Irgendwie kann ich absolut nicht nachvollziehen weshalb so viele Hundebesitzer so uneinsichtig sind. Ich habe ja selbst einen Hund aber es würde mir nie in den Sinn kommen ihn unbeaufsichtigt am Stall rumlaufen zu lassen. Beim putzen oder ähnliches ist er bei mir und wenn ich reite entweder am Reitplatz angeleint oder wartet im Auto oder der Box auf mich.
Frage an die SB: Hunde auf dem Hof, welche Regeln?
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Bei uns laufen auch alle Hunde frei rum und gerade gestern habe ich mich wieder tierisch aufgeregt - Sch.... in der Sattelkammer, Hunde die eine Box als Klo benutzen, Hunde die Strohballen markieren etc. Mich stört nicht, wenn die Vierbeiner duch die Stallgasse toben oder bellen, wenn ihr Besitzer gerade reitet. Das kann mein Pferd gut vertragen. Aber diese oben genannten Punkte gehen gar nicht, finde ich! Gerade in diesem Jahr ist man auf das wenige Stroh/Heu angewiesen, was da ist und die Pferde fressen es einfach nicht mehr, wenn die Köter da rangepullert haben... Vor allem wird man von den Besitzern noch komisch angeguckt, wenn man sie darauf hinweist. Nach dem Motto: "Mein Bello - nein der macht sowas nicht, das muss ein anderer gewesen sein..."Zuletzt geändert von Excalibur; 20.10.2011, 10:16.
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M & M - sei froh, jetzt sind die Fronten abgesteckt und jedem neuen Einsteller ist klar, daß du es ernst meinst (wow, die Gerüchteküche wird jetzt brodeln...wer weiß, was deine Ex-Einstellerin über dich rumerzählt...sowas macht ja schneller die Runde als man gucken kann)
Davon abgesehen kann ich die Frau nicht verstehen. Davon abgesehen daß ich sowas gegen den Willen meines SB nicht machen würde kann ich auch nicht verstehen, wie leichtsinnig man sein kann. Ich hätte da viel zu viel Angst gehabt, daß mir der Hund versehentlich in ein Auto rennt... Aber manche Leute haben den Kopf eben nur zum Haare wachsen lassen...
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Also wg. dem Statement davor, dass Hunde und Pferde nicht zusammengehören, weil eben der eine ein Raubtiert ist. Wir Menschen sind auch Raubtiere - in dem Sinne.
Bei uns sind oft 6-8 Hunde am Stall, alle freilaufend - eigentlich kein Problem.
Die Pferde spielen mit den Hunden, einige verjagen sie aus ihren Koppeln. Angst hat jedenfalls kein Pferd vor den Hunden, im Gegenteil.
Aber logo, die Kot-Haufen und die angepissten Stroh und Heulager sind ein Problem - sowas will keiner.
Und vor allem: wenn der Stallbesi gewisse Vorgaben hat, wg. Hundhaltung, dann hat man das als Einsteller zu akzeptieren. Und was die Dame da bei Dir aufgeführt hat (M&M) das ist ja wohl die Oberfrechheit.
Das andere Problem ist halt oft, dass die Pferde- und Hundebesitzer ihre Freizeit nach der Arbeit im Stall verbringen und da eben auch der Hund mitmuss um mal seinen benötigten Auslauf zu bekommen.
Ist sicher nicht einfach allen Leuten alles Recht zu machen.
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Zitat von Suomi Beitrag anzeigenM & M - sei froh, jetzt sind die Fronten abgesteckt und jedem neuen Einsteller ist klar, daß du es ernst meinst (wow, die Gerüchteküche wird jetzt brodeln...wer weiß, was deine Ex-Einstellerin über dich rumerzählt...sowas macht ja schneller die Runde als man gucken kann)
Natürlich kann man es nicht jedem Recht machen, aber vielleicht ist in dem Stall, in den sie geht, der eine oder andere dem geeeenau die Ruhe, klare Ansagen und der nicht vorhandene Zickenkrieg bei mir gefallen würde? - Mal schauen.
In dem Stall herrscht nämlich sowas wie Anarchie. Da gibt es keine Regeln, das Kommando führen die jeweiligen Einsteller-Favoritinnen des SB. Da die Rangordnung unter den Damen hin und wieder wechselt wird es auch nicht langweilig
Und nein, ich möchte nicht alle Hundebesitzer über einen Kamm scheren. Es gibt sie, die, die auf den Hof kommen (egal ob Einsteller, Freunde oder was auch immer) und den Hund an der Leine haben. Oder fragen, wie es gehandhabt wird.
Was ich aber ums Verrecken nicht mehr hören kann ist: Der ist toootal brav, den kann man laufen lassen, weil der ist mit Pferden aufgewachsen. - Genau das ist nämlich der Hund meiner Ex-Einstellerin auch.
Viele Grüße, max-und-moritzWer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Trotzdem würd ich gerade die SB bitten: Wenn Hunde angeleint, dann ALLE. Auch die Hofhunde. Ich finde es schlimm, wenn angeleinte Hunde nämlich von unangeleinten belästigt, bedrängt oder gar gemobbt werden. Bei uns im Stall klappt es leider nicht, so dass mein Hund im Auto oder Zuhause verharren muss, was ich sehr schade finde.
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das mit den freilaufenden hunden ist grundsätzlich auch auf turnieren ein problem.
es gibt nichts schlimmeres als diese freilaufenden tölen, die zu jedem hund an der leine hinrennen überall, das bein heben, am mittagstisch sich rotzfrech daneben setzen und mit herzzerreisenden augen einem jeden bissen abspenstig machen wollen. die besitzer vergnügen sich derweil anderweilig!!
und sollte der eigene hund an der leine die frechheit haben,den freilaufenden in seine schranken zu verweißen muß man sich noch anhören das das der eigene hund nicht erzogen ist.Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen
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Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigenIch hab ihr dann gesagt, daß ich nicht nur rede daß die Luft kracht und sie sich bitte einen anderen Stall suchen möchte.
Und egal, ob Hunde am Stall gut oder schlecht sind, verstehe ich ja mal wieder grundsätzlich nicht, warum man als Einsteller darüber diskutieren muss. Der SB hat Hausrecht und entscheidet über die Einstellbedingungen. Punkt. Natürlich ist es schön, wenn für mich als zahlender Einsteller schon auch die Devise "Der Kunde ist König" gilt. Aber man muss sich als SB ja auch nicht zum Deppen machen lassen. Und ich, als Einsteller, erwarte von einem SB auch mal, dass er ein klares Machtwort spricht.
Ich habe übrigens schon den ein oder anderen Stall verlassen, weil dem eben oft nicht so ist. Da versuchen SB, es allen Recht zu machen. Mit dem Effekt, dass die Superschlauen dieser Welt das immer mehr ausnutzen. Und zwar oft zu Lasten solcher Einsteller wie ich einer bin, die nämlich höflich und rücksichtsvoll sind, die nicht immer nur fordern und die die Arbeit eines guten SB auch zu schätzen wissen. Tja, und das Ende vom Lied ist eben, dass sich der ein oder andere problemlose Einsteller dann einen anderen Stall sucht. Und mein Problem waren dabei ausdrücklich nicht die unverschämten Miteinsteller, sondern die SB, die es zugelassen haben.
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Zitat von Kassiopeia Beitrag anzeigen...
Ich habe übrigens schon den ein oder anderen Stall verlassen, weil dem eben oft nicht so ist. Da versuchen SB, es allen Recht zu machen. Mit dem Effekt, dass die Superschlauen dieser Welt das immer mehr ausnutzen. Und zwar oft zu Lasten solcher Einsteller wie ich einer bin, die nämlich höflich und rücksichtsvoll sind, die nicht immer nur fordern und die die Arbeit eines guten SB auch zu schätzen wissen. Tja, und das Ende vom Lied ist eben, dass sich der ein oder andere problemlose Einsteller dann einen anderen Stall sucht. Und mein Problem waren dabei ausdrücklich nicht die unverschämten Miteinsteller, sondern die SB, die es zugelassen haben.
Klare Regeln die auch für alle gelten (Ausnahme: Was der Stallbesitzer macht, ist seine Angelenheit schliesslich ist es sein Stall). Die klaren Regeln müssen auch durchgesetzt werden. Regeln müssen aber auch für alle o.k. sein.
Ich kenne einen Stall mit ca. 50 Einstellern zu großem Teil ohne Turnierambitionen. Von Mittwoch bis Freitag steht nun im Winter ein kompletter Parcours in der Halle. Eine Einstellerin bietet Beritt und Unterericht an und ist nicht in der Lage, den Parcours am Mittwoch abend nach dem Springunterricht mit ihren Mannen abzubauen und sich am Do wieder hinzustellen, um ihn abends wieder rauszuräumen und Fr wieder aufzubauen. Da reiten dann abends 6-10 Leute in der Halle und kurven dazu noch um die Hinernisse. Kaum einer benutzt sie abends. Ist einer dabei, der entweder wegen jungen Pferdes noch nicht richtig lenken und Bremsen kann oder weil es einer dieser Schlafmützen ist die nie etwas sehen, macht es überhaupt keinen Spass zu reiten. Wenn das Ganze noch geschieht (Springparcours herumstehen lassen), weil die Dame fremde Leute in der Halle unterrichtet, fehlt mir wirklich das Verständnis. Normalerweise hätte ich ab dieser Hallenplanänderung den Stall verlassen wollen, hatte aber andere überwiegende Gründe zu bleiben. Und ich war nicht die einzige, die davon ziemlich angenervt war.Zuletzt geändert von carolinen; 21.10.2011, 19:12.Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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@ Carolinen und Kassiopeia: ich hatte bis jetzt eigentlich immer 2 Arten von Einstellern: Die sehr langjährigen, quasi "Bis daß der (Pferde)-Tod oder ein Umzug uns scheidet", und Kurzzeit-Einsteller. Da ist dann spätestens nach einem halben Jahr Ende.
Wenn ich so recht überlege, waren beim Weggang der Temporären alle irgendwie erleichtert - ich genauso wie die anderen Einsteller. Die hatten eben andere Vorstellungen, was natürlich jedermanns gutes Recht ist, und haben mit den Füßen entschieden.
Manche wollten dann doch lieber eine Halle, was ich sehr gut verstehen kann wenn man spät abends oder bei schlechtem Wetter reiten mag. Kein Thema, ich hab keine Halle, die gehen in einen Stall der eine hat.
Eine weit verbreitete und meiner Meinung nach sehr schwierige Spezies sind die Missionare. Für die gibt es nur eine einzige richtige Reitweise / Pferdeerziehung / Hufbearbeitung etc. pp. Und dieses Nonplusultra sollen gefälligst alle im Stall machen, sie würden organisieren und die jeweiligen Kapazitäten der Branche auf den Hof holen.
Sie hängen Plakate auf, halten allen und jedem Vorträge und werden irgendwann mehr oder weniger brüsk abgewiesen - Beim Missionar entsteht Furst über diese Unbelehrbaren, neuer Stall, neues Glück.
OT, aber dieses Beispiel will ich Euch nicht vorenthalten: ich hatte mal eine Einstellerin, deren großes Anliegen die Reitweise nach Chiron war. Ich bin mir gar nicht sicher ob sie das selber wirlich richtig gemacht hat, sie hing eigentlich nur ziemlich unkontrolliert ohne Lenkung und Bremse über dem Pferdehals. Mir wurde diese Art des Reitens besonders nahe gelegt, "Weil Friesen von Haus aus anders ausgebildet werden müssen als Warmblüter"
Ich wußte mir nicht mehr anders zu helfen als irgendwann zu sagen, daß ich mich nun seit nunmehr über 30 Jahren sehr bemühe, möglichst aufrecht auf dem Pferd zu sitzen, es nun so leidlich hin kriege, und jetzt nicht meine lange Plagerei für bescheuert erklären werde und die nächsten 30 Jahre das Gegenteil lerne. Da war sie mir schwer beleidigt und bald darauf weg.
Was ich damit sagen will: oft erledigt sich ein Problem von selber, zwar nicht so schnell wie das aktuelle bei mir, aber in absehbarer Zeit.
Aus der Geschichte habe ich viel gelernt, hiermit noch einmal mein Danke an alle Antwortschreiber. Das nächste Stall-Anschauen mit einem potentiellen Einsteller wird ein klein wenig anders laufen als viele seiner Vorgänger, man kann sich und anderen viel ersparen denk ich.
Viele Grüße, max-und-moritzZuletzt geändert von max-und-moritz; 22.10.2011, 06:46.Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigenEine weit verbreitete und meiner Meinung nach sehr schwierige Spezies sind die Missionare. Für die gibt es nur eine einzige richtige Reitweise / Pferdeerziehung / Hufbearbeitung etc. pp. Und dieses Nonplusultra sollen gefälligst alle im Stall machen, sie würden organisieren und die jeweiligen Kapazitäten der Branche auf den Hof holen.
Sie hängen Plakate auf, halten allen und jedem Vorträge und werden irgendwann mehr oder weniger brüsk abgewiesen - Beim Missionar entsteht Furst über diese Unbelehrbaren, neuer Stall, neues Glück.
OT, aber dieses Beispiel will ich Euch nicht vorenthalten: ich hatte mal eine Einstellerin, deren großes Anliegen die Reitweise nach Chiron war. Ich bin mir gar nicht sicher ob sie das selber wirlich richtig gemacht hat, sie hing eigentlich nur ziemlich unkontrolliert ohne Lenkung und Bremse über dem Pferdehals. Mir wurde diese Art des Reitens besonders nahe gelegt, "Weil Friesen von Haus aus anders ausgebildet werden müssen als Warmblüter"
Ich wußte mir nicht mehr anders zu helfen als irgendwann zu sagen, daß ich mich nun seit nunmehr über 30 Jahren sehr bemühe, möglichst aufrecht auf dem Pferd zu sitzen, es nun so leidlich hin kriege, und jetzt nicht meine lange Plagerei für bescheuert erklären werde und die nächsten 30 Jahre das Gegenteil lerne. Da war sie mir schwer beleidigt und bald darauf weg.
Viele Grüße, max-und-moritz
Ich habe aber noch eine Frage: Wie sieht es bei euch mit Katzen im Stall aus? Nerven die oder tun sie nur artig und unsichtbar ihren Job? Ich frage, weil ich neulich hörte, dass Katzen bösartigerweise nur das Heu verunreinigen und ein spezielles Pferd derartig mobben, dass es nicht mal mehr anständig durch eine Dressur laufen konnte! Ich hab nur nach Luft geschnappt und bin mir sicher, dass jene Einstellerin nun die Schadnagerbekämpfung im Stall zum Wohl ihres Cracks selber übernimmt.Zuletzt geändert von copine001; 29.10.2011, 13:31.Immer ruhig mit den jungen Pferden!
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Zitat von copine001 Beitrag anzeigenIch habe aber noch eine Frage: Wie sieht es bei euch mit Katzen im Stall aus?
Und, ja, sie nerven zuweilen, vor allem, wenn morgens und abends die Näpfe nicht schnell genug gefüllt werden. Und nochmal ja, sie verunreinigen das Heu in der Scheune und manchmal auch die Einstreu der Boxen.
AAABER:
Was diese drei felinen Rodentiziden an Nagern killen, das ist unglaublich! Man muss dazusagen, dass wir (und damit auch die Pferde) in einem sehr kleinen Dorf leben und das Feld (und damit schier unerschöpflicher Mäusenachschub) nur 30 m weg ist.
Kurz und gut: Stall und Scheune sehen oft genug aus wie ein Schlachthaus: Überall Blutflecken und Nagerteile - die Katzen können gar nicht so viel fressen, wie sie jagen und killen.
Summa summarum?
Ist mir Katzenpisse im Heu zwar nicht lieb, aber viel lieber als die Nagerplage, die wir hier OHNE Katzen hätten.
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Ohne Katzen geht ja überhaupt nicht!!! Die brauch ich für die Seele und natürlich gegen die Mäuse.
Daheim am Hof haben wir 4. Meine beiden jagen ohne Ende, die Brotzeitreste liegen aber weder im Stall noch in der Scheune sondern auf der Terrasse oder dem Balkon...
Die Katzen meiner Eltern sind rein emotionale Nutztiere, da hab ich noch keine mit einer Maus gesehen. In eine Box wird mal gepinkelt, aber dieses Pfützchen macht mir keinen Kummer.
Draußen am Offenstall habe ich einen sehr ordentlichen Kater. Mausreste muß ich manchmal weg räumen und wenn der Boden gefroren ist macht er schon mal ins Stroh. Das räum ich halt weg, er ist nach mir die wichtigste Arbeitskraft im Stall. Ab und zu wollten schon mal andere Katzen einziehen, das hat bisher nicht geklappt, die werden sofort verjagt.
Katzen, die Pferde mobben...??? Kann natürlich nur von meinen reden, aber die gewinnen sehr schnell Land wenn sich ihnen ein Pferd nähert!
Viele Grüße, max-und-moritzWer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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