Ich erzähle euch nun eine Geschichte die ich selbst erlebt habe - es war der absolute Horror für mich!
vor nun knapp 2 Wochen stand mein Umzug an mit all meinen Pferden und Hunden.
Ich bin Sonntags nach Thüringen gefahren um mir den Transporter für den Umzug abzuholen, da sich mein Vater nicht getraut hat alleine damit zu mir nach Mecklenburg zu kommen. Am nächsten Tag haben wir in meiner alten Wohnung das Auto so voll es ging beladen, sind anschließend noch in den Stall um die Pferde anzuhängen.
Ich war glücklich und froh das meine Mäuse die lange Reise von 7 Stunden super überstanden haben- davor hatte mir eigentlich am meisten gegraust.
Am nächsten Tag schnell das Auto ausgeladen und wieder nach Mecklenburg gefahren.
Drauf den Tag versucht irgendwie den Rest in den Transporter zu stopfen. Bis sich irgendwann heraus stellte- entweder noch die Hunde mit oder alles was deswegen nicht passt da lassen!
Zum Glück bot sich meine Freundin an mit den Hunden hinterher zu fahren.
Gut dann konnte es ja zur letzten Fahrt los gehen.
Immer wenn ich meine Familie in Thüringen besucht habe gibt es einen wunderschönen Rasthof hinter Berlin wo man mit Hunden super laufen kann.
Auch diesmal sollte es so sein. Wir waren auch schon wieder auf dem Weg zurück zum Auto und da passierte es: es sprangen 4 Rehe aus dem Dikkicht und meine Hunde hinterher. 2 waren gleich wieder da, aber Mutter und Tochter machten einen tragischen Ausflug.
Ich wußte gleich das es wohl nur mit Glück geht sie jemals wieder zu sehen.
Unter Tränen sind wir durch den Wald gestapft und haben immer und immer wieder gerufen, aber es tat sich nichts. Mittlerweile wurde meine Sorge so groß, dass ich schreiend auf dem Boden zusammenbrach und meine Freundin schon einen Notarzt für mich holen wollte.
Zurück zum Auto wurde schnell die polizei informiert, denn ich hatte Panik das die beiden auf die Autobahn rennen und einen Massenunfall verursachen.
An der Raststätte Bescheid gegeben und mit dem Auto in den Wald um weiter suchen zu können. Wenige Minuten später kam ein Anruf von der Raststätte das dort ein Hund rumlaufen würde. Wir in einem Affenzahn wieder zurück: und ja es war meine geliebte Bonny. Es ist die der ich es am ehesten zugetraut hatte das sie mich findet.
Bis dahin waren aber schon 2 1/2 Stunden vergangen. Die Autobahnpolizei war inzwischen auch schon eingetroffen konnte aber auch nichts weiter machen.
Für mich stand fest ohne meine kleine Polly fahre ich hier nicht weg, aber ich musste das Leihauto wieder abgeben.
Nachdem wir 6 Stunden auf sie gewartet haben drängte mich meine Freundin los zu fahren. Wir hatten alles was in unserer Macht stand getan u.a. dem Ordnungsamt und den Tierheimen Bescheid gegeben. Die Raststätte wollte auch die Augen offen halten. Trucker auf dem Parkplatz waren auch informiert.
Trotzdem war es für mich die shclimmste Entscheidung los zu fahren und den Hund wo auch immer zurück zu lassen.
Ich habe unendlich viele Tränen geweint, denn Polly habe ich aus der Fruchtblase befreit und sie ist wie mein Baby.
Die Nacht kam ich nicht zum schlafen- immer wieder war ich in Gedanken bei meiner kleinen Maus die nun ganz alleine in einer völlig fremden Umgebung ihr Rudel sucht oder evtl. eingesteckt wurde.
Das Auto ausladen war irgendwie automatisch abgelaufen und ich war zu nichts in der Lage. Immer wieder brach ich in Tränen aus.
Mein Bruder hat mir Vermisst Zettel ausgedruckt die ich am Nachmittag mitnehmen wollte weil ich sie nochmal suchen wollte.
Wir sind am Nachmittag auch wieder los gefahren und kurz vor Hermsdorfer Kreuz meldete sich ein Tierheim (eines welches eigentlich sagte- viel zu weit weg zu sein und das es sehr unwahrscheinlich sei das sie dort ankommt) um mir zu sagen das sich jemand bei denen gemeldet hat die eine Hündin mit einem roten Halsband gefunden haben.
Ich spürte sofort das dies meine Polly ist. Er gab dann meine Nummer an den Herren weiter damit der sich mit mir in Verbindung setzen konnte.
Und hier begann meine Glückssträhne in dem Fall: sie haben sie völlig erschöpft am Straßenrand gefunden- und jetzt passt auf: 50 km hinter dem Rasthof!!!!!!
Ich bin so schnell ich konnte dorthin gefahren und in den Laden rein gelaufen.
Und tatsächlich ganz vorsichtig und erschöpft kam meine kleine Polly um die Ecke mit noch kaum vorhandener Kraft zum Schwänzchen wedeln.
Vor lauter Glücksgefühl liefen mir erneut die Tränen und ich nahm sie fest in meine Arme.
Sie legte sich dann sofort in meinen Schneidersitz und schlief tief und fest ein.
Nun lies ich mir die Geschichte über den Fund des Hundes von seinem Sohn erzählen:
er war mit seiner Mama und den eigenen beiden Hunden spazieren. Da sah er sie schon erschöpft am Horizont eines Feldes taumeln. Als er seine eigenen Hunde wieder zu Hause hatte lies ihm das Hundchen keine Ruhe und in ihm wuchs die Angst weil 100m Luftlinie weiter eine Bundesstrasse war. Er leif nochmal los um nach dem Hund zu sehen und da saß sie schon am Straßenrand. Als er sich in die Hocke begab kam sie ganz vorsichtig zu ihm und legte sich vor ihn hin.
Und ab da wußte er- die musst du mitnehmen die ist sicher jemanden entlaufen.
Sie haben ihren Hunger und ihren Durst gestillt und sie von dem ganzen Zeckenzeug und anderen Krabbeltieren befreit.
Nach ausgiebiger Recherche im Dorf- wo sie natürlich niemanden gehörte gaben sie die Meldung ans Tierheim welches mich dann sofort informiert hat.
Aber so viele denen sie gezeigt wurde boten sich sofort an sie aufzunehmen.
Ich war einfach nur glücklich das es solche Menschen noch gibt und auch hoffentlich immer geben wird! Danke an den Retter!

vor nun knapp 2 Wochen stand mein Umzug an mit all meinen Pferden und Hunden.
Ich bin Sonntags nach Thüringen gefahren um mir den Transporter für den Umzug abzuholen, da sich mein Vater nicht getraut hat alleine damit zu mir nach Mecklenburg zu kommen. Am nächsten Tag haben wir in meiner alten Wohnung das Auto so voll es ging beladen, sind anschließend noch in den Stall um die Pferde anzuhängen.
Ich war glücklich und froh das meine Mäuse die lange Reise von 7 Stunden super überstanden haben- davor hatte mir eigentlich am meisten gegraust.
Am nächsten Tag schnell das Auto ausgeladen und wieder nach Mecklenburg gefahren.
Drauf den Tag versucht irgendwie den Rest in den Transporter zu stopfen. Bis sich irgendwann heraus stellte- entweder noch die Hunde mit oder alles was deswegen nicht passt da lassen!

Zum Glück bot sich meine Freundin an mit den Hunden hinterher zu fahren.
Gut dann konnte es ja zur letzten Fahrt los gehen.
Immer wenn ich meine Familie in Thüringen besucht habe gibt es einen wunderschönen Rasthof hinter Berlin wo man mit Hunden super laufen kann.
Auch diesmal sollte es so sein. Wir waren auch schon wieder auf dem Weg zurück zum Auto und da passierte es: es sprangen 4 Rehe aus dem Dikkicht und meine Hunde hinterher. 2 waren gleich wieder da, aber Mutter und Tochter machten einen tragischen Ausflug.
Ich wußte gleich das es wohl nur mit Glück geht sie jemals wieder zu sehen.
Unter Tränen sind wir durch den Wald gestapft und haben immer und immer wieder gerufen, aber es tat sich nichts. Mittlerweile wurde meine Sorge so groß, dass ich schreiend auf dem Boden zusammenbrach und meine Freundin schon einen Notarzt für mich holen wollte.
Zurück zum Auto wurde schnell die polizei informiert, denn ich hatte Panik das die beiden auf die Autobahn rennen und einen Massenunfall verursachen.
An der Raststätte Bescheid gegeben und mit dem Auto in den Wald um weiter suchen zu können. Wenige Minuten später kam ein Anruf von der Raststätte das dort ein Hund rumlaufen würde. Wir in einem Affenzahn wieder zurück: und ja es war meine geliebte Bonny. Es ist die der ich es am ehesten zugetraut hatte das sie mich findet.
Bis dahin waren aber schon 2 1/2 Stunden vergangen. Die Autobahnpolizei war inzwischen auch schon eingetroffen konnte aber auch nichts weiter machen.
Für mich stand fest ohne meine kleine Polly fahre ich hier nicht weg, aber ich musste das Leihauto wieder abgeben.
Nachdem wir 6 Stunden auf sie gewartet haben drängte mich meine Freundin los zu fahren. Wir hatten alles was in unserer Macht stand getan u.a. dem Ordnungsamt und den Tierheimen Bescheid gegeben. Die Raststätte wollte auch die Augen offen halten. Trucker auf dem Parkplatz waren auch informiert.
Trotzdem war es für mich die shclimmste Entscheidung los zu fahren und den Hund wo auch immer zurück zu lassen.
Ich habe unendlich viele Tränen geweint, denn Polly habe ich aus der Fruchtblase befreit und sie ist wie mein Baby.
Die Nacht kam ich nicht zum schlafen- immer wieder war ich in Gedanken bei meiner kleinen Maus die nun ganz alleine in einer völlig fremden Umgebung ihr Rudel sucht oder evtl. eingesteckt wurde.
Das Auto ausladen war irgendwie automatisch abgelaufen und ich war zu nichts in der Lage. Immer wieder brach ich in Tränen aus.
Mein Bruder hat mir Vermisst Zettel ausgedruckt die ich am Nachmittag mitnehmen wollte weil ich sie nochmal suchen wollte.
Wir sind am Nachmittag auch wieder los gefahren und kurz vor Hermsdorfer Kreuz meldete sich ein Tierheim (eines welches eigentlich sagte- viel zu weit weg zu sein und das es sehr unwahrscheinlich sei das sie dort ankommt) um mir zu sagen das sich jemand bei denen gemeldet hat die eine Hündin mit einem roten Halsband gefunden haben.
Ich spürte sofort das dies meine Polly ist. Er gab dann meine Nummer an den Herren weiter damit der sich mit mir in Verbindung setzen konnte.
Und hier begann meine Glückssträhne in dem Fall: sie haben sie völlig erschöpft am Straßenrand gefunden- und jetzt passt auf: 50 km hinter dem Rasthof!!!!!!

Ich bin so schnell ich konnte dorthin gefahren und in den Laden rein gelaufen.
Und tatsächlich ganz vorsichtig und erschöpft kam meine kleine Polly um die Ecke mit noch kaum vorhandener Kraft zum Schwänzchen wedeln.
Vor lauter Glücksgefühl liefen mir erneut die Tränen und ich nahm sie fest in meine Arme.
Sie legte sich dann sofort in meinen Schneidersitz und schlief tief und fest ein.
Nun lies ich mir die Geschichte über den Fund des Hundes von seinem Sohn erzählen:
er war mit seiner Mama und den eigenen beiden Hunden spazieren. Da sah er sie schon erschöpft am Horizont eines Feldes taumeln. Als er seine eigenen Hunde wieder zu Hause hatte lies ihm das Hundchen keine Ruhe und in ihm wuchs die Angst weil 100m Luftlinie weiter eine Bundesstrasse war. Er leif nochmal los um nach dem Hund zu sehen und da saß sie schon am Straßenrand. Als er sich in die Hocke begab kam sie ganz vorsichtig zu ihm und legte sich vor ihn hin.
Und ab da wußte er- die musst du mitnehmen die ist sicher jemanden entlaufen.
Sie haben ihren Hunger und ihren Durst gestillt und sie von dem ganzen Zeckenzeug und anderen Krabbeltieren befreit.
Nach ausgiebiger Recherche im Dorf- wo sie natürlich niemanden gehörte gaben sie die Meldung ans Tierheim welches mich dann sofort informiert hat.
Aber so viele denen sie gezeigt wurde boten sich sofort an sie aufzunehmen.
Ich war einfach nur glücklich das es solche Menschen noch gibt und auch hoffentlich immer geben wird! Danke an den Retter!
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