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Reitponystute mit viel Go x sportlichen P.R.E.?
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Warum so was überhaupt überlegen? Es gibt schon eine Million Kreuzungsprodukte fast geschenkt zu bekommen!Ponyliebe International! <3 auf http://www.stutteri-freden.dk
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hm. Also möchte mal kurz was dazu anmerken: Der hann. Ponyverband hat - meines Wissens nach - kürzlich einen PRE - Hengst für die Reitponys als Veredler zugelassen.
Heißt "Latino" oder so, glaube ich... Ein Brauner.
Somit ist das Einkreuzen von PRE's in die Reitponys so ganz generell ja offenbar nicht am Zuchtziel vorbei
Also keine "abenteuerliche Kreuzung", würde ich mal sagen...
Und wenn der Hengst gekört ist - also seine Qualität geprüft und für ok befunden wurde - und die beiden grundsätzlich passen, dann finde ich das doch nicht schlimm!
Wenn die Stute bißchen passt - was ich ja nicht beurteilen kann - dann dürfte das durchaus ein schönes Pferdchen ergeben, könnte ich mir vorstellen.
Ist jedenfalls meine Meinung...
Papiere müsste es dann beim ZfdP geben, wenn der Hengst bei einem anerkannten Verband gekört / zugelassen ist und die Stute auch Pap. hat.
Sonst würde es wohl nur eine Geb-Besch. geben.... Entweder vom Verband des Hengstes, oder von dem der Stute... Das fände ich dann bißchen ungünstig. Dann würde ich lieber die Stute - wenn möglich - wo eintragen, wo der Hengst auch eintragungsfähig ist, wie z.B. den ZfdP.
In einem anderen Punkt muss ich meinen Vorrednern allerdings Recht geben: ist der Hengst NICHT gekört, dann würde ich doch vielleicht nochmal drüber nachdenken. Denn - das musste ich leider aus eigener bitterer Erfahrung lernen - GARANTIEREN kann man einem Pferd NIE, dass man es - idealerweise 25 Jahre - bei sich behalten kann. EGAL wie ideal es derzeit auch sein und aussehen kann! Diese bittere Lektion musste ich mal lernen, vor einigen Jahren.... Hätte ich auch NIE gedacht!
Also dafür sorgen, dass das Fohlen Papiere bekommen kann, solltest Du meiner Meinung nach auf jeden Fall. Was ja schwierig ist, wenn der Hengst nicht gekört ist.
Also in dem Fall wenigstens ins HB II beim ZfdP eintragen lassen, die Stute dort auch eintragen lassen und dann gibts wenigstens ein Papier.
Das wird natürlich auch ein nicht unerheblicher Kostenfaktor seinLebe Deine Träume und träume nicht Dein Leben.
Avatar: Stutfohlenv.Marquis AA (Matcho AA) und ihre Mama (Caribo GL (Calypso II) x Riesling (Radetzky)) und die Arabermädels Mutter (Sarwat x Madkour I) und Tochter (v. Al Adjyat Santander)
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@rooby94
Ich schrieb: nicht GENERELL am Zuchtziel VORBEIund nicht: IST das Zuchtziel
Nicht mehr und nicht weniger.
Und damit, dass der Hann. PV einen PRE zugelassen hat wollte ich lediglich sagen, dass auch die Zucht-Verständigen - eines - Verbandes die Anpaarung RP x PRE offenbar für sinnvoll halten. Sonst würden die keinen PRE reinnehmen, gerade in Hannover nichtDa wird nämlich beileibe nicht "alles" genommen, was ja auch Sinn macht.
Ich habe NICHT gesagt: LOS, lasst alle eure Ponies von PRE's decken
Die TE fragt ja nur, ob das vorstellbar ist, weil sie wohl nicht überlegt, von welchem Hengst die Stute decken lassen, sondern wohl eher: soll ich DIESE Anpaarung machen, oder nicht (oder GAR keine...?), weils ihr Hengst ist und sie sich ein Fohlen aus den beiden gut vorstellen könnte.
So hab ich es jedenfalls verstanden.
Meine Ansicht habe ich geschrieben (wenn Hengst gekört und zur Stute passend, finde ich es nicht total daneben)
Du meinst: auf GAR KEINEN FALL.
Und das ist doch auch ok. Jedem seine MeinungZuletzt geändert von Aquila; 27.01.2010, 16:29.Lebe Deine Träume und träume nicht Dein Leben.
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Grundsätzlich bist Du ja niemanden eine Rechenschaft schuldig. Wenn Du für Dich oder von mir aus auch zum Verkaufen, für die Freundin oder für sonst auch wen immer, die beiden Pferde anpaaren möchtest, dann ist das ja nun auch Dein "Ding".
Wichtiger finde ich dabei, dass die Pferde auch vom Exterieur zusammen passen. Das musst Du schon oder auch Dein Umfeld sehr kritisch beurteilen können. Ein Spanier hat ja eher eine "barocke" Genetik, ein Reitpony ist, wie die Bezeichung schon erahnen läßt eben ein "Pony".
Also ich kenne beide Pferde nicht, will daher auch nicht schulmeisterisch daherkommen, aber ich kann Dir von der Verpaarung ohne die Pferde gesehen zu haben abraten, wenn beides von der Grösse nicht paßt: will heißen: mal angenommen:
Stute um 145 cm, Spanier 160 cm oder gar mehr, da würde ich persönlich die Finger von lassen, weil:
Ergebnis möglich: Ponybeinchen (Fundament) und der massigere Körper des Vaters
oder der grösse Kopf des Vaters auf ein Ponypferdchen (brrr häßlich, kann ich Dir sagen!)
oder kurze Ponybeine und eine viel zu lange Mittelhand. Kleine Ponyhufe an einem 160 cm Pferd machen sich auch nicht gut, weil schnell mal "platt".
Passen die Pferde von der Grösse und vom Körperbau zusammen, hast Du durchaus Chancen auf ein harmonisches Produkt. Wenn der Vater nicht gekört ist, dann würde ich mir auch eine Vorstellung bei einem Verband "ersparen". Laß das Fohlen registrieren (e-Paß und Chip) und gut.......... ich garantiere Dir fast: Du ägerst Dich nachher, weil Dein Fohlen immer schlechter sein wird, als die mit "vollen" Papieren.
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Hmm, ich kann deine Faszination für PRE`s gut nachvollziehen. Aber es ist halt ein ganz anderes Zuchtziel mit komplett anderer Genetik. Ganz anderes Exterieur und Bewegungsablauf. Ich habe Bilder von einem schönen Warmblut xPRE gesehen, der neulich beim ZfDP gekört wurde- irgendwas mit Mc Murphy glaube ich.... Der war wirklich toll geraten. Die PRE werden ja wohla auch deshalb teilweise für die Zuchten zugelassen. Ich will aber besser nicht wissen wie oft solche Anpaarungen danebengingen! Für den Hausgebrauch ist das meiner Meinung nach noch nix, vor allem nicht wenn die Qualität der Elternteile nicht überragend und ihre Vererbungsmerkmale bekannt sind.
Mir wäre das Risiko viel zu hoch, ich würde es lassen - auch in Verantwortung dem Fohlen gegenüber...
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ihr macht ja lustige sachen hier,
da läuft ein Spanier "ganz nett für einen Spanier" und "Mütterlicher Seits muss er wohl ein sehr gutes Papier haben. (Kenne mich aber leider noch nicht sooo gut in der spanischen Zucht aus)".
und die stute "Die Stute haben wir noch nicht" - aber sie ist "gut!"
und dann fragen, ob das verpaaren einen sinn macht????
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Ich kenne eine, die 2 Vollgeschwister aus einer Donnerhall-Mutter von einem P.R.E.-Hengst hat. Die sind zwar ganz gut gelungen und haben auch schöne Gänge, allerdings sind sie sehr unterschiedlich. Da kann also alles mögliche rauskommen...
WB x Spanier habe ich aber schon häufiger mal gesehen. Können sehr schöne Tiere sein, allerdings passt da bei den Eltern auch nicht immer alles zusammen.
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Zitat von AnnibunnyWenn man einen Spanier mit einem Warmblüter vergleicht laufen die nun mal "nur" ganz nett! Die haben nun mal nicht diese schwungvollen Gänge. Deshalb die Aussage "ganz nett"!
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schreib doch mal das positive von dem PRE-Hengst auf,
ich lese hier immer nur normales bis negatives, jetzt sind wir schon beim vergleich mit mickey-maus angelangt...da stelle ich ich mir einen hengst mit dem gangwerk einer singer-voll-zick-zack vor
so ein hengst wäre mir für keine unserer stuten gut genug...
wenn schon einen spanier, dann doch einen RICHTIGEN: typvoll, mit spanischem gang und allem, was diese rasse bietet -
sonst kann man auch jeden anderen quadratischen hengst draufpacken mit viel mähne, oder nicht?
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Wenn das Züchten oder in Deinem Falle das VERMEHREN(ist meine Meinung) so einfach wäre-- nämlich ich nehme das gute von der Stute x das Gute vom Hengst--und erhalte einen Knaller---dann wären wir mit unserem Nachwuchs schon Millionäre und alle Nachkommen wären im GP erfolgreich!!
Schon mal drüber nachgedacht, dass auch nur beidseitige Negative Eigenschaften durchkommen können??
Das Risiko wäre mir zu hoch, dann kann ich mir doch ein gewünschtes Fohlen suchen u weis was ich hab!!
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das ist doch alles kindergarten hier.
wenn ich so einen kram lese, grinse ich mir inzwischen nur noch einen und freue mich, daß weiterhin zockel-tiere produziert werden, die unsereins dann mal irgendwann günstig für den schulbetrieb aufgreifen kann
pack doch so ein thema ins reitforum oder ins studivz, da bekommst bestimmt positiveres feedback...
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Ich wüßte nicht, daß die Mehrzahl der eingetragenen Züchter bei echter Kalkulation für sich ein Plus erzeugt, geschweige denn im Mittel Pferde über dem Durchschnitt züchtet, oder Pferde bis an ihr Lebensende behält.
Wenn man Spaß für sich an der Sache hat, ist es einem doch mehr oder weniger selbst überlassen, welches (finanzielle) Risiko man eingeht.
Es gibt nicht nur das finanzielle Interesse, und moralisch-ethische Begründungen sind als Zuchtziel wohl auch nicht bei offiziellen Zuchtverbänden oder hG-Nutzern schriftlich verankert.
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