Unterstand selber bauen

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  • Gluecksgraf
    • 12.05.2010
    • 2069

    Unterstand selber bauen

    Wir möchten auf unserer Koppel einen Unterstand bauen.
    Die Größe soll ca. 5 x 8 m sein!
    Der Unterstand wird geschlossen und zwei Eingänge haben.

    Wir brauchen diesen Unterstand nicht genehmigen lassen!

    Wer hat Ideen wie wir das am Besten machen können?
    Wer hat Bilder oder Bauzeichnungen von Unterständen?
    Wie habt ihr den Unterstand gebaut?
  • Roddick
    • 07.10.2008
    • 1485

    #2
    Frage am Rande, ist ein freistehender Unterstand geplant oder mit gemauerter Rückwand?
    Wir haben eine Art Unterstand gebaut, allerdings im Moment nicht von Pferden genutzt und eine ganze Ecke größer als eure geplanten Maße.

    Wir haben mit Kantholz stabile Träger in den Boden gesetzt, weitere Kanthölzer oben drauf für ein stabiles Außengerüst. Darauf wurden dann Holzlatten gepackt und mit Teerpappe versiegelt. Damit bei großer Hitze kein Teer nach unten tropft, sind von unten Holzplatten angebracht worden.

    Kommentar

    • Gluecksgraf
      • 12.05.2010
      • 2069

      #3
      [QUOTE=Roddick;835355]Frage am Rande, ist ein freistehender Unterstand geplant oder mit gemauerter Rückwand?

      Der Unterstand wird freistehend sein, an einer Baumgruppe.

      Kommentar

      • Salsa1204
        • 21.05.2007
        • 3158

        #4
        Schreib mal Santica an, die hat einen tollen Unterstand gebaut, allerdings offen, aber das lässt sich auch gut ändern...

        Kommentar

        • Gluecksgraf
          • 12.05.2010
          • 2069

          #5
          Zitat von Prima_Vera
          Meinst Du eine Art Carport?
          jep, nur das ich das Ding seitlich schließen will

          Kommentar

          • Gluecksgraf
            • 12.05.2010
            • 2069

            #6
            Hat noch jemand eine Idee?

            Kommentar

            • Gluecksgraf
              • 12.05.2010
              • 2069

              #7
              Ja, bin ich schon am überlegen .... ?

              Kommentar

              • Icke
                • 14.07.2008
                • 56

                #8
                Hallo, wir haben eine Weidehütte selbstgebaut, stabiles Holzgerüst, darauf Holzlatten geschraubt, 3 Seiten zu, eine Seite offen. Nun,nach ca.4 Jahren fressen die Pferde die Holzlatten auf, grosse Löcher hinein und wir überlegen, Holzlatten weg, Trapezbleche dran ,von innen und von aussen. Frage, wer hat welche Erfahrungen mit solchen Blechen? Eventuell Verletzungsgefahr? Wäre dankbar für Erfahrungswerte und Tipps!!

                Kommentar

                • Calt
                  • 02.12.2011
                  • 2171

                  #9
                  Freunde von mir haben die eckpfosten der Weidehuette in Fässer einbetoniert. Die Seitenteile und Dach lassen sich als kompl. Platten wieder loesen. Hat den Vorteil, das der Unterstand seinen Platz relativ leicht wechseln kann. Z.b. Bei pachtweiden

                  Kommentar

                  • Tanja22
                    • 19.08.2004
                    • 2360

                    #10
                    Wir haben unseren Unterstand gebraucht gekauft, Zweckentfremdet....vorher war er eine Planeneingangshalle bei einer Eislaufhalle.
                    Was ich meine ist manchmal hat man Glück bei Ebay Kleinanzeigen, DHD oder sonstigen Anzeigenmärkten und kann gegen wenig Geld und vielleicht Selbstabbau ein Carport, kleines Plannendach o.ä. gündtig kaufen und dann selber nach bedarf umrüsten.

                    Kommentar

                    • Hamburger Wappen
                      • 23.02.2011
                      • 515

                      #11
                      Hier mal eine variante wenn man keinen Unterstand bauen darf

                      Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to

                      Kommentar

                      • Turnierveteranen
                        • 07.03.2010
                        • 624

                        #12
                        Oha, 5x8 ist ja nicht gerade ein Kaninchenstall! Der soll sicherlich auch nach dem nächsten Winter noch da stehen wo er war! Wenn Du auf keine Genehmigungsauflagen Rücksicht nehmen musst und das Weideland Eigentum oder langfristig gepachtet ist, würde ich auf jedem Fall zu Betonfundamenten raten, wie den eingegrabenen Tonnen oder Rohren. Beim Dach würde ich da auch besser in Trapezblech investieren (es gibt ja die über große Spannweiten selbsttragenden), mit Dachpappe wirst Du keine Freude haben! Wenn es nur eine kurzzeitige Lösung sein soll, sind vielleicht die Planenunterstände von diversen Anbietern nicht schlecht, die haben einige bei uns als Ganzjahresunterstand und die schauen auch nach Jahren noch unbeschädigt aus, allerdings für Isländer!
                        Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                        Kommentar

                        • Pani
                          • 22.07.2008
                          • 1367

                          #13
                          Trapezblech erwärmt sich wunderbar im Sommer,es wird dann brütend heiß da drin.
                          www.pferdevonTroestlberg.at

                          Kommentar

                          • Lepuzzo
                            • 03.09.2010
                            • 273

                            #14
                            Wir wollten auch gerade einen Offenstall für unsere Hottels in der erwähnten Größe (4 x 8 Meter) bauen. Dummerweise ist uns nun der doch recht strenge Frost in die Quere gekommen, sonst wären wir wohl schon fertig und ich hätte Fotos einstellen können. Wir werden drei Seitenwände halbhoch mit Lärchenschalung (sehr haltbar und widerstandsfähig, idealerweise frisch gesägt beim lokalen Sägewerk einkaufen) verkleiden und die obere Hälfte mit Windnetzen bespannen. Auf diese Weise stehen die Pferde luftig und hell und sind dennoch vor unserem eisigen Ostwind geschützt (die Ostsee liegt vor der Tür). Auf das Dach kommen Trapezbleche und zwei Lichtplatten aus Kunsttstoff. Wegen sommerlicher Hitze mache ich mir da keine großen Sorgen, da durch die Windnetze ein konstanter Luftaustausch gewährleistet wird. An 10 Punkten werden wir Fundamentblöcke gießen, auf denen wir dann die Ständerbalken (11x22 cm) fixieren. Achja, es ist ein Pultdach mit einer vorderen Höhe von 3 Metern geplant, das dann nach hinten bis auf 2,50 Meter abfällt. An der langen Vorderseite werden wir links und rechts an den Außenseiten die Ein- bzw. Ausgänge mit einer Breite von 1,40 Metern anlegen. Diese werden dann mit Streifenvorhängen behängt. Die verbleibenden 5,20 Meter auf der Vorderseite werden komplett mit Lärche verkleidet, da dies die Wetterseite ist.

                            Ich habe leider keine Zeichnung angefertigt, sonst hätte ich den Plan per Mail rübersenden können.

                            Kommentar

                            • Fife
                              • 06.02.2009
                              • 4401

                              #15
                              bsp:
                              - Pfostenfundament
                              - Tragkonstruktion aus verbissicheren 4kantstalhrohren
                              - Dach Alu-Sandwichplatten mit PU-Schaum
                              - reichlich Dachüberstand
                              - Wandschalen aus Lärche


                              => langzeitstabil, Hitzeschutz, demontierbar wenn es woanders hin soll

                              Kommentar

                              • Fly
                                • 13.08.2009
                                • 240

                                #16
                                Wir haben einen LKW Aufbau mit kleinem Vordach, als Trittschutz die schweren gerifffelten Gummimatten. Wenn du zwei nebeneinander stellst kämest du auf 6x5,6m. Ist vielleicht auch eine Überlegung Wert.

                                Kommentar

                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2852

                                  #17
                                  Ich habe vor 12 Jahren eine Weidehütte ca. 7 x 12 m vorwiegend aus Eichenholz gebaut. Das Ding steht wie eine 1. Als Pfosten habe ich ganze Eichenstämme ( gekauft zum Brennholzpreis bei der Forst!) und ca. 1m in den Boden gelassen und so hoch, dass ich mit dem Radlader entmisten kann! Seitenwände zunächst mit Querriegeln und den erforderlichen Windstreben aus Nadelholz beschlagen und dann doppelseitig verkleidet mit dicken Eichenschwarten (vom Sägewerk, kosten sehr wenig, ), Dach mit normalen Nadelholzbrettern (Rotspunt ??? o.s.ä.) und dann mit drei Schichten Dachtpappe belegt. Von den Stämmen nagen die Pferde die zunächst Splintschicht ab, dann ist aber Schluß mit Nagen; vor allem ist der Chemieeinsatz 0! Bei der Fläche würde ich gar keine Lichtplatten einlassen. Die Pferde suchen nämlich Schatten wenn sie überhaupt in die Hütte gehen und bei nur 4 bzw. 7m Tiefe ist es allemal hell genug wenn eine Längsseite offenbleibt.
                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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