Rund um Kindersportponies

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  • Uniqua
    • 20.03.2005
    • 6631

    #21
    ...die sehen echt lieb und brav aus, so wie es sein soll :-)

    hab eine zeitlang unterricht im schulbetrieb gegeben, das war immer ein sehr schweres unterfangen ! denn die ein zwei lieben pferde wollte jeder und die anderen, na ja....
    hab viele kinder erlebt die resigniert haben, die soviel angst hatten und die keinen halt gefunden haben....

    @ohle, danke für dein mitgefühl :-), noch wohnt meine tochter zu hause und auch wenn sie nicht mehr reitet, so kümmert sie sich sehr um die pferde und vor ein paar wochen sagte sie sogar mal, das sie gerne kutsche fahren würde :-) hört sich garnicht so schlecht an :-)

    und ich kann mein hobby durch die kleine maus weiter ausleben, hätte die beiden ponys schon oft verkaufen können, der verein will sie mit handkuss haben, doch sie bleiben :-)

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    • Osterlerche
      • 16.09.2009
      • 2243

      #22
      Was hat so was mit Reitunterricht zu tun,das schreckt ja jedes Kind ab.Reitunterricht soll für Kinder und Pferde lehrreich und nicht langweilig sein.
      Da muß man mit Pferden arbeiten die für die Kinder auch Erfolg und das Ahaerlebnis bringen ,alles andere ist Massenabfertigung und hat mit Reiten lernen nichts zu tun.
      Natürrlich gibt es Kinder,die lernen schneller und wollen mehr,da muß man den Reitunterricht eben darauf ausrichten.Die Erfolge der Kinder sind auch die Erfolge des Reitlehrers.

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      • #23
        Falls du meine Geschichte damit meinst: Das war mehr auf das Thema "Biss" bezogen.

        Natürlich wären viele Kinder davon abgeschreckt worden. Die Mutter wollte ja, wie geschrieben, auch ein Pony kaufen, dass eben nicht solchen Unfug veranstaltet. Aber das Mädchen wollte nunmal mit seinem eigenen, wenn auch wilden Pony zum Erfolg. Und ich denke, dass das ebenfalls lehrreich war. Die Grundlagen waren ja da. Aber nicht immer Selbstläufer unter dem Hintern zu haben, sondern sich etwas erarbeiten zu müssen, Ehrgeiz zu entwickeln um etwas zu erreichen, das ist meiner Meinung nach genauso wichtig, wie Vertrauen zum Pferd. Und zwischen den beiden bestand ja keinesfalls Misstrauen. Die Kleine hat ihr Pony abgöttisch geliebt und hatte nie Angst. Aber sie hat halt von Anfang an gelernt, Konsequent zu sein und ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie sie mit ihrem Pony umgehen muss. Weil es eben keins von der Sorte war, das das Köpfchen hinhält und lesen und schreiben kann und man muss bloß nett obendrauf sitzen und lächeln.

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        • Pony
          • 05.01.2006
          • 903

          #24

          Meine Mädchen bekamen vor über 2 Jahrzehnten ein eigenes Pony---es war eine Welshstute m. pap.ZUFALL!
          Damals hatte ich einen Halbaraber für mich zum jagdreiten, freizeitreiten, turnierrreiten,- also bekamen die Kinder auch ein Pony..........
          Heute reiten beide noch, eine hat sogar ihre Ausbildung als Pferdewirtin
          gemacht,- dies nach hocherfolgreichem Abschluss und supertollen Jobangeboten an den Nagel gehängt,- gejobt-und nun ist sie nach dem erlernen eines 2. absolut artfremden berufes bei Condor als Flugbegleiterin........Pferde schaute sie jahrelang nicht mehr an, nun reitet sie ab und an mal wieder......
          Die 2. reitet in der Freizeit Turniere.
          Die Ponys sind geblieben--seit dem Kauf der ersten Welshstute ließ mich diese Rasse nicht mehr los--seit über 20 Jahren züchte ich diese Rasse also, und kann mir nichts anderes mehr vorstellen
          Diese Ponys faszinieren mich täglich neu. Immer wieder überraschen sie selbst mich noch mit ihrer Begeisterung und Bereitschaft für die von uns aufgezeigten Aufgaben. Nichts ist zu schwer, nichts unmöglich, nichts was ein Welsh nicht könnte und macht........
          Meine Beobachtungen gegenüber anderen Menschen; wer sich einmal mit einem Welshpony auseinandergesetzt hat bleibt dieser Rasse meist ein Leben lang treu
          Welshfieber nennt man das wohl

          lg. S.K.
          www.gestuet-frankenhoehe.de

          http://71240.homepagemodules.de/f9-b...n-small-b.html

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          • Rosinante
            PREMIUM-Mitglied
            • 06.08.2009
            • 978

            #25
            Meine Güte, was hätte ich drum gegeben wenn meine Eltern sich über ein eigenes Pony für mich oder auch nur (vernünftigen)Reitunterricht Gedanken gemacht hätten....
            ... ich bin erst als junge Erwachsene zum Reiten gekommen (aber nur, weil mein Bruderherz gemeint hat daß ich doch bitte irgendeinen Sport machen soll), hab' mir dann recht bald ein eigenes Pony gekauft (noch nicht mal 3-jährig und ich als Anfänger - war 'ne ganz tolle Idee) und bin bis heute den Ponys und dem Reiten treu geblieben. Und wenn es geht, möchte ich mit 70 bitte immer noch auf dem Pferd sitzen...
            Ich glaub', daß sind einfach unerfüllte Kindheitsträume.

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            • Tati2210
              • 16.03.2006
              • 1576

              #26
              Meine Eltern hätten mir auch nie uns nimmer ein Pferd finanziert.Hätten Sie aber auch finanziell nicht gekonnt denke ich.(Haus,2jüngere Geschwister ,aber auch keinen Draht zu Pferden,Taschengeld,Weihnachten ;Geb. ging immer alles für Reitstunden drauf) Mit 18Jahren habe ich mir dann endlich ein eigenes Pferd gekauft(Freund hatte Stall).
              Meine Tochter ist von Geburt ab mit Pferden und anderen Tieren aufgewachsen.
              Aktuell reitet sie(geboren 10/94) mit LK 4 ab Januar Springen.
              Meine Eltern fiebern mittlerweile mit und sind die besten Sponsoren die man sich wünschen kann.(Einziges Enkelkind ,Geschwister erst 22und 25 Jahre und die lassen sich Zeit )

              Zurückstecken mußte Sie für die Pferde nie.Pferde sind da ,wenn Sie die reitet - gut und wenn nicht auch gut.

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              • Assomu
                • 17.09.2009
                • 141

                #27
                Hallo, habe auch Kinder (3) und ein gut reitendes Mädel, 2004 mit 7 Jahren auf einem von mir gezüchteten Dartmoorpony auf der Equitana Open Air die Führzügel gewonnen, aber leider war Pony ohne Führzügel nicht nett. 2005 Welsh B, 131 cm ,10 jährig, gekauft, der hat allen drei Kids die Grundlagen des Reitens ohne Longe beigebracht. Der Älteste reitet nicht mehr, die Jüngste braucht noch Zeit, ist mit 10J im Reiterwettbewerb unterwegs, die die immer am engagiertesten war hat den Welsh bis zu einer L Platzierung in diesem Jahr gebracht, sie ist im November 12J geworden und leider mit ihren 164 jetzt aus diesem Pony rausgewachsen. jetzt haben wir das Problem, das wir nicht das richtige Pony haben, wir brauchen einen der L sicher läuft für 1-2 Jahre, 2 Versuche sind fehlgeschlagen, ein Alter der alles kann, den haben wir nicht mehr durchlässig gekriegt, und eine junge Stute macht auf dem Turnier nicht mit.
                Also wie macht mans am Besten ? Na, wenns klappt wars gut, aber leider weiß man das erst hinterher,

                Gruß und viel Spaß mit Kids und Ponys, habe ich gehabt und hab ich immer noch !

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                • Maren
                  • 08.08.2009
                  • 823

                  #28
                  @ Kavalon und ohle: Spaß durch Erfolg wollte ich nicht an Schleifen festmachen. Aber schon an Erfolgserlebnissen. Wenn ein Kind dauernd Angst haben muß, daß das Pony durchgeht oder bockt, dann hat das nicht mehr viel mit Biss sondern mit Masochismus zu tun. (Ich habe bis heute von solchen Viechern genug- so habe ich Schulpferde kennengelernt-damals).
                  Aber der Erfolg, ein nettes Pony selber führen und lenken zu können motiviert doch.

                  So, werde jetzt also für FEI-Pony sparen (Haus verkaufen, Auto auch, Lotto spielen) und vielleicht zur Sicherheit schonmal ein dreijähriges Nachwuchspony kaufen???

                  Kommentar


                  • #29
                    Eins ist klar: Mit Ponies kaufen macht man als pferdefanatischer Elternteil schon mal nichts verkehrt. Wenn die eigenen Kleinen keine Lust haben, finden sich doch immer andere Kinder, mit denen man auch etwas machen kann und mit mehreren macht alles ohnehin auch mehr Spaß. Ausreiten, Putzen usw.usw.
                    Ich mag die Ponies nicht mehr missen und ich merke auch, dass der Umgang unseren beiden schon sehr viel gegeben hat motorisch und auch was 'Mitdenken' angeht. Die Kinder sind einfach 'besser zu potte' wenn sie von Anfang an lernen, dass das Leben nicht nur aus den eigenen Empfindungen besteht sondern man sich auch als Teil eines Ganzen verstehen kann. Diese Erfahrung kommt durch das 'moderne Leben' doch mehr und mehr zu kurz finde ich.

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                    • Osterlerche
                      • 16.09.2009
                      • 2243

                      #30
                      Also wir haben unsere Ponys auch im Schulbetrieb laufen,aber das ist als Einzelstunde für die Kinder und das soll Spaß machen und nicht einer hinter dem anderen und nur mit ausgebundenen abgestumpften Schulpferden.Für mich ist so was Abzocke.Aber wenn man ein gutes Pony verkaufen will,möchte kaum jemand viel Geld hinlegen,auch wenn sie gut ausgebildet sind und gehen.
                      Die Erfahrung zeigt uns aber,daß die Leute oft gar nicht wissen was eine gute Ausbildung ist und gehen zu Leuten ,die nicht mal in der Lage sind ihre Pferd selbst zu reiten oder Korrektur zu reiten.Oft sind die Kinder dann ängstlich,da ja alle Pferde stumpfsinnig hintereinander laufen und wenn mal einer buckelt alle mit rennen.Gerade am Anfang der Kinderausbildung sollten die Ahaerlebnisse überwiegen und das Kind Spaß am reiten finden.
                      Meine Nichte reitet seit dem vierten Lebensjahr,heute ist sie 36 und hat seit 16 Jahren eigene Pferde.Wir züchten Reitponys und AV und ich möchte diese nicht missen und unser Reitproffessor ist ein AV Hengst mit 1.46 m,der als Reitpony eingetragen ist und den lieben alle Kinder,die ganz kleinen und die größeren.

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