Pony lässt sich nicht einreiten!

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  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    #21
    ohle : dann ist es an der zeit diese ställe zu meiden, wenn sich pferde in der box am sichersten fühlen dann würde ich sagen, da macht der mensch was falsch.

    und wenn alles nichts nutz dann stell ich ein erf. reitpferd dem jungen zum anreiten dazu und dies nicht in der box oder in der stallgasse...
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      #22
      Mir ist die Praxis in der Box aufzusteigen bekannt (aber eher um den Willen zu brechen .....) und ich finde es einfach unmöglich!
      Wird die TE mit Sicherheit auch nicht machen.
      Hat an dem Pferd vorher schon mal einer "rumgebastelt"? Kommt bei Hengsten, die zur Körung sollen ja nicht eben selten vor.

      Ich würde hier (obwohl ich auch nicht dran glaube) nen TA/Chiropraktiker draufgucken lassen und wenn der nix findet mit Ruhe und Engelsgeduld immer und immer wieder üben. Konsequent Gehorsam fordern, gerne auch mit zweitem Pferd.

      Hatte bisher mehrere nicht ganz einfache Pferde zum Bereiten weg. Bei einer half nur ständige und hartnäckige Wiederholung, Neues auch bei Gegenwehr ruhig durchsetzen, wenn alles nicht half.
      Da war aber auch sonst nicht alles einfach.

      Die extremste ist jetzt grad in Beritt. Alles ein Abenteuer........ wie das endet weiß noch keiner so genau. Schmerzen hat DIE aber ganz gewiß - wenn überhaupt - nur im Kopf!

      edit: Wegen dem absteigen weiß ich auch nicht. Aber das mit dem losschießen (ohne zu bocken, nur rennen) hatte ich jetzt erst mit nem total lieben Wallach. Der hatte einfach Angst vor der ganzen Unruhe da oben drauf. Wir haben ihn dann an der Longe außen geführt, d. h. dritte Person läuft außen mit.
      Hilft natürlich nichts, wenn der Kandidat sich mit Macht losreißt.
      Diesem Pferd half es auch ungemein, wenn die Zügel im Kappzaum verschnallt waren. So ließ er sich auch in einer fürchterlichen Schrecksekunde sicher anhalten. Der Druck auf die Nase war ihm einfach vertrauter, als im Maul.
      Hat natürlich grundsätzlich nichts mit Deinem Problem zu tun, half bei uns aber Mensch und Tier.
      Zuletzt geändert von Coyana_78; 05.05.2011, 20:56.

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      • Neuzüchter
        • 09.04.2003
        • 2159

        #23
        mein Pferd war ganz ähnlich:

        Gurt Sattel Trense alles gut - Pferd wird ehr gelangweilt. Aufsteigen dann mit Explsionsstart.

        Unter meinen Bekannten ist das Pferd jetzt bekannt als mein kleiner Authist.

        Ich denke er hat schon vorher unglaublich Angst gehabt und ist dann beim Aufsteigen expldiert.

        Wir haben auch dummi probiert, war aber sehr schwer.

        Das ist zwei Jahre her jetzt ist er für sein erstes Turnier genannt.

        Wir haben winzige Schritte gemacht:
        wie zum aufsteigen ans Pferd stellen - Pferd atmet durch - Schluß
        Fuß in den Bügel - Pferd atmet durch - Schluß
        ......

        Andere Seite mittrainiert.

        und er ist beinahe bedingungslos auf das Kommando "steh" trainiert. Wenn er panisch zu werden droht - "steh" - Zügel lang - selber in den Bauch atmen bis er den hals fallen läßt.

        er geht frei im Reoudpen ist dort auf Stimmkommandos und Körpersprache trainiert und im ersten Jahr war immer jemand der ihn so von unter trainiert hat dabei wenn er geritten wurde.

        Nach dem ersten Aufsteigedesaster habe ich das Pferd einem Profi-Trainer gegeben und zusammen haben wir ihn dahin gebracht wo er heute ist. Allerding hat selbst mein Trainer mehrfach gesagt "gieb ihn ab - du kannst dir das Risiko nicht leisten"

        Vorrausgesetzt er hat kein Körperliches Problem (meiner wurde tatsächlich auch Chiropraktisch unterstützt) wir er ein Reitpony werden es muß sich nur jemand darum kümmern mit ihm eine gemeinsame Sprache zu finden.
        mit Popobandage sein Körpergefühl gestärkt.
        Auch Freizeitpferde sin Profis!

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        • Beobachter
          • 19.02.2010
          • 176

          #24
          ich kann nur raten immer dran zu denken.....
          es gibt auch Ponys die funktionieren einfach nicht.....
          Montagsauto !!!!!
          Nicht jede Katze fängt Mäuse.
          Nicht jeder Hund paßt aufs Haus auf.
          Und nicht jedes Pony mag jemanden rumtragen.

          Wenn man nicht aufpaßt....
          kann das ein nerviges und teures Unterfangen werden.

          Haben das leider selber erlebt....
          alles !!!!!!...probiert....und nach 3!!!!!!! Jahren aufgegeben...
          und " durchgeknallten 6-jährigen fast verschenkt.

          wenn man anfängt,diese ganzen durchgeknallten Tipps auszuprobieren....
          ist eigentlich schon alles zu spät !!

          Ruhig und solide ausbilden,
          wie gelernt und ohne streß und Stallgaße und Box !! ( was für ein Blödsinn )....

          Ponys sind im Grunde Tiere für Kinder.
          So schreiben hier ja wohl fast alle !!!!
          und wenn dann einer das abc nicht lernen will.....
          dann ist er halt Ausschuß.
          Sorry,für das Wort...
          Gibt es aber bei jeder Zucht....
          Nicht nur Sieger...
          sondern auch Ausschuß

          Kommentar

          • Shalom
            • 28.05.2009
            • 839

            #25
            Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
            ich kann nur raten immer dran zu denken.....
            es gibt auch Ponys die funktionieren einfach nicht.....
            Montagsauto !!!!!
            Nicht jede Katze fängt Mäuse.
            Nicht jeder Hund paßt aufs Haus auf.
            Und nicht jedes Pony mag jemanden rumtragen.

            Wenn man nicht aufpaßt....
            kann das ein nerviges und teures Unterfangen werden.

            Haben das leider selber erlebt....
            alles !!!!!!...probiert....und nach 3!!!!!!! Jahren aufgegeben...
            und " durchgeknallten 6-jährigen fast verschenkt.

            wenn man anfängt,diese ganzen durchgeknallten Tipps auszuprobieren....
            ist eigentlich schon alles zu spät !!

            Ruhig und solide ausbilden,
            wie gelernt und ohne streß und Stallgaße und Box !! ( was für ein Blödsinn )....

            Ponys sind im Grunde Tiere für Kinder.
            So schreiben hier ja wohl fast alle !!!!
            und wenn dann einer das abc nicht lernen will.....
            dann ist er halt Ausschuß.
            Sorry,für das Wort...
            Gibt es aber bei jeder Zucht....
            Nicht nur Sieger...
            sondern auch Ausschuß
            Wo du Recht hast...

            Der, von dem ich oben sprach, lässt sich zwar lieb reiten, aber bestimmt nicht von nem Kind, was dann doch mal in den Sattel knallt. Ein Kinderpony wird der auch nie werden! Wäre es mein eigener gewesen, hätte ich das wahrscheinlich nicht mitgemacht.
            http://www.magazin-pferderecht.de

            Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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            • Donnalouisa
              • 21.11.2007
              • 1736

              #26
              Ich würde solch ein Pony leicht sedieren, zwei Leute an den Kopf und ganz ruhig und langsam nur Schritt führen, bis das Pony die ganze Zeit entspannt bleibt. Dann genauso im Trab weitermachen- an der Hand, ohne Longe. Die Sedation langsam abbauen, meist geht es recht schnell ohne. Wir haben so mehrere von der Sorte mit viel Ruhe zu total braven Ponys gemacht. Dieses Pony hat ja scheinbar Panik in einer bestimmten Situation. Wenn die einmal überwunden ist, kann es natürlich ein ganz normales Kinderpony werden.Kenne sonst jemanden, der da sicher gut helfen kann- melde Dich mal per PN, wenn Du magst!
              www.reitponys-wessling.de

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              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #27
                Spätestens beim Wort "sedieren" beginne ich Beobachter zuzustimmen ...

                Es mag ja sein, dass das Tier, wenn schon keine physischen, dann vielleicht irgendwelche psychischen Probleme hat. Eine stärker als bei anderen Pferden ausgeprägte Angst vor dem "es anspringenden Raubtier" klingt hier plausibel, ja.
                Aber wenn ich das dann auch nicht mit sanft ansteigender Reizsituation* unter ansonsten beruhigenden Umständen (nicht Medikamenten!) in den Griff bekomme, dann war es das doch, oder?

                * z.B. Schabrackenwedeln, hinter/überm Pferd, erst langsam und weiter weg, dann näher, dann übers Pferd, auch mal flotter wedelnd ...

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                • vivacontioz08
                  • 23.06.2009
                  • 146

                  #28
                  also ich habe nur gute erfahrung mit stallgasse gemacht mein problem pferd ging dort mit mir ganz gelassen auf und ab ohne das mich jemand geführt hat ich konnte mich bewegen und ihn überall klopfen von oben nur die halle war ihm dann wieder aufs neue ungeheuerlich da war er wieder spannig....ich hab das alles am 2. anfang ohne sattel gemacht das man schneller vom pferd kommt wenn was ist hat prima geklappt auch dann mit sattel.aber hätte die osteopathin nichts gemacht hätte er nie damit aufgehört und immer vorm schmerz weg gerannt obwohl er ein fauli ist!

                  Kommentar

                  • Beobachter
                    • 19.02.2010
                    • 176

                    #29
                    @ donnalouisa......
                    das ist doch wohl nicht Dein Ernst !!!!!
                    wenn man beim einreiten zur "sedierung" greifen muß.....
                    na dann mal " Gute Nacht "
                    Das Pony ist nun wirklich " Ausschuß ".
                    Und der " Ausbilder " erst recht !!!!!!!!!!!!!!

                    Der wird nie mit Reiter durchs Viereck oder Parcour laufen.

                    Kann gar nicht glauben,das einer sich traut hier solch einen "SCHEIß " zu schreiben.

                    Kommentar

                    • Beobachter
                      • 19.02.2010
                      • 176

                      #30
                      Zitat von Donnalouisa Beitrag anzeigen
                      Ich würde solch ein Pony leicht sedieren, zwei Leute an den Kopf und ganz ruhig und langsam nur Schritt führen, bis das Pony die ganze Zeit entspannt bleibt. Dann genauso im Trab weitermachen- an der Hand, ohne Longe. Die Sedation langsam abbauen, meist geht es recht schnell ohne. Wir haben so mehrere von der Sorte mit viel Ruhe zu total braven Ponys gemacht. Dieses Pony hat ja scheinbar Panik in einer bestimmten Situation. Wenn die einmal überwunden ist, kann es natürlich ein ganz normales Kinderpony werden.Kenne sonst jemanden, der da sicher gut helfen kann- melde Dich mal per PN, wenn Du magst!
                      ...ich glaub das immer noch nicht !!!!

                      Kommentar

                      • Sandra*
                        • 29.04.2002
                        • 500

                        #31
                        Hat jemand im aktuellen St. Georg den Artikel über einen Hengst gelesen der bei der Körung gedopt war?
                        Und das durch einen Routine-Doping-Test rausgekommen ist.

                        Der ließ sich doch auch nicht reiten...
                        Das Leben ist kein Ponyhof

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                        • Landdame
                          • 23.09.2007
                          • 600

                          #32
                          Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
                          @ donnalouisa......
                          das ist doch wohl nicht Dein Ernst !!!!!
                          wenn man beim einreiten zur "sedierung" greifen muß.....
                          na dann mal " Gute Nacht "
                          Das Pony ist nun wirklich " Ausschuß ".
                          Und der " Ausbilder " erst recht !!!!!!!!!!!!!!

                          Der wird nie mit Reiter durchs Viereck oder Parcour laufen.

                          Kann gar nicht glauben,das einer sich traut hier solch einen "SCHEIß " zu schreiben.
                          Ich hab zwar nichts mehr mit dem Ponysport zu tun, aber schon den ein oder anderen jungen angeritten.
                          Ich finde das überhaupt keinen Quatsch, was Donnalouisa schreibt, sondern eine gute Möglichkeit eine Paniksituation zu überbrücken. Irgendwie muß das Pony ja mal angeritten werden (und danach wird man weiter sehen, ob für Kinder geeignet oder nicht).
                          Wenn Du schreibst, ihr habt einen 6-jährigen fast verschenkt, bei dem ihr nach 3 Jahren nicht weitergekommen seid, dann habt ihr ja fast noch Glück gehabt (im emotionalen Sinn), dass Euch jemand dieses Tier "entsorgt" hat. Normalerweise geht da ja nur Schlachter und das muß man halt auch erst fertigbringen.
                          Vorausgesetzt, der hat keine gesundheitlichen Probleme (und bei dem würde ich das ausnahmsweise auch erst mal abklären), kann der sehr wohl noch braves Reitpony werden (zumindest kenne ich einige Vergleichsexemplare bei Großpferden).
                          Eine Sedierung ist ja weiß Gott nix verwerfliches und kann dem Pferd/Pony/Reiter einigen Stress ersparen!!!
                          Sollte nur der passende Sedationsmix verwendet werden...
                          There is always a bigger fish...

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                          • Hundeschnautze
                            • 07.09.2009
                            • 560

                            #33
                            Sehe ich so wie Landdame:
                            Kenne ein Pferd im näheren Freundeskreis, das auch nur mit Sedierung angeritten werden konnte. Alles dauerte etwas länger, aber mittlerweile hat er Platzierungen in L-Dressur und A-Springen unter seiner Besitzerin und ist auf dem Turnier das entspannteste Pferd überhaupt. Ich denke, wenn das Pferd in fachmännischen Händen ist, kann das durchaus der richtige Weg sein.

                            Zitat von Landdame Beitrag anzeigen
                            Ich hab zwar nichts mehr mit dem Ponysport zu tun, aber schon den ein oder anderen jungen angeritten.
                            Ich finde das überhaupt keinen Quatsch, was Donnalouisa schreibt, sondern eine gute Möglichkeit eine Paniksituation zu überbrücken. Irgendwie muß das Pony ja mal angeritten werden (und danach wird man weiter sehen, ob für Kinder geeignet oder nicht).
                            Wenn Du schreibst, ihr habt einen 6-jährigen fast verschenkt, bei dem ihr nach 3 Jahren nicht weitergekommen seid, dann habt ihr ja fast noch Glück gehabt (im emotionalen Sinn), dass Euch jemand dieses Tier "entsorgt" hat. Normalerweise geht da ja nur Schlachter und das muß man halt auch erst fertigbringen.
                            Vorausgesetzt, der hat keine gesundheitlichen Probleme (und bei dem würde ich das ausnahmsweise auch erst mal abklären), kann der sehr wohl noch braves Reitpony werden (zumindest kenne ich einige Vergleichsexemplare bei Großpferden).
                            Eine Sedierung ist ja weiß Gott nix verwerfliches und kann dem Pferd/Pony/Reiter einigen Stress ersparen!!!
                            Sollte nur der passende Sedationsmix verwendet werden...

                            Kommentar

                            • silverwolf
                              • 23.05.2010
                              • 127

                              #34
                              Ich würde erstmal auch abklären, ob da keine Schmerzen vorhanden sind. Lieber den TA einmal zu viel drauf schauen lassen. Das schadet höchstens dem Geldbeutel, aber man macht sich nachher keine Vorwürfe, dass man dem Tier Schmerzen zugefügt hat.

                              Wenn da aber nichts ist, finde ich dass man wirklich mal so etwas wie ein Stresstraining absolvieren sollte. Wie ist das mit wedelnder Plastiktüte von hinten etc. Das hatten hier einige auch schon erwähnt.

                              Und wenn das alles nichts hilft, finde ich die Sedierung gar keine so schlechte Idee. Es geht hier ja auch um die eigene Gesundheit! Und eine Sedierung ist nicht so was schlechtes. Ich kenen das auch, bei Pferden die lange standen und dann wieder antrainiert werden sollen. Gerade da wirkt eine leichte Sedierung bei den ersten Malen draufsitzen wahre Wunder. Wieso auch nicht hier?!?

                              Dagegen finde ich in der Box und Stallgasse aufsitzen, auch sehr gefährlich. Vor allem für den Reiter. Wenn man da runter knallt und das noch ungünstig, ist man vielleicht für mehrere Monate nicht mehr zu gebrauchen. Wenn das Pferd eine Wohlfühlsituation bekommen soll, dann ein erfahrenes Pferd, das es aus seiner Herde evtl. schon kennt, mit dazu. In ihrer Herde fühlen sie sich nunmal am wohlsten!

                              Manchmal kommt man halt nur mit sehr merkwürdigen Methoden weiter. Aber nicht der Weg ist entscheidene, sondern das Ziel!

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                              • zwergnase
                                • 26.11.2006
                                • 597

                                #35
                                Ich weiß, daß Einige jetzt wahrschienlich aufschreien werden, aber unser TA hat uns bie solchen etwas unklaren Sachen bzgl. Schmerzen oder nicht immer geraten mal ein paar Tage Equi zu geben und zu schauen ob das Pferd damit dann anders läuft. Wenn damit die Reaktion weg ist kann man getrost von Schmerzen ausgehen. Hat uns schon oft weiter geholfen und ist ja auch nicht so teuer auf aufwendig.

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                                • Landdame
                                  • 23.09.2007
                                  • 600

                                  #36
                                  Zitat von zwergnase Beitrag anzeigen
                                  Ich weiß, daß Einige jetzt wahrschienlich aufschreien werden, aber unser TA hat uns bie solchen etwas unklaren Sachen bzgl. Schmerzen oder nicht immer geraten mal ein paar Tage Equi zu geben und zu schauen ob das Pferd damit dann anders läuft. Wenn damit die Reaktion weg ist kann man getrost von Schmerzen ausgehen. Hat uns schon oft weiter geholfen und ist ja auch nicht so teuer auf aufwendig.
                                  Normalerweise ist das eine gute Vorgehensweise, aber hier denke ich, dass es sich (wenn überhaupt) um einen Schmerz handelt, der als direkte Reaktion zum Aufsitzen (Gewicht) auftritt (ähnlich einem "Nerveneinklemmschmerz"). Da würde Equi nicht helfen, dass kann nur gleichbleibenden Entzündungsschmerz eindämmen.
                                  There is always a bigger fish...

                                  Kommentar

                                  • Shalom
                                    • 28.05.2009
                                    • 839

                                    #37
                                    Zitat von zwergnase Beitrag anzeigen
                                    Ich weiß, daß Einige jetzt wahrschienlich aufschreien werden, aber unser TA hat uns bie solchen etwas unklaren Sachen bzgl. Schmerzen oder nicht immer geraten mal ein paar Tage Equi zu geben und zu schauen ob das Pferd damit dann anders läuft. Wenn damit die Reaktion weg ist kann man getrost von Schmerzen ausgehen. Hat uns schon oft weiter geholfen und ist ja auch nicht so teuer auf aufwendig.
                                    Nö, find ich gut, die Idee. Tut dem Pferd nicht weh, ist günstiger als Röntgen und man weiß danach zumindest schonmal, ob Schmerzen die Ursache sind. Gerade bei einem solchen Pony muss man auch mal wirtschaftlich denken (jetzt krieg ich Ärger^^). Aber eben lieber sowas und/oder Röntgen, anstatt ewig herumzuprobieren. Chiropraktiker u.Ä. zur "Diagnosestellung" und "Behandlung" halte ich nichts von, ist sicher eine Einstellungssache.

                                    Kenne genug Leute, die da immer wieder hinfahren mit ihren Pferden, es wird und wird nicht besser. Würden die nur ein einziges Mal röntgen lassen, wären einige der Pferde wahrscheinlich am nächsten Tag auf der Gnadenbrotweide oder beim Metzger
                                    http://www.magazin-pferderecht.de

                                    Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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                                    • Beobachter
                                      • 19.02.2010
                                      • 176

                                      #38
                                      Mag ja sein,daß Ihr alle Recht habt.
                                      Für mich als Endverbraucher/Kunde bestätigt das leider nur die landläufige,allseits bekannte Meinung.
                                      Glaub dem Züchter kein Wort !!!!!!

                                      Hier werden Statements abgegeben von bekannten !!
                                      Hengsthaltern,Aufzüchtern und Ausbildern....und Tierärzten
                                      und wenn man dann dort ein Pony kaufen will.....
                                      werden alle sofort erzählen....
                                      Beim anreiten gings nur mit sedierung !!
                                      Ich kenne nur solche Sprüche:
                                      artig,problemlos,kinderfreundlich....alles toll !!!!

                                      wie war das in einem anderen Thema
                                      " Hilfe 5-jährige Springponys auf dem BUcha "
                                      vielleicht sollte man die auch sedieren......
                                      oder sediert in jeder Prüfung....

                                      Wo wollt Ihr da die Grenze ziehen ????
                                      Nennt mich wie Ihr wollt.
                                      Aber das,wirft ein sehr schlechtes Licht auf die Ausbilder.
                                      Ehrlichkeit wäre besser !!!

                                      P.S.
                                      @limerick
                                      der o.g. CDL läuft echt prima....
                                      Verwechslung !!!!
                                      Entschuldigung dafür !!!!

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                                      • silverwolf
                                        • 23.05.2010
                                        • 127

                                        #39
                                        @ Beobachter

                                        Ich glaube hier geht es nicht darum das Pony wochenlang zu sedieren. Es geht um einige Tage, damit erstmal der Stress rausgenommen werden kann.
                                        Wir reden hier sicherlich nicht davon ein Pony ständig, auch in irgendwelchen Prüfungen, zu sedieren oder solchen Humbuk zu betreiben.
                                        Solch ein Mittel sollte immer das letzte der Wahl sein und ich glaube das ist den Beteiligten hier auch klar. Aber ich finde auch, dass die reiterliche Gesundheit da vor geht. Und wer weiß, wie der Fall hier endet. Wichtig ist, dass man eine Lösung findet, die für beide Seiten verttretbar ist. Und einfach zu sagen, das Pony ist einfach nicht reitbar und bloß weg damit, ist auch nicht befriedigend. vielleicht ist das Tierchen in 2-3 Jahren das perfekte Kinderreitpony, das am Anfang einfach Startschwierigkeiten hatte!

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                                        • Beobachter
                                          • 19.02.2010
                                          • 176

                                          #40
                                          @ silverwolf
                                          ...da hast du sicherlich recht.........

                                          Es erinnert mich nur ganz stark an

                                          "Ritalin-Kinder "

                                          früher war es ein schwierigeres Kind...
                                          heute hat er ADS !!!!

                                          Muß es immer ein Mittelchen sein !!!!!!! ?????????? !!!!!!!!

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