Die besten Hengste, die über TG bzw. FS zu haben sind und im Maß sind?

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  • Die besten Hengste, die über TG bzw. FS zu haben sind und im Maß sind?

    Nachdem Syrah (Black Delight's Mama) jetzt leider immer noch nicht tragend ist (einmal war sie "ein bischen schwanger", hat aber resorbiert), werde ich jetzt im Herbst, wenn das Fohlen abgesetzt ist, anfangen, Embryos spülen zu lassen.

    Wir haben günstigerweise eine gute Klinik (Lüsche) um die Ecke, die das wohl ganz gut machen. Da muß ich sie auch nicht stehen lassen, sondern sie kann immer wieder mit nach Hause.

    Ich habe schon lange darüber nachgedacht und das dann immer wieder verworfen, weil ich ernsthaft noch nie eine Stute hatte, die nicht aufgenommen hat. Dieses Jahr gleich zwei. Jedenfalls dachte ich, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen.

    Die Embryos (ich hoffe, ich kann da im Plural von reden...) sollen erst mal tiefgefroren werden, bis ich im Frühjahr oder wann auch immer die passenden Empfängerstuten habe.

    Das schöne an dieser Methode ist, daß ich sie von verschiedenen Hengsten besamen lassen kann (Natursprung geht laut Klinik nicht so gut, wegen des genauen Timings). Also kann ich jetzt meine gesammelten "Hengst-Fantasien" alle auf einmal ausleben!!

    Fest geplant sind Golden Moonlight (davon sollte sie eigentlich sowieso tragend sein) und Derano Gold (falls die wirklich, wie versprochen, im November TG-Samen machen). Alle anderen Wilbers-Hengste fallen aus verschiedenen Gründen für sie flach. Dressman?? Der hat mit ihrer Mutter immerhin schon eine Top-Stute gebracht (St.Pr.St. Sophie, Siegerstute Weser-Ems 2002, SLP-Siegerin, 4. im Finale Bundeschampionat, erste Tochter Symphonie wurde 2006 Reserve-Bundeschampionesse und ebenfalls Siegerstute in Weser-Ems). Scheint also zu passen, auch wenn ich die Hälse, die er oft macht, nicht mag.

    Da Syrah doppelt veranlagt ist (eigentlich sogar ein ziemliches Flugzeug ist mit richtig Herz und Wumms), würde ich vielleicht auch mal einen besonders guten Springhengst ausprobieren.

    Irgendwelche sonstigen Vorschläge? In- oder Ausland ist egal. Es müssen nur wirklich Hengste sein, für die sich so ein Aufstand auch lohnt!
  • rooby94
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.03.2006
    • 12630

    #2

    Ist das eine Klinik, die über 70% Trefferquote haben?

    Der finanzielle Aufwand ist ja schon enorm...
    Abgesehen davon, dass ich das nicht mit einer "Problemstute" anfangen würde. Habt ihr Uterusbiopsien genommen?

    Kommentar


    • #3
      Also, ob die immer über 70% haben, weiß ich nicht, aber mir wurde jedenfalls gesagt, daß die Quote bei Sofort-Transfer sogar bei ca. 75% läge (die haben auch Silberaster gespült, die nächstes Jahr drei Fohlen bekommt...). Wenn man die Kleinen vorher tieffriert, könnte man mir die Quote nicht genau sagen, wahrscheinlich schlechter, aber ich bin quasi "guter Hoffnung".

      Ich denke, die werden auch alles an Tests machen, was machbar ist, um herauszufinden wo Syrah's Problem neuerdings liegt. Sie war jetzt zweimal ein "bischen schwanger". Am 14. Tag noch tragend, am 18. Tag nicht mehr. Mir wurde beim letzten Mal gesagt, ich könnte Regumate geben, aber zum einen läßt sich Syrah nicht einfangen, wenn sie weiß, daß sie was ekliges schlucken muß, und zum anderen habe ich nicht damit gerechnet, daß ausgerechnet sie nicht aufnimmt bzw. Probleme hat, die Frucht zu halten.

      Die Klinik sagte, Syrah wäre für's Spülen kein Problem, da ja schon am 5. Tag nach dem Eisprung gespült wird, also zu einem Zeitpunkt, wo sie zweimal tragend war.

      Die Kosten halten sich mittlerweile übrigens auch in Grenzen, im Vergleich zu vor ein paar Jahren. Spülen 80,- Euro, Einsetzen 70,- Euro, dazu die ganzen Untersuchungen, die man ja aber sowieso hat, wenn auch auf mehrere Jahre verteilt (andererseits hat Syrah ja auch was nachzuholen). Einfrieren der Embryos kostet 5,- Euro pro Monat, also auch erträglich. Plus die ganzen Decktaxen, das ist allerdings ein großer Posten.

      Aber das ist ja auch nichts, was man mit 10 Stuten jedes Jahr veranstaltet. Zumindest in meinem Fall nur mit meinem "Schätzchen".

      Als Empfängerstuten werde ich zwei oder drei von meinen eigenen nehmen, von denen ich genug Nachzucht habe, oder möglicherweise auch welche dazukaufen oder leihen. Müssen ja Größen- und Typ-technisch irgendwie passen. Mal sehen, was sich so ergibt.

      Ist schon ein "Abenteuer", aber eines, über das ich schon seit mehreren Jahren nachdenke. Im Ausland, z. B. in Holland, ist das weitaus üblicher als in Deutschland. Die Klinik sagte, dort werden jedes Jahr tausende Embryonen gespült. Die Frage ist, ob die auch "tausende Spitzenstuten" haben. Mit jeder x-beliebigen Stute würde ich das nicht machen.

      Aber ich bin so verliebt in Syrah's "kleine goldene Kopie", daß ich wirklich gern noch ein paar davon hätte!

      Kommentar

      • charlysgirl
        • 04.09.2006
        • 4401

        #4
        @syrah:

        hat die stute die probleme erst seit eurem umzug?

        wir hatten auch mal eine stute tragend, resorbiert, tragend, resorbiert und so weiter. die stand "im falschen stall". wir haben einen "strahlensucher" geholt(der geht hier in westfalen durch zig renommierte pferdezuchtställe und sucht erdstrahlen, keine wasseradern).
        haben die stute umgestellt und rumsdibumsdi war sie tragend.

        Kommentar


        • #5
          Also, da Syrah bereits seit kurz nach dem Abfohlen komplett auf der Weide steht (Fohlen ist ja erst am 10. Mai geboren), denke ich nicht, daß es daran liegt. Die Weiden sind auch so riesig, daß man jetzt nicht sagen kann, daß sie auf ein kleines Areal begrenzt war, wo man vielleicht suchen könnte. Außerdem würde es dann sicher auch nicht nur sie betreffen. Die andere Stute, die nicht aufgenommen hat, hatte schon Probleme, seit sie viel zu früh und ohne Milcheinschuß gefohlt hat. Danach Flüssigkeit in der Gebärmutter, mehrere Male gespült, behandelt, was weiß ich alles gemacht. Ohne Erfolg. Die bekommt jetzt aber einfach Pause bis zum nächsten Jahr. Syrah ist aber ein anderer Fall, die hat ja jetzt gerade das zweite Fohlen und ist schon 9. Sie hatte noch keine Probleme aufzunehmen, sondern war einfach im Sport (DAS passiert mir so schnell nicht wieder; blöde Gören...).

          Wir haben so ein bischen das Futter im Verdacht, nachdem wir auch Probleme mit Darmentzündungen hatten (ein Jährling im März oder April gestorben, ein Zweijähriger steht immer noch in der Klinik, wird aber wohl überleben). Angeblich eine sehr seltene Krankheit, bei uns zweimal binnen weniger Moante. Wir haben Proben von allem Möglichen ins Labor geschickt, aber noch keine Ergebnisse.

          Wenn Syrah dann im Herbst öfter in der Klinik "zu Besuch" ist, werden die sicherlich auch alles checken. Und wenn die nichts finden, was das Resorbieren erklärt, werde ich sie, wenn sie dann tragend bleiben soll, eben mit Regumate behandeln. Vom 6. Tag bis zur Trächtigkeitsuntersuchung übers Maul (da steht Madam ja noch nachts im Stall;-) und dann kann man einen Chip einnähen lassen, Gott sei Dank... Ich habe Stuten, die kann man jeden Tag wieder problemlos von der Weide holen, auch wenn sie jeden Tag behandelt werden. Syrah dagegen weiß schon, daß der Tierarzt kommt, bevor er das selber weiß. Kommt dagegen der Schmied, weiß sie das auch, alles kein Problem, Madam läßt sich reinholen. Aber Tierarzt; nee, never...

          Kommentar

          • dumbledore
            • 11.04.2006
            • 1168

            #6
            Darf ich mal ganz doof nachfragen?

            Wie geht das genau mit dem Embryotransfer?
            Und gibt es eine gute Klinik in NRW, die das macht?
            Ich darf ja an unsere Fidermark nicht ran, weil sie in den Sport soll (hatte ich schon erwähnt, dass meine Tochter bei uns die Hosen anhat ), hätte aber gerne mind. 1 Fohlen aus ihr. Eine Leihstute findet sich sicherlich.

            Bitte klärt mich doch mal auf, aber bitte für Doofe!!

            Liebe Grüße

            dumbledore
            Zuletzt geändert von dumbledore; 06.08.2007, 20:43.

            Kommentar

            • dumbledore
              • 11.04.2006
              • 1168

              #7
              Wieviele Embryos kommen denn da so zusammen?
              Werden die außerhalb oder innerhalb der Stute befruchtet (du sprichst von mehreren Hengsten)?
              Ich kapiert gar nichts !

              dumbledore

              Kommentar

              • dumbledore
                • 11.04.2006
                • 1168

                #8
                Hochmoor vielleicht?

                dumbledore

                Kommentar


                • #9
                  Also, Kliniken gibt's sicherlich etliche, die das machen. Ob die gut sind, oder nicht, ist schwer zu sagen. Man muß halt dahin gehen, wo man sich wohl fühlt und wo die Preise akzeptabel für einen selber sind.

                  Embryotransfer ist keine Raketentechnik mehr. Vor Jahren war es noch nötig, der Empfängerstute die Embryos über einen Flankenschnitt einzusetzen. Dadurch konnte sie max. ca. 3 Fohlen auf diese Art bekommen, weil dann die Gefahr einer Uterus-Ruptur zu groß war (so, wie bei Menschen, die drei oder mehr Kaiserschnitte hatten). Heutzutage werden die Embryos über die Scheide eingesetzt.

                  Das Blöde bei Pferden ist, daß sie, im Gegensatz zu Rindern, pro Zyklus meist nur einen Embryo produzieren (Rinder können bis zu 15 oder noch mehr Embryos produzieren, das ist natürlich viel wirtschaftlicher). Bei Pferden kann man nur den Zyklus verkürzen, von 28 auf ca. 19 bis 20 Tage.

                  Ansonsten kann man bei Pferden prinzipiell das gleiche machen, wie bei Menschen. Also entweder, Stute besamen, befruchteten Embryo ausspülen, sofort in die snychronisierte Empfängerstute einsetzen (Empfängerstute wird zu gegebenem Zeitpunkt angespritzt, damit der Zyklus synchron zu dem der Spenderstute ist), oder Stute besamen, Embryo ausspülen, tieffrieren und irgendwann auftauen. In-Vitro-Fertilisation (Befruchtung im Reagenzglas) ist auch möglich. Also nur Embryos ausspülen, irgendwann befruchten, irgendwann einpflanzen.

                  Je mehr "irgendwann's" dabei sind, desto geringer die Trächtigkeitsquoten. So jedenfalls habe ich das verstanden (bin ja kein Mediziner). Aber die moderne Medizin macht es eben möglich (und zwar mittlerweile bezahlbarerweise), daß auch Stuten mehrere Nachkommen pro Jahr bekommen können, oder selber im Sport bleiben können. Oder daß Stuten Fohlen bekommen, die aus irgendeinem Grund Probleme haben, das Fohlen selber auszutragen.

                  In Deutschland war das bislang nur wenigen Großpferdezüchtern vorbehalten, aber ich glaube, der Trend wird sich durchsetzen. Bei vielen Ponystuten, die sich überragend vererbt haben, kann ich schon länger nicht verstehen, warum man diesen Weg nicht geht. Z. B. Golden Charm von H. Bertels, die lange nur alle zwei Jahre ein Fohlen halten konnte (meiner Info nach klappt's jetzt mit Regumate), oder viele andere.

                  Oder einfach als Sicherheit. Jedes Pferd kann sich morgen ein Bein brechen. Wenn man dann entweder TG-Samen oder TG-Embryos hat, und sei's nur, weil der Besitzer so an seinem Pferd gehangen hat; warum nicht??

                  Oder vielleicht auch um einigen wirklich guten Stuten die Chance zu geben, sich öfter als einmal pro Jahr zu vermehren. Warum sollte das nur den Hengsten vorbehalten sein, wo die Stuten doch mehr mitgeben???

                  Wäre doch was, irgendwann auf dem Fohlenbrenntermin nicht nur einen Ring mit Fohlen eines Hengstes zu sehen, sondern auch einen Ring mit Fohlen nur aus einer Stute!

                  Kommentar

                  • rooby94
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.03.2006
                    • 12630

                    #10
                    Zurück zur Überschrift : ich würde einfach mal die Hengsthalter der von dir begehrten Hengste kontaktieren, von vielen gibts (noch) TG, wovon niemand offiziell etwas weiß...
                    Wir kriegen nächstes Jahr -hoffentlich- auch so ein Fohlen, nur weil ich mal eine ganz blöde Bemerkung gemacht habe und damit einen Stein ins Rollen gebracht habe!

                    Kommentar

                    • dumbledore
                      • 11.04.2006
                      • 1168

                      #11
                      Danke Syrah für die ausführliche Erklärung. Das ist ja interessant. Ich dachte immer, das wäre völlig unbezahlbar und habe mich deshalb nicht drum gekümmert.

                      LG

                      dumbledore

                      Kommentar

                      • alexandraF

                        #12
                        Na, wenn das alles man so einfach wäre und auch im Herbst immer alle Stuten rossen würden, würden die Amerikaner, die sicher schon viel weiter als mit Erfahrungen im Embryo Transfer und dann auch noch mit Zwischenstufe einfrieren nur noch so züchten...
                        Viel Glück und einen gut gefüllten Geldbeutel

                        Kommentar


                        • #13
                          Also, logischerweise habe ich das auch gefragt. Mir wurde gesagt, in unseren Breitengraden (also in meinem Fall im Emsland, ca. 30 min. von Holland) wäre das nicht so ein Problem.

                          Abgesehen davon ist es in der Tat, wie oben erwähnt, im Ausland weitaus üblicher, nicht nur in Holland. Die Australier z. B. warten sehnsüchtig darauf, daß der Import von TG-Embryonen endlich erlaubt wird. Kein Wunder bei den Importpreisen! Es gibt im Internet sogar Datenbanken (von Tierkliniken), in denen Embryos von bekannten Stuten zum Kauf angeboten werden. Muß ich mal raussuchen, den Link.

                          Aber egal, gemacht haben wir das auch noch nicht. Ist ein Versuch und wir hoffen einfach mal das Beste. Im Vergleich zu "früher", als man mit Kosten von ca. 2.000 Euro pro erreichte Trächtigkeit rechnen mußte, finde ich 400 bis 500 Euro (großzügig kalkuliert und Fehlschläge mit eingerechnet) wesentlich angenehmer. Und da auch noch die OP der Empfängerstute wegfällt (sonst würde ich das nicht machen, das fände ich irgendwie pervers...), finde ich, ist da nichts mehr dabei.

                          Ich denke zwischendurch übrigens durchaus auch über die "Ethik" nach, kann aber auch nichts Anstößiges dabei finden. Noch nicht mal bei Menschen. Wenn der Weg zum "Wunschkind" über solche Umwege führt, warum nicht. Ist doch schön, daß das möglich ist. Meine Nichte würde anders z. B. gar nicht existieren.

                          Nur schade, daß bei Pferden keine Krankenkasse zahlt...

                          Aber wie auch immer, eigentlich wüßte ich immer noch ganz gerne, ob es von bestimmten Hengsten TG oder Frischsamen gibt. Was ist z. B. mit Diddi Keeps Cool? Wo ist der hin?

                          Kommentar

                          • Pferd+Pony
                            • 13.01.2009
                            • 268

                            #14
                            Interessehalber hoch geholt das Thema.Habt ihr Embryotransfer gemacht?Erfolgreich?

                            Kommentar


                            • #15
                              Auch mich interessiert das Thema Embryonentranfer sehr und ich möchte gerne wissen welche Erfahrungen du damit gemacht hast. Ich habe selbst noch keine Erfahrungen damit gemacht, habe eine Anschrift in den Niederlanden wo man jahrelange Erfahrungen damit hat.
                              In Neustadt habe ich gelesen,bietet man das schon recht günstig den Züchtern an. Außerdem ist es schön hier Golden Moonlight Fans zu treffen.
                              Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass ich von diesem Hengsttyp , der auch im Maß ist, begeistert bin.
                              Im nächsten Jahr bin ich mit meiner Lieblingsstute beim Transfer evtl. auch dabei.

                              Kommentar


                              • #16
                                Hatte gar nicht gesehn, daß dieses Thema wieder aktuell war.

                                Also, wir haben's doch nicht gemacht. Hat sich rausgestellt, daß zu den zuerst genannten 'Köderpreisen' dann so nach und nach, klammheimlich, immer weitere Kosten dazu gekommen wären, die anfangs einfach nicht erwähnt wurden.

                                Syrah hat ja aktuell ein Fohlen, und wir wollen's einfach nochmal so probieren, vielleicht mit Einsatz von Regumate. Wer weiß, was vorletztes Jahr der Grund war. Vielleicht einfach nur Pech.

                                Ich such übrigens immer noch einen Fuchshengst, darf ruhig aus dem Maß sein. NICHT von Champion de Luxe (das ist schon der Vater der Stute) und kein Creme- oder Dun-Gen (Don't Worry, usw.). Nancho Nova ist unsere derzeitige Wahl, vielleicht gibt's ja aber noch was anderes...

                                Kommentar

                                • gata
                                  • 03.01.2009
                                  • 630

                                  #17
                                  @Syrah, hast du dir den Red Diamond von Bönniger schon mal angeguckt?
                                  Hab den letzte Woche dort live gesehen und war sehr angetan.
                                  Fuchs Stm. 1,50 m und mit tollen Bewegungen gesegnet. Ist von Dornik Double aus einer golden Dancer Mutter
                                  Edit: zu spät gesehen, in welchem Thread ich poste (Kopf an
                                  wand Smiely vermiss) Red Diamond gibts nur im normalen Decksprung - sorry. Trotzdem find ich den sehr gut und werd ihn im Auge behalten. ;-)
                                  Zuletzt geändert von gata; 16.04.2009, 09:04.
                                  Ponies are like cookies, you can't have just one!

                                  Kommentar

                                  • Excalibur
                                    • 22.05.2004
                                    • 3166

                                    #18
                                    Wie wärs denn mit Voyager? Ansonsten fallen mir z.B. Dressman, Flying Dream, Ombre und Pilgrims Red ein (bei den letzteren weiß ich nicht, ob es TG/FS gibt). Hot Cream WE von Coldewey finde ich auch sehr schick!

                                    Kommentar

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