@ Rosinante: Danke! J Ich habe in allen 3 Fällen die Starterliste genommen. Das ging sich so schön aus mit 3 mal unbekannt * unbekannt ;-)
Welche Daten? Gute Frage. Ich nehme erst mal die hinzu, die im laufe der Diskussion genannt werden. Dann hätte ich natürlich gerne die der Ponys, die ganz oben laufen / springen und dementsprechend von Kindern zu reiten sind.
Welche Daten? Gute Frage. Ich nehme erst mal die hinzu, die im laufe der Diskussion genannt werden. Dann hätte ich natürlich gerne die der Ponys, die ganz oben laufen / springen und dementsprechend von Kindern zu reiten sind.
@ tk-reitpony: Sehr interessanter Vergleich! Leider sagt er nichts über die Rittigkeit auf hohem Niveau. Wie tastet man sich an die Infos ran?
Für meine Begriffe auf jeden Fall der richtige Ansatz!
So hat man zumindest mal die durchschnittliche J-NGS. Für die Information, welche Prüfungen wie absolviert wurden, könnte man den VIT (http://www.vit.de/index.php?id=wirsindvit) befragen. Die haben alle Daten. Frage ist nur, ob sie die auch herausgeben. Dann könnte man in einem zweiten Schritt die N-JGS aufdröseln nach Art der Prüfungen (... sofern ich jetzt keinen Denkfehler habe...)
Wie mir scheint ist das Thema viel komplexer als ich zuerst angenommen habe. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu der Auffassung, dass es völlig egal ist ob der Hengst DW, Dornik oder Dussel heißt. Die Eigenleistung spielt auch keine Rolle. Die Gewinnsumme der Nachkommen nur bedingt. 100 Nachkommen die im Jahr 10 mal in A unter den ersten 5 sind und schwupps liegt der Schnitt über € 200. Damit ist dann die Rittigkeit offenbar gegeben aber der Erfolg auf hohem Niveau noch lange nicht.
Krass formuliert kann der Hengst doch staksen wie eine Bachstelze, Hauptsache die Nachkommen sind brav und schmeißen die Beine bis über die Ohren.
Deshalb noch mal die Frage: Liegt der Schlüssel bei den heute aktuellen Hengsten (egal ob 19 Jahre oder nur 9 oder jünger) oder tiefer in der Vergangenheit?
Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit ein besonders gute Pony zu bekommen, wenn ich in den letzten 4 Generationen 4 der folgenden Kandidaten finde(wahlloses Beispiel)?: Valentino, Derano Gold, Vivaldi, Nalet, Merafik, Brillant, Black Boy, Caid, Marsvogel, Cocky Dundas, Durello, …
Krass formuliert kann der Hengst doch staksen wie eine Bachstelze, Hauptsache die Nachkommen sind brav und schmeißen die Beine bis über die Ohren.
Deshalb noch mal die Frage: Liegt der Schlüssel bei den heute aktuellen Hengsten (egal ob 19 Jahre oder nur 9 oder jünger) oder tiefer in der Vergangenheit?
Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit ein besonders gute Pony zu bekommen, wenn ich in den letzten 4 Generationen 4 der folgenden Kandidaten finde(wahlloses Beispiel)?: Valentino, Derano Gold, Vivaldi, Nalet, Merafik, Brillant, Black Boy, Caid, Marsvogel, Cocky Dundas, Durello, …
Da spielen m.E. mehrere Faktoren eine Rolle mit, angefangen vom geschickten Marketing über den entsprechenden Reiter bis hin zum richtigen Zeitpunkt in den richtigen Prüfungen platziert zu sein...
Immerhin gibt es in diesem Thread jetzt schon zwei Ponyhengste (einer öffentlich und einer per PN) die eine höhrere N-JGS haben, als die angesprochenen.
Darf ich einen guten Bekannten zitieren, der seit Jahren bei uns in der Dressurszene „oben“ mitmischt (aber nicht für diese Aussage hauen): „Jede Kuh kann M gehen....“.
Mir ist durchaus bewusst, dass das eine mehr als provokante Aussage ist, aber der Kern ist der: es kommt ganz viel auf die Ausbildung und die o.g. Faktoren (Marketing, Reiter etc.) an – ein gutes Pferd/Pony alleine reicht noch lange nicht.
Sorry, wenn ich Euch jetzt so zugetextet habe

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