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  • Ascarda
    • 12.11.2009
    • 931

    #21
    Also ich denke auch lesen ist reine Theorie. Es gibt Dinge, wie das Anreiten, die gehören in erfahrene Hände! Eine Falsche Bewegung und das Problempferd ist geschaffen. Ohne jemanden aus diesem Threat zu meinen muss ich sagen, es gibt viel zu viele Leute, die der Meinung sind "ich mach dat schon, reite ja schon seitdem ich 3 bin..." Das regt mich sehr auf. Musste das gerade mal loswerden, da es doch um das wichtigste Thema jeder Reitkarriere eine Pferdes geht.

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    • #22
      Zitat von Ascarda Beitrag anzeigen
      es gibt viel zu viele Leute, die der Meinung sind "ich mach dat schon, reite ja schon seitdem ich 3 bin..."
      Da liegt wirklich ein riesen Unterschied - zwischen Reiterfahrung und Jungpferdeerfahrung.
      Habe ich öfter gesehen, wenn erfahrene Dressurreiter mal auf einem Jungen sitzen: Kreuz dran und Schenkel zu! Und zum Angaloppieren schön tief einsitzen und mit dem inneren Schenkel quetschen.
      Im besten Fall steht dann der 3-jährige, weil er vor lauter Druck von oben und unten nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist.
      Und dann kommt tatsächlich ein Satz wie "der ist ja total stumpf am Bein".

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      • Online Ixes
        • 02.12.2007
        • 971

        #23
        Zitat von Annibunny
        Ich vertrete die Meinung, das der Bereiter noch so erfahren sein kann wie er möchte wenn die Vertrauensbasis nicht gegeben ist!
        Ich denke, dass nicht sofort Bereiter mit "erfahrene" Hand gemeint sein muss. Ich denke ebenfalls dass auf ein Junges Pferd beim Anreiten eine erfahrene Hand ran muss, spreche aber keinen Falls von Bereitern. Bei uns gibt es nur 2-3 Bereiter(angestellt beim Landgestüt) die auch an- und einreiten, und diese haben damit auch sehr viel Erfahrung und meiner Meinung nach geschieht dies auch mit viel Ruhe und Sorgfalt. Die Bereiter die ihr meint denke ich, die "Dressurprofis", reiten keine Pferde selber ein. Zu mindestens bei uns in der Gegend nicht...
        Ich habe schon einige Ponys selbst angeritten, hatte aber immer Unterstützung von sehr erfahrenen Personen von unten. Das ist denke ich auch ein wichtiger Punkt. Die Person die die Longe hält. Sie muss die nötige Ruhe ausstrahlen, aber auch festhalten können wenn das Pferd los schießt.
        www.team-ixes.de.ki

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        • Marilene
          • 03.09.2006
          • 1023

          #24
          Aber wie soll denn jemand Erfahrungen sammeln wenn er es nie macht???Irgendwann ist immer das 1. mal. Bei meinem ersten den ich selber ausgebildet habe hab ich auch einiges falsch gemacht, das hab ich dann beim 2. schon nicht mehr
          www.reitponyzucht-lachwaldhof.de

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          • gata
            • 03.01.2009
            • 631

            #25
            Stimmt. Ich hab meine erste auch vergurkt - nicht zuletzt deswegen, weil mir ein guter erfahrener Jungpferdetrainer fehlte, der mir zur Seite gestanden hätte (immerhin hab ich sie später auch selber wieder Korrektur geritten, dann mit gutem Unterricht...)
            Ich fürchte, das ist das Lehrgeld was man zahlt.
            Ponies are like cookies, you can't have just one!

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            • Cheyenne
              • 10.12.2009
              • 35

              #26
              Buchtip

              Ich habe mir selber vorm Einreiten für den Stallbesitzer wegen eines noch total unerzogenen und sehr hibbeligen Pferdes das Buch "Grundausbildung des jungen Reitpferdes: Von der Fohlenerziehung bis zum ersten Turnierstart" gekauft. Kostet ca 33€ bei amazon und ich persönlich habe es als gut empfunden auch wenn ich auf keinen Turnieren starte

              Die kleene ist später super ruhig geworden und obwohl sich früher keiner drauf setzen wollte und mich alle für bekloppt gehalten haben sind jetzt alle verrückt nach ihr. Hab sie aber dann in die Hände einer Springreiterin Ende diesen Sommers gegeben, da die kleine definitiv mehr Spaß daran hat, obwohl sie zum Schluss lieb in der Dressur mitgearbeitet hat, man merkt die Springveranlagung total bei ihr. Bin die nächste Turniersaison auf Berichte gespannt von ihr. Lieb und fein zu reiten ist sie ja jetzt und macht dank der Springerin auch nen tollen Sprung. Denke der Stallbesitzer wird nächsten Winter gutes Geld für sie bekommen.

              Vielleicht noch etwas zum Buchumpfang.
              Hier wird genau beschrieben, was man in welchem Alter wie mit dem Pferd machen kann und später auch sehr schön aufgelistet, wie das erste Halbjahr unterm Reiter am besten auf zu bauen ist und was man da mit einem Pferd üben sollte, dann das zweite Halbjahr und so weiter. Fand es sehr gut und hilfreich.
              Zuletzt geändert von Cheyenne; 17.12.2009, 14:37. Grund: Zusatz

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              • Korat
                • 05.07.2008
                • 113

                #27
                ich reite schon mein leben lang, bin aber ein buschhopper geblieben...
                früher habe ich mal geholfen jungpferde anzureiten, ist aber schon über 20 jahre her.
                tja und dann habe ich mein pony mit knapp 2,5 jahren bekommen. das war im sommer 2008 .

                wir haben eine grossartige beziehung miteinander,vom ersten moment als er aus dem hänger kraxelte.

                ich habe ihn nun selber angeritten...
                angefangen mit spaziergänge durch wald und feld über anlongieren und longieren.
                die erstenmale bin ich auf dem reitplatz kurz draufgesessen und wieder runter. dann bin ich geführt worden auf dem platz ,5min.
                ich hatte vielleicht 2,3 mal hilfe.
                habe es dann auf 10 min. gesteigert um ihn an die zügel, schenkel und gewichtshilfen zu gewöhnen.hat er alles super schnell verstanden.

                nach 7 tagen habe ich angefangen ihn im gelände quasi einzureiten. wir sind spazieren gegangen und ich bin immer mal wieder aufgesessen und geritten. das vertrauen wird dadurch unheimlich gestärkt ,finde ich.

                die ersten 2 monate bin ich allerhöchstens 15 min. auf ihm geritten. das ganze haben wir nun auf ca. 45 min. gesteigert.
                er läuft schon klasse auf dem platz,gut v/a , reagiert auf die kleinste hilfe und ist vertrauensvoll im gelände ,egal ob wir alleine unterwegs sind oder mit einem anderen pferd.
                er kann schon mal hibbelig werden ,aber er frägt mich dann ob alles ok ist und wenn ich ja sage ,ist er wieder die ruhe in person.

                ich lasse mir da zeit,ich will ja kein sportgerät sondern ein ausgeglichenes pony das mit mir durch jede situation geht und das habe ich bis jetzt gut erreicht.

                angefangen hatten wir im juni letzten jahres, übern sommer war er nochmal 3 monate auf der koppel (trotzdem regelmäßig longiert worden,2mal die woche ) .seit oktober arbeite ich ihn nun regelmässig bis zu 4 mal die woche.
                Zuletzt geändert von Korat; 05.01.2010, 11:16.

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                • Marieke
                  • 08.04.2009
                  • 104

                  #28
                  Kennt irgendjemand das Buch:
                  "Reitpferde ausbilden - Von der Weide bis zum Turnier" von Julia Kohl ???
                  Gibts für 19.95€ bei Amazon etc... Die Rezensionen sind ja ganz gut.
                  Ich reite unser nächstes Pony erst in ein bis zwei Jahren ein, aber ich informiere mich immer wieder gerne darüber, wie "Profis" Pferde einreiten, ob es neue/andere Methoden gibt etc. Bei menem letzten Pony hab ich nur im "Richtlinien für Reiten und Fahren Band 1" und in diversen Zeitschriften gelesen - Jetzt nicht um das genau anzuwenden, sondern nur als eine Art "Unterstützung".
                  Also, wenn iregndjemand das Buch kennt... erzählt mal, bitte.

                  @ Korat: Danke für deinen Beitrag, so ähnlich (mit soviel Zeit lassen) gehe ich das Einreitn auch an.
                  Zuletzt geändert von Marieke; 19.01.2010, 10:54. Grund: Zusatz
                  Avatar: Bluna v.Brillant-Black Boy-Candidat

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                  • Angel172005
                    • 09.11.2007
                    • 2677

                    #29
                    Was die Bücher angeht, da finde ich es auch gut, wenn man ganz viele verschiedene Sachen liest um sich ein Bild zu machen. Dann kann man sich das rauspicken, was einem am sinnvollsten erscheint. So kann man z.B. mit "alternativen" Methoden und viel Bodenarbeit anreiten und dann später trotzdem ganz normal weiter machen wie die "Dressurprofis".
                    Es findet sich bei fast jedem Guru und jeder Reitweise etwas brauchbares, auch wenn man den Rest für totalen Quatsch hält.
                    Um sich da etwas rauszupicken und was neues zusammen zu stellen, braucht man aber auch Erfahrung mit (Jung-)Pferden.

                    Ich finde aber, dass es immer vom Pferd abhängt wie man es angehen muss. Manche kann man einfach satteln und ins Gelände losreiten und manche brauchen erst sehr viel Bodenarbeit bis sie einen ruhig drauf lassen. Der Normalfall ist wohl ein Mittelding davon, aber ich habe schon alles erlebt.

                    Was ich wichtig finde, ist dass das Pferd/Pony beim ersten aufsitzen ganz ruhig und gelassen da steht und keine Angst davor hat. Dazu gehört natürlich das bereits genannte Vertrauen zwischen Pferd und Mensch.
                    Es geht auch anders, allerdings kann das Probleme geben.
                    In dem Stall, in dem ich meinen Hengst z.Zt. einreite steht noch ein Wallach, der ungefähr zeitgleich eingeritten wurde. Er wurde ohne Bodenarbeit o.ä ausgebildet und läuft an der Longe mit Reiter sehr schön am Zügel und sieht schon aus wie ein Großer. Das Auf- und Absteigen empfindet er aber als unangenehm und ohne Longe rennt er manchmal einfach los, weil ihm etwas unangenehm ist. Jetzt fangen sie an etwas Bodenarbeit mit ihm zu machen, da sie merken, dass es so ganz ohne nicht wirklich gut funktioniert.
                    Mein Hengst läuft zwar noch nicht richtig in Anlehnung und lernt gerade erst so richtig vorwärts zu laufen, dafür kann ich ihn aber lose stehen lassen während ich aufsteige (ganz egal wer noch in der Halle ist) und ich weiß, dass er jederzeit auf mich reagiert und nicht einfach losschießt. Jetzt kann ich mich voll und ganz auf die dressurmäßige Ausbildung konzentrieren ohne Angst zu haben, dass ich jeden Moment runtergebuckelt werde ;-)

                    Oft ist das Ziel nur, dass das Pferd möglichst schnell unter dem Sattel gut aussieht, während alles drumherum vergessen wird...
                    https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                    • SambaPepino
                      • 25.03.2010
                      • 43

                      #30
                      @ Annibunny
                      Wie macht sich dein Pony mitlerweile?
                      Finde es mutig das du es selber machst... denke auch, dass jeder Bereiter ja irgendwann mal bei 0 Angefangen ist und erst im laufe der Jahre Erfahrungen sammelt, warum also nicht selber machen, und den einen oder anderen Fehler in Kauf nehmen, aber auch die Profis waren sicherlich nicht beim ersten Jungpferd Perfekt.... Ich nehm mir sicherheitshalber immernoch Hilfe von erfahreneren Bereitern in Anspruch.... zumindest immer zwischendurch nochmal... zusätlich habe ich vor meinem ersten Youngster Bücher on mass gewälzt, da waren auch z.B. Grundausbildung des jungen Reitpferdes von Ingid Klimke bei.... und auch heute guck ich gerne noch in dieses Buch....
                      VLG
                      Mein Pferd kann nicht lesen, nicht schreiben, nicht rechnen, dafür kann es perfekt Kreuzgallop und du?

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                      • gata
                        • 03.01.2009
                        • 631

                        #31
                        @Annibunny, korrektes ans Gebiss rantreten kannst du in diesem Ausbildungsstadium nicht ernsthaft erwarten. Solange Takt und Losgelassenheit nicht etabliert sind, brauchst du über Anlehnung nichtmal nachdenken.
                        Und für ersteres braucht man bis das relle in allen Lebenslagen klappt je nach Häufigkeit des reitens und Begabung des Pferdes schon mal ein paar Wochen bis Monate.
                        Ponies are like cookies, you can't have just one!

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                        • SambaPepino
                          • 25.03.2010
                          • 43

                          #32
                          Die Veranlagung müsste schon ein bisschen da sein, wenn nicht ist es auch nicht so schlimm.... Im späteren Verlauf der Ausbildung so mit 5J. fängt man normalerweise langsam an ein Pferd zu versammeln, dann kannst du auch anfangen den Gallop unterm Reiter mehr Bergauf zu reiten... Mach es in deinem Tempo und lass dir lieber etwas mehr Zeit, als zu wenig.... das Ergebniss wird trotzdem gut...
                          Ich longiere meine Kleine auch zwischendurch mit Dreieckszügel... wichtig ist nur, das du dem Pferd Zeit gibst um erstmal sein Gleichgewicht zu finden... schön lang ausbinden und dann mit der Zeit ruhig auch immer stückchenweise verkürzen... aber natürlich immer vor der Senkrechten.....
                          Es gibt natürlich Pferde, die sofort beim Anreiten V/A gehen, das ist allerdings eher selten... viele müssen sich erstmal daran gewöhnen und Körperbeding können sie es auch erst nicht so gut... Muskeln müssen sich erst Bilden, Gleichgewicht gefunden werden, dann ist da noch irgenwas aufm Rücken was nervt und Drückt und irgendwas will... Völlig natürlich das sich ein Pferd anfangs wegdrückt und keinen Gedanken daran verschwendet ans Gebiss ranzutreten
                          Kurven sind immer schwierig für junge Pferde, das liegt daran das sie 1. eine Natürliche Schiefe haben und 2. erstmal lernen müssen, des Reitergewicht auszugleichen.... das legt sich mit der Zeit auch... immer Stück für Stück...
                          Vertrauen ist gut... Kontrolle ist besser Ne mal im Ernst... Vertrauen hat nicht immer etwas mit Rangordnung zu tun.... Ein Pferd kann dir vertrauen, und weiß das du ihm nie was böses willst, in der Rangordnung kannst du trotzdem in seiner Sicht weiter unten stehen!!!! Ist nicht immer so, aber bei manchen Pferden merkt man es schnell, wenn sie in die Pflegelphase kommen (die hab ich grad bei meiner :/ ) Da hilft vertrauen nicht mehr viel... wenn sie keine Lust hat, dann hat sie keine lust und wehrt sich mit Händen und Füßen... kann auch mal gefährlich werden Da hilft nur noch die Arbeit über Respeckt.... Damit ist nicht schlagen oder auspeitschen gemeint, sondern vielmehr: Bis hier hin und nicht weiter, sonst Passiert was!!!! Bei meiner hilft es Laut zu werden... ein Schroffes *EY* macht da viel aus! Z.B. beim Rumzappeln beim Putzen usw... Meist langt das dann schon... War nur nen Tipp, falls dein Pony auch mal son Sturkopf werden sollt hihi

                          Ansonsten kann ich dir nur nochmal sagen: Lass dir Zeit... das wird schon... VLG
                          Mein Pferd kann nicht lesen, nicht schreiben, nicht rechnen, dafür kann es perfekt Kreuzgallop und du?

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                          • SambaPepino
                            • 25.03.2010
                            • 43

                            #33
                            Hihi... orange Männer...
                            super... weiter so Freu mich auf Bilder!!!!
                            Mein Pferd kann nicht lesen, nicht schreiben, nicht rechnen, dafür kann es perfekt Kreuzgallop und du?

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                            • rakete06
                              • 06.02.2012
                              • 81

                              #34
                              hey ihr lieben hg´ler,
                              eine freundin von mir reitet zurzeit einen dreijährigen hengst an. an der longe läuft er schon echt toll und sucht direkt die anlehnung zur reiterhand kein buckeln kein steigen einfach total brav.
                              da er an der longe schon so toll läuft ist sie ihn jetzt mal ohne longe geritten, auch hier hat er sicht total lieb verhalten allerdings so wirklich vorwärts möchte der kleine nicht gehen, habt ihr tipps? sie ist das pferd ohne sporen und ohne gerte, welche sie allerdings zum ende hin doch in die hand genommen hat (erstmalig auch kein problem) geritten, da dies an der longe so sehr gut geklappt hat.

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                              • Finy
                                • 14.02.2006
                                • 1975

                                #35
                                ich lass mich die ersten Male immer von einer Person mit Longierpeitsche in der Mitte unterstützen. Gerte hab ich auch dabei, sie müssen ja erst lernen auf Schenkelhilfen zu reagieren.

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                                • samira127
                                  • 20.07.2005
                                  • 2670

                                  #36
                                  ich gehe mit solchen pferden ins gelände mit einem braven pferd, meistens fangen die da von alleine das laufen an. oder auf dem platz mal ein pferd davor setzen. vieleicht annimiert das.

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                                  • Grenadier
                                    • 10.11.2008
                                    • 3243

                                    #37
                                    So waren unsere Holsteiner am Anfang auch. Wir hatten auch erst einen in der Mitte, mit Zugpferd hat es leider gar nicht geklappt und richtig gut wurde es als wir auf den großen außenplatz gegangen sind (Haben nur eine sehr kleine Halle) - Es macht irgendwann bei 3.ten mal draußen reiten klick und der Gang war drinne. Sporen würd eich abraten, muss ja nicht sein, denke das man mit Gerte schon weiter kommt oder halt auch paralell mit jem. de rmitte etwas nachhilft!
                                    Reitponyzucht Petit

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                                    • Gluecksgraf
                                      • 12.05.2010
                                      • 2069

                                      #38
                                      Zitat von Ascarda Beitrag anzeigen
                                      Also ich denke auch lesen ist reine Theorie. Es gibt Dinge, wie das Anreiten, die gehören in erfahrene Hände! Eine Falsche Bewegung und das Problempferd ist geschaffen. Ohne jemanden aus diesem Threat zu meinen muss ich sagen, es gibt viel zu viele Leute, die der Meinung sind "ich mach dat schon, reite ja schon seitdem ich 3 bin..." Das regt mich sehr auf. Musste das gerade mal loswerden, da es doch um das wichtigste Thema jeder Reitkarriere eine Pferdes geht.
                                      Unterstreiche ich zu 100%!
                                      Du kannst schon mehr als 20 Pferde angeritten haben und man wird immer wieder anders reagieren müssen. Das Pferd / Pony bestimmt den Weg. Das steht leider in keinem Buch, kann ja auch nicht. Dennoch sind Bücher als Grundlage sehr hilfeich.

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                                      • dissens
                                        • 01.11.2010
                                        • 4063

                                        #39
                                        Zitat von rakete06 Beitrag anzeigen
                                        da er an der longe schon so toll läuft ist sie ihn jetzt mal ohne longe geritten, auch hier hat er sicht total lieb verhalten allerdings so wirklich vorwärts möchte der kleine nicht gehen, habt ihr tipps?
                                        Ja. Dem Pferd die Zeit geben, die es braucht, um sich an das ungewohnte Gewicht UND an die ungewohnte Situation zu gewöhnen.
                                        Freundliche, rückversichernde AUfforderung ("ja, du darfst vorwärts gehen!") - Ja!
                                        Sporen, aversive Gerte/Peitsche - NEIN!

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                                        • rakete06
                                          • 06.02.2012
                                          • 81

                                          #40
                                          also vllt etwas undeutlich ausgedrückt, sporen hatte sie weiterhin nicht dran, nur die gerte

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