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offensichtlich tut sich in d + europa was- erstmals haben sich die länder auf eine kennzeichnung der lebensmittel was Kohlenhydrate-, Zucker-, Fett-, Salz- oder Eiweißangaben betrifft ,einigen können.
wow, angesichts der allgemeinen volksverblödung sicher eine begrüssenswerte massnahme;-)
auf die etiketten von koffeinhaltigen getränken einen warnhinweis für schwangere und kinder aufzudrucken oder
den immensen zuckergehalt von kinderschokolade zu deklarieren.
hätte vor ein paar jahren/jahrzehnten zur allgemeinbildung gehört- wird heute erforderlich weil-
die nahrungsmittelindustrie es in den letzten jahrzehnten geschafft hat-
sich weder einer gesetzgebung zur il-legalität von zusatzstoffen noch eine deklarationspflicht der verwendeten inhaltsstoffe unterwerfen zu müssen.
schön, dass madame aigner inkl ihres ministeriums es immer wieder schaffen-
populistische brosamen in die menge zu schmeissen-
statt dem lobbyismus von lebensmittel grosskonzernen mal einhalt zu gebieten.
in diesem sinne-
ein echter fortschritt- ironie off-
nach wie vor dürfen potpouries an zusatz + inhaltsstoffen, die der gelben
tonne alle ehre machen würden ( einige wären sogar sondermüll!!), ungestraft als "nahrungsmittel" vertickt werden-
ebenso
wie die erkenntnisse des bgm bzgl nachweislich gesundheitsgefährdender stoffe unveröffentlicht bleiben.
o-ton- bgm-
"wir können doch nicht die namen der firmen veröffentlichen, deren produkte weit über grenzwerte hinaus schädliche stoffe enthalten. das würde ja u.u. die firmen ruinieren.""
so wird eben weiterhin die gesundheit von verbrauchern/expl kindern ruiniert,
zum wohle der grosskonzerne und
der behandelnden ärzte.........
damit liesschen müller sich mit gutem gewissen die low-fat chips reinzieht-
und weiter
keine ahnung hat von glutamaten, acrylamid etc.
offensichtlich tut sich in d + europa was- erstmals haben sich die länder auf eine kennzeichnung der lebensmittel was Kohlenhydrate-, Zucker-, Fett-, Salz- oder Eiweißangaben betrifft ,einigen können.
wow, angesichts der allgemeinen volksverblödung sicher eine begrüssenswerte massnahme;-)
auf die etiketten von koffeinhaltigen getränken einen warnhinweis für schwangere und kinder aufzudrucken oder
den immensen zuckergehalt von kinderschokolade zu deklarieren.
hätte vor ein paar jahren/jahrzehnten zur allgemeinbildung gehört- wird heute erforderlich weil-
die nahrungsmittelindustrie es in den letzten jahrzehnten geschafft hat-
sich weder einer gesetzgebung zur il-legalität von zusatzstoffen noch eine deklarationspflicht der verwendeten inhaltsstoffe unterwerfen zu müssen.
schön, dass madame aigner inkl ihres ministeriums es immer wieder schaffen-
populistische brosamen in die menge zu schmeissen-
statt dem lobbyismus von lebensmittel grosskonzernen mal einhalt zu gebieten.
in diesem sinne-
ein echter fortschritt- ironie off-
nach wie vor dürfen potpouries an zusatz + inhaltsstoffen, die der gelben
tonne alle ehre machen würden ( einige wären sogar sondermüll!!), ungestraft als "nahrungsmittel" vertickt werden-
ebenso
wie die erkenntnisse des bgm bzgl nachweislich gesundheitsgefährdender stoffe unveröffentlicht bleiben.
o-ton- bgm-
"wir können doch nicht die namen der firmen veröffentlichen, deren produkte weit über grenzwerte hinaus schädliche stoffe enthalten. das würde ja u.u. die firmen ruinieren.""
so wird eben weiterhin die gesundheit von verbrauchern/expl kindern ruiniert,
zum wohle der grosskonzerne und
der behandelnden ärzte.........
damit liesschen müller sich mit gutem gewissen die low-fat chips reinzieht-
und weiter
keine ahnung hat von glutamaten, acrylamid etc.
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