch...keine Ahnung was, aber ich bin verunsichert, was ich machen soll.
Habe einen mittlerweile 4j. Wallach, der im Fruehjahr immer deutlicher mit Bewegungsproblemen auffiel. THP, Klinik, Chiro: das Pferd hat einige Diagnosen bekommen, einige weitere Probleme sind noch unklar und koennten nur ueber Szinti u./o CT diagnostiziert werden.
Solange er nur auf der Weide laeuft war er relativ lahmfrei, longieren ging so nicht mehr, vom anreiten ganz zu schweigen.
Fuer jegliche sportliche Ambitionen ist das Pferd eigentlich unbrauchbar. Nun bin ich auch kein Mensch, der ein Pferd damit einfach abschiebt, ABER: ich habe bereits eine Stute, die ich unfallbedingt nicht mehr reiten kann, weswegen ich ja den jungen Wallach vor einem Jahr gekauft hatte.
Aus tieraerztlicher Sicht ist sogar eine Euthanasie bei den bisherigen Befunden ueberlegenswert, aber bisher tierschutzrechtlich gesehen noch nicht erforderlich (wenn ihr wisst, wie ich das meine)
Es gibt Tage, da geht es ihm wirklich schlecht, gerade jetzt im November wenn es feuchtkalt ist, da kann er kaum laufen, und am naechsten Tag kann er wieder ganz gut, zwar steif und ungelenk, ueber die Weide traben.
Meine Freundin hatte dann die Idee, dass er zu ihr als Beisteller kommt, allerdings muss sie noch ihren Stall weiter ausbauen. Bisher ist er immer noch nicht fertig, bei uns am Stall werden die Weiden aber in absehbarer Zeit dicht gemacht, und er muesste wieder in die Box und kann nur stundenweise auf einen Sandpaddock. Sie hat auch Bedenken wegen seiner Kaelteempfindlichkeit (zwecks Decke rauf/runter...) Sie ist selber im PJ, und ist unterhalb der Woche momentan nicht zuhause (die Mutter und ihre Freundin kuemmern sich dann um das notwendigste)
Ich bin absolut ratlos, weil ich nicht weiss, was ich mit ihm machen soll.
Ich schaffe es zeitlich nicht, taeglich zu 2 Staellen zu fahren. Der finanzielle Aspekt ist in einem Reitstall aber auch nicht ganz ohne
Nun wurde mir durch eine Stallbekannte ausgerichtet, dass die THP ihn mir abkaufen wuerde, wenn ich ihn denn weggeben moechte.
Bisher habe ich das fuer mich immer ausgeschlossen, weil es mir erstens zu gefaehrlich fuer den neuen Besitzer waere (er ist hypersensibel an den Hinterbeinen und haut da durchaus sehr schnell und sehr heftig zu) oder doch auf die Idee kommt, sich draufzusetzen, oder ihn fit spritzt und weiterverkauft (Wanderpokal).
Habt ihr noch Ideen, Anmerkungen oder Erfahrungstipps fuer mich? Weiss momentan nicht, was das Beste fuer mich und ihn waere.
braeuchte einmal noch andere Ideen oder Mutzuspruch...keine Ahnung was, aber ich bin verunsichert, was ich machen soll.
Habe einen mittlerweile 4j. Wallach, der im Fruehjahr immer deutlicher mit Bewegungsproblemen auffiel. THP, Klinik, Chiro: das Pferd hat einige Diagnosen bekommen, einige weitere Probleme sind noch unklar und koennten nur ueber Szinti u./o CT diagnostiziert werden.
Solange er nur auf der Weide laeuft war er relativ lahmfrei, longieren ging so nicht mehr, vom anreiten ganz zu schweigen.
Fuer jegliche sportliche Ambitionen ist das Pferd eigentlich unbrauchbar. Nun bin ich auch kein Mensch, der ein Pferd damit einfach abschiebt, ABER: ich habe bereits eine Stute, die ich unfallbedingt nicht mehr reiten kann, weswegen ich ja den jungen Wallach vor einem Jahr gekauft hatte.
Aus tieraerztlicher Sicht ist sogar eine Euthanasie bei den bisherigen Befunden ueberlegenswert, aber bisher tierschutzrechtlich gesehen noch nicht erforderlich (wenn ihr wisst, wie ich das meine)
Es gibt Tage, da geht es ihm wirklich schlecht, gerade jetzt im November wenn es feuchtkalt ist, da kann er kaum laufen, und am naechsten Tag kann er wieder ganz gut, zwar steif und ungelenk, ueber die Weide traben.
Meine Freundin hatte dann die Idee, dass er zu ihr als Beisteller kommt, allerdings muss sie noch ihren Stall weiter ausbauen. Bisher ist er immer noch nicht fertig, bei uns am Stall werden die Weiden aber in absehbarer Zeit dicht gemacht, und er muesste wieder in die Box und kann nur stundenweise auf einen Sandpaddock. Sie hat auch Bedenken wegen seiner Kaelteempfindlichkeit (zwecks Decke rauf/runter...) Sie ist selber im PJ, und ist unterhalb der Woche momentan nicht zuhause (die Mutter und ihre Freundin kuemmern sich dann um das notwendigste)
Ich bin absolut ratlos, weil ich nicht weiss, was ich mit ihm machen soll.
Ich schaffe es zeitlich nicht, taeglich zu 2 Staellen zu fahren. Der finanzielle Aspekt ist in einem Reitstall aber auch nicht ganz ohne

Nun wurde mir durch eine Stallbekannte ausgerichtet, dass die THP ihn mir abkaufen wuerde, wenn ich ihn denn weggeben moechte.
Bisher habe ich das fuer mich immer ausgeschlossen, weil es mir erstens zu gefaehrlich fuer den neuen Besitzer waere (er ist hypersensibel an den Hinterbeinen und haut da durchaus sehr schnell und sehr heftig zu) oder doch auf die Idee kommt, sich draufzusetzen, oder ihn fit spritzt und weiterverkauft (Wanderpokal).
Habt ihr noch Ideen, Anmerkungen oder Erfahrungstipps fuer mich? Weiss momentan nicht, was das Beste fuer mich und ihn waere.
Kommentar