Besamungskosten übersteigen Fohlenpreis !?

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  • Joli Vari
    • 04.05.2008
    • 116

    Besamungskosten übersteigen Fohlenpreis !?

    Hallo,
    ich würde gerne eure Meinungen und Erfahrungen hören!

    Ich habe 15 Jahre "Natursprung Erfahrung" - immer positiv (mit Ausnahme einiger harmloser Pilzerkrankungen, die man mit nach hause bringt.)
    Die Stuten habe ich immer beim Hengsthalter gelassen, bis zur TU am 18 Tag und dann abgeholt. Immer alle gleich tragend und immer Fohlen bekommen. Kosten halt Deckgeld + ca. 25 Tage Futtergeld+ Fahrtgeld


    Nun habe ich im letzte Jahr 2 Stuten zum ersten mal besamen lassen von unserem TA, der dies auch schon jahrelang macht und eine Klinik hat. (bin berufl. viel unterwegs und habe keine zeit tägl. mit den Pferde zu fahren, deshalb dort gelassen)
    1. Stute von noir de Luxe 500 Euro - Stute + Fohlen 8 Tage dort 80Euro - tägl. Folkelkontrolle a 13 Euro - Samen schicken lassen 2 x 30 €,

    - im Dezember abgesetzt ! Hab ich bisher noch nie gehabt

    2. Stute mit FS oDon't Worry 4 Wochen Aufenthalt wegen nicht rossig werden wollen und fast tägl. Folikelkontrolle - REchnung - Schock : 800€ !!!!!! (nicht zu vergessen die Wochenendgebühren !!!!)
    Das Fohlen, welches in den nächsten Tagen geboren werde soll, hat schon Entstehungskosten von etwa 1800 €.

    2009

    die Stute die abgesetzt hat wird in der Woche vor Ostern endlich rossig und wir 3 mal besamt (Champion de luxe ) Versand 30+30+130 wegen WE, Tieraztkosten (diesmal anderer TA in der Hoffnung auf bessere Preise) für die Folikelkontrollen (natürlich über ostern Wochenendgebühren) insgesamt 375 Euro und was kommt am Montag bei der TU raus - nicht tragend ! Keine Rosse in Sicht
    + halbes Deckgeld = knapp 1000 Euro in 3 Wochen für eine nicht tragende Stute

    Überlege jetzt, ob ich die Stute nicht einfach hinbringe, denn Versandkosten vom Sperma und die Fahrtkosten sind ja schon fast gleich. Ich meine für die Folikelkontrollen habe die bei FS gar nichts berechnet, oder ? Einfach tragend abholen ist für mich doch entspannter so im Berufsleben, wo man nicht mal eben plötzlich loshfahren kann, wann die Stute es gerade meint, wenn ich es denn überhaupt merke.

    Die Zeit rennt dahin und das Geld ebenfalls und mein Hobby Ponyzucht avanciert zum Luxushobby.



    Ich werde wohl
    aus Kostengründen den guten alten Natursprung wieder in Erwägung ziehen und dann auf den ein oder anderen guten Hengst verzichten.
    Ab 2010 ist ja auch endlich der gute alte Dornik wieder aktiv, und ICH werde DA SEIN und die 400km GERNE fahren !!!

    Wie denkt ihr über die Besamung und die Kosten darum herum ?
    www.mellisreitershop.com
  • Hallihallo2
    • 02.01.2008
    • 1718

    #2
    Besamung in der Ponyzucht ist tatsächlich so eine Sache...wenn die Stuten direkt aufnehmen, dann gehts, wenn nicht, dann wird es meist teuer. Wenn du z. B. von FS Hengsten besamen lässt und es nicht zu Hause machen willst, dann bring sie doch hin. Die haben für die Unterkunft faire Preise und da Frau Wilbers selbst besamt, halten sich die TA kosten auch im Rahmen.
    Ansonsten kann ich nur empfehlen: Zu Hause besamen lassen, aber einen erfahrenen TA ordern!! Ich beobachte meinen Stuten und wenn sie rossen dann machen wir auch nicht tgl. Follikelkontrollen, sondern eher im 2 Tagesrhythmus. Ein erfahrener TA braucht dafür auch kein Ultraschall, sondern nur einen Arm und reichlich Erfahrung ;-). Wir müssen meist nur 1x, höchstens 2x besamen.
    Im nächsten Leben züchte ich Hamster!!

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    • Mandy-Jane
      • 20.12.2007
      • 2460

      #3
      Bei der ersten Besamung hat meine Stute auch nicht aufgenommen, war wahrscheinlich zu früh in der Rosse. In der darauffolgenden haben wir noch dreimal besamt (Sa.So.Diefrüh) und jetzt heißt es Daumendrücken. Mich hat das noch nicht vorhandene Fohlen auch schon ordentlich Geld gekostet da sie letztes Jahr auch nicht aufgenommen hat und ich zu spät kontrolliert habe. Nächstes Woe weiß ich mehr. Und auf meine TA Rechnung bin ich auch gespannt, ahbe aber zum Glück bei uns vor Ort besamen lassen können.
      Reitponys aus Weser-Ems
      .....................................

      Kommentar


      • #4
        Informiert ihr euch vorher eigentlich auch über die Qualität des Samens? Ich selbst habe noch nicht besamen lassen, würde aber Deckgeld + 2 x 25 Versand für (4 Portionen) + Freundschafts-TA-Besamungskosten (vor Ort) haben. Finde ich jetzt nicht so viel. Eine Freundin hat ihre Stute schon öfter besamen lassen und sie sagt unser TA hätte das wirklich auf den Punkt raus. Ihre war imemr direkt nach dem ersten Mal tragend. Da fühle ich mich dabei wirklich gut aufgehoben... aber wenn ich das von Joli Variè höre, wird mich doch etwas mulmig

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        • Kuddel
          Gesperrt
          • 26.06.2008
          • 1353

          #5
          Warum vereinbart ihr keine Besammungspauschale ?
          Zahle 150 Euro Plus Fahrtkosten & Verbrauchsmaterial bis die Stute Tragend ist , je Decksaison .
          Um die Kosten nicht Explodieren zu lassen ,Stute mit nem Wallach zu sammen stellen .
          Der weiss dann schon wann die Rosig sind und die Stute zeigt den Deckzeitpunkt auch ganz gut .

          Kommentar

          • rooby94
            PREMIUM-Mitglied
            • 08.03.2006
            • 12634

            #6
            ich ziehe jede besamung dem natursprung vor, egal ob mit fs oder tg!!!

            für uns ist der ns wesentlich teurer, da man mit der fahrerei usw viel zu viel zeit verschleudert, inkl sprit usw.

            ... wenn man natürlich eine nicht rossige stute in eine klinik zum besamen stellt, sollte man sich auch nicht über 4 wochen standzeit inkl rechnung wundern, oder?

            Kommentar

            • Souffleur
              • 06.10.2008
              • 715

              #7
              Oh je...das kleidige Thema besamen

              Also wir mussten auch ordentlich Le(h)ergeld bezahlen, bis das einigermaßen so klappte wie wir es uns vorstellen.
              2006 ging gar nichts. Da haben wir mit der Besamerei angefangen, sonst nur Natursprung. und es ging gar nichts. 3 Stuten besamen lassen in 3 Rossen...nix. Samen kam von FS, also auch kein schnäppchen.
              2007 eine Stute besamen lassen, in der 2. Rosse geklappt...puh. 2. Stute mit halbem Deckgeld (von letzter Decksaison) von FS besamt, tragend, aber resorbiert, dann war die Saison vorbei.
              So, das Fohlen, dass dann 2008 kam, haben wir ans Haupt und Landgestüt verkauft, für einen durchschnittlichen preis. Es soll nochmal Geld geben, wenn er gekört wird...aber dat weiss ja keiner. So damit waren wir zumindestens bei dem Fohlen auf +-0.
              Letztes Jahr lief es mal richtig gut. Neue TA neues Glück. 2 Stuten besamt, eine gleich tragend, die andere bei der 1. nach Fohlenrosse. Klasse!!!
              Dieses Jahr ging das Theater schon wieder los. Anderer TA (aus schwierigen Gründen) und gleiches Problem wie 2006. Ist jetzt die Rosse nach Fohlenrosse. Wir haben letzte Woche Dienstag geguckt, Follikel 25 mm. Wollten Sonntag nochmal gucken. Das war mir zu heiss und es wurde zu Sonntag Samen bestellt. Ein hoch auf die Lieferkosten. Zum Glück 2 portionen. Follikel erst bei 32 mm. Sonntag und Montag besamt. Dienstag war TA nicht da und er schickte kollegin die grad frisch aus dem Studium kommt...ergo sehr wenig Erfahrung. Sie besamte...hatte aber US gerät nicht dabei, so dass wir nicht gucken konnten was auf den Eierstöcken los war. Ich was sauer
              meine TA vom letzten Jahr angerufen. Sie kam dann gestern und hat zum 4(!) mal besamt und US gemacht. Nun ist er 42 mm groß, also endlich richtig. Meine Güte...so ein Arschaufriss...das war alles viel zu früh. Heute haben wir nochmal 2 portionen bekommen, ich hoffe dann ist endlich schluss!!!

              Eine Besamungpauschale gibt bei meiner TA auch: 130 EUR pro Rosse
              Mein Leben ist wirklich ein Ponyhof!!!

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              • rooby94
                PREMIUM-Mitglied
                • 08.03.2006
                • 12634

                #8
                ein hoch auf einen fähigen tierarzt !

                Kommentar

                • Souffleur
                  • 06.10.2008
                  • 715

                  #9
                  Das sag ich dir!!!
                  Mein Leben ist wirklich ein Ponyhof!!!

                  Kommentar

                  • Riesoll
                    • 01.06.2008
                    • 2249

                    #10
                    Ja da kann man Geld lassen. Wir machen es nur im Notfall so, das wir auf dem Hof besamen - auch wegen schlechter Erfahrung.

                    Am besten ist es, man fährt die Stute auf eine Besamungsstation, die nehmen - so hier z.B. für die gesamte Besamungsperiode, 130 Euro für eine Fremdbesamung (nicht Hengste des LG). Natürlich Einstellkosten kommen noch dazu und die Kosten für Folikelkontrolle vor Ort des betreuenden TA.
                    Hatten neulich auch wieder ein "Schlüsselerlebnis" was TA-Kosten angeht. Da war ja im Sommer 2008 auch was mit Gebührenerhöhung, wenn ich mich recht erinnere. Jedenfalls mussten wir die Nachgeburt abnehmen lassen und weil das ja nicht warten kann, kam der TA natürlich umgehend - normal, aber dann dafür schnell noch 40 Euro "Eilzuschlag", sagt mal, ist das normal? So einen Posten hatte ich das erste mal auf der Rechnung. Wenn mein Pferd was aktues hat, dann ist es ja immer eilig (Kolik, verletzt etc.), seit wann zahlt man da denn so einen Zuschlag?
                    Oder hatte ich bis jetzt einfach nur "GLück"?

                    Kommentar


                    • #11
                      Dochdoch, das sieht die Gebührenordnung schon vor. Viele Kollegen rechnen aber so ab, dass sie bei Eiligkeit oder außerhalb der normalen Praxiszeiten den Satz erhöhen. Daher wird dann kein solcher Posten ausgewiesen sondern die einzelne Leistung wird teurer.
                      Besamungspauschalen dürfte es eigentlich gar nicht geben, ich bin gespannt, wann sich die Kammern darum kümmern werden. Ich persönlich wäre ja einfach dafür, die Gebührenordnung ganz abzuschaffen. Sollen doch die Billigheimer dahingehen, wo sie billigen Service bekommen. Wenn sie nachher ohne Fohlen dastehen überlegen sie es sich dann das nächste mal.
                      Und wenn einer eine gute Leistung für weniger Geld anbieten kann dann sollte er daran finde ich auch nicht gehindert werden.

                      Kommentar

                      • Souffleur
                        • 06.10.2008
                        • 715

                        #12
                        Warum dürfte es Besamungspauschalen eigentlich nicht geben?
                        Mein Leben ist wirklich ein Ponyhof!!!

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                        • Vienna98
                          • 13.01.2007
                          • 6044

                          #13
                          Also ich hab auch die erfahrung gemacht, dass diese ganze TG Sache ganz schön ins Geld geht, vor allem hier im Süden.

                          Das TG Fohlen hat bisher 3,5 x soviel gekostet wie das NS Fohlen. DAS ist echt krass. Aber gut, ich wollte eben den Hengst und da hab ich das gerne in Kauf genommen. Dieses Jahr geht zumindest meine nicht zu Hengst.
                          Ich lass lieber noch ein paar Erfolge drauf reiten und warte die wirtschaftlich Situation an.

                          Kommentar

                          • Vienna98
                            • 13.01.2007
                            • 6044

                            #14
                            Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                            Sollen doch die Billigheimer dahingehen, wo sie billigen Service bekommen. Wenn sie nachher ohne Fohlen dastehen überlegen sie es sich dann das nächste mal.
                            Na, das klingt jetzt aber so als wären alle nur auf billig aus.

                            Aber Fakt ist doch, wenn ich von einer TA besamen lasse die durch ihre Erfahrung im Besamen eigentlich bekannt ist und dann bei der Folikelkontrolle MICH fragt "Meinen Sie da können wir schon loslegen?" Ich "HÄH?" Sie "Ich weiß auch nicht, ach dann besamen wir halt mal und schauen dann" Und dann wars sie natürlich grad nicht tragend UND ich hab ein SCHWEINEGELD für einmal besamen gezahlt (davon hätt ich mir 3 Portionen Schimmel holen könen).

                            Und da muss ich sagen: Teuer heißt nicht tragend.

                            Kommentar

                            • Riesoll
                              • 01.06.2008
                              • 2249

                              #15
                              Ja bei einer Decktaxe von 500 Euro + Versand, da kann auch die gleiche Summe locker zusammenkommen, wenn man vom TA zu Hause besamen lässt, wenn die Stute nun auch nicht gleich aufnimmt. Wenn man die Kosten nicht haben will, und die werden ja nunmal fällig, wenn der TA was macht, dann kann man wirklich nur noch zum NS fahren. Gerade evtl. bei den Ponys, da es ja da für die Fohlen auch weniger Geld gibt. Die TA-Kosten unterscheiden ja nicht zwischen Pony und Großpferd. Das ist schon so wie Kareen schrieb, wenn man die Kosten nicht haben will, müsste man dann auf was anderes, günstigeres ausweichen oder die Stute eben sehr weit auf die Station fahren. Stuten ohne Fohlen würde ich das durchaus "zumuten", aber mit einem 4 Wochen Fohlen so weit fahren........, ich würds glaub ich nicht machen.
                              Ja oder gleich mit dem TA eine Pauschale aushandeln - machen die das?
                              Zuletzt geändert von Riesoll; 08.05.2009, 08:34.

                              Kommentar

                              • Peppina
                                • 11.06.2007
                                • 491

                                #16
                                Bei der Besamung kommt es wohl auch sehr auf die Erfahrung an, die der TA hat. Ich wollte ja aus meiner Palominostute vor vielen Jahren mal ein Dressmann-Fohlen haben. Das eine Jahr wurde sie zuhause besamt, nicht tragend. Das nächste Jahr habe ich sie zu Meyer nach Dorum gebracht. Sie war mehrere Wochen da, nicht tragend. Das Jahr drauf zu Branduardi gebracht, zweimal gedeckt, tragend.

                                Natürlich gibt es viele Vorteile bei Besamung, aber die Kosten können sich schon sehr summieren. Und wie schon gesagt wurde, die Kosten unterscheiden sich nicht zwischen Pferd und Pony, die Preise für die Endprodukte sehr wohl.
                                See you in your next life.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Jupp zieht Besamung dem Natursprung vor.
                                  Stuten sind das Zuchtkapital und werden nicht durch die Gegend gefahren.Die Besamung erfolgt in natürlicher Umgebung.
                                  Mit dem Tierarzt werden Pauschalen ausgehandelt. Auch mit dem Hengsthalter/ Samenlieferanten wird gehandelt. Jupp zahlt keine 500 Euro für einen frisch gekörten Reitponyhengst.
                                  Züchten ist gar nicht so einfach und teuer. Die Kosten/ Nutzen Rechnung muß man immer im Auge behalten. Egal wie süß die möglichen Fohlen sein können.
                                  Qualität gibt es genug.Wichtig ist es Abstammungen zu kennen weil man oft mit dem Großvater züchtet.
                                  Züchten bedeutet aber auch die Möglichkeit etwas besonderes zu schaffen und das fast nur mit Frischsamen.
                                  CDL und DW gibt es genug.
                                  @ Souffleur
                                  Wenn du 500 Euro nur für den Samen zahlst und plus Versandkosten,Ultraschall,
                                  Besamung,Impfen, Wurmkur und Futter was soll denn dann das Fohlen kosten ???
                                  Komplikationen nicht eingerechnet.
                                  Zuletzt geändert von Gast; 08.05.2009, 12:00.

                                  Kommentar

                                  • Riesoll
                                    • 01.06.2008
                                    • 2249

                                    #18
                                    Na isset denn nun wirklich so....... kann man da mit den Hengsthaltern "handeln". Habe das schon öfter gehört, aber mich selbst nie getraut da was zu sagen (handeln). Bin ich da etwa zu zurückhaltend?
                                    Nur mal angenommen: ich möchte bei Stücker einen Reitponyhengst nutzen, geben die mir bei einer Stute Rabatt? Oder ich frage bei Schockemöhle (kommt übrigens eine Sendung heute 20.15 Uhr über diesen im NDR!) an, ob ich den San Amur nicht für weniger bekommen kann, lassen die sich denn auf sowas ein? Welche Argumente gelten denn da? - Staatprämie der Stute und Mengenrabatt mal ausgenommen.

                                    Kommentar

                                    • Peppina
                                      • 11.06.2007
                                      • 491

                                      #19
                                      Außer Staatsprämie oder Mengenrabatt könnte ich mir nur vorstellen, dass man bei einem jungen Hengst noch was am Preis verhandeln könnte. Warum sollte der Hengsthalter Rabatt geben, wenn ich eine Stute von einem etablierten Hengst besamen lassen möchte?
                                      See you in your next life.

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                                      • Souffleur
                                        • 06.10.2008
                                        • 715

                                        #20
                                        @Jupp: Da hast du schon recht. Aber wenn mich doch die Qualität überzeugt, warum sollte ich nicht einen 500 EUR Hengst nehmen?
                                        Mein Leben ist wirklich ein Ponyhof!!!

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                                        Erstellt von Ramirell, 26.05.2020, 17:39
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                                        Erstellt von lina99, 27.10.2019, 19:32
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