Ich habe hier in meiner Wohnung ein zunehmendes Problem für mich, wo ich gerne eine Lösung suchen würde (außer ausziehen).
Ich bin hier nach Oberbayern in eine schöne Wohnung (DG) in Ortsrandlage gezogen. Wichtig für mich war eine gewisse Ruhe, weil ich ab und an zuhause arbeite (kreative Tätigekeit). Die Vormieterin hat mir versichert, daß der kleine unten "kein Schreikind" wäre.
Unter mir wohnt eine Familie mit einem dreijährigen Sohn, junge Ukrainerin mit 30 Jahre älterem Mann, der mich beim Einzug gleich angemuffelt hat, daß wir nach 8 Uhr zwei Möbel die Treppe in den zweiten Stock gezogen haben. Die Vermieter wohnen im Erdgeschoß, der Ehemann des Elternpaares hat vorher in meiner Wohnung gewohnt.
Da das Kind fast nie außer Haus geht und auch nicht in den Kindergarten, und fast immer alleine ist mit Mutter, findet jegliche Betätigung in der Wohnung statt. Inklusive Buggy-Fahren über die fast rund ums Haus gehende Holzterrasse oder durch die Wohnung, ziemlich überlauter und monotones Klopfen, Toben und vor allem Stampfen und Trampeln, da der junge Mann offenbar motorische Probleme hat. Ruhezeiten gibts natürlich keine, nichtmal Sonntags zwischen 1 und 3 könnte man mal den Balkon benutzen, weil der Krach von unten hochkommt. Gerne macht der kleine Schelle-Kloppen, wenn er mal das Haus verlässt, wenn ich dann runtergeschossen komme, weil es läutet, aber keiner am Türlautsprecher ist, gibts höchstensmal ein muffiges "Das war der kleine." Entschuldigung Fehlanzeige.
Und wenn ich von Krach spreche, meine ich das. Meine Vermieter haben 5 Enkel, die hört man als unterschwellige Geräuschkulisse, weil sie ihren Spielgrund hinterm Haus haben, aber völlig unspektakulär.
Im Sommer war es so schlimm mit dem Krach vom Balkon, daß ich mit Migräne reagiert habe, und meine Arbeit bei Haustagen entweder in den Stall oder in die späten Abendstunden oder von 5-8 morgens verlegt habe.
Seit einigen Tagen geht das morgens schon um 5, oder 6 los...
Mir ist das völlig klar, daß man das Kind nicht einsperren kann, oder betäuben, aber so geht das für mich nicht weiter. Die Mieter sollten wissen, wie hellhörig meine Wohnung ist. Wobei man nicht mal hört, wenn unten Wäsche gewaschen wird, oder die Türen zugemacht werden oder der Staubsauger geht. Man hört nur das Kind.
Was würdet Ihr tun?
Ich bin hier nach Oberbayern in eine schöne Wohnung (DG) in Ortsrandlage gezogen. Wichtig für mich war eine gewisse Ruhe, weil ich ab und an zuhause arbeite (kreative Tätigekeit). Die Vormieterin hat mir versichert, daß der kleine unten "kein Schreikind" wäre.
Unter mir wohnt eine Familie mit einem dreijährigen Sohn, junge Ukrainerin mit 30 Jahre älterem Mann, der mich beim Einzug gleich angemuffelt hat, daß wir nach 8 Uhr zwei Möbel die Treppe in den zweiten Stock gezogen haben. Die Vermieter wohnen im Erdgeschoß, der Ehemann des Elternpaares hat vorher in meiner Wohnung gewohnt.
Da das Kind fast nie außer Haus geht und auch nicht in den Kindergarten, und fast immer alleine ist mit Mutter, findet jegliche Betätigung in der Wohnung statt. Inklusive Buggy-Fahren über die fast rund ums Haus gehende Holzterrasse oder durch die Wohnung, ziemlich überlauter und monotones Klopfen, Toben und vor allem Stampfen und Trampeln, da der junge Mann offenbar motorische Probleme hat. Ruhezeiten gibts natürlich keine, nichtmal Sonntags zwischen 1 und 3 könnte man mal den Balkon benutzen, weil der Krach von unten hochkommt. Gerne macht der kleine Schelle-Kloppen, wenn er mal das Haus verlässt, wenn ich dann runtergeschossen komme, weil es läutet, aber keiner am Türlautsprecher ist, gibts höchstensmal ein muffiges "Das war der kleine." Entschuldigung Fehlanzeige.
Und wenn ich von Krach spreche, meine ich das. Meine Vermieter haben 5 Enkel, die hört man als unterschwellige Geräuschkulisse, weil sie ihren Spielgrund hinterm Haus haben, aber völlig unspektakulär.
Im Sommer war es so schlimm mit dem Krach vom Balkon, daß ich mit Migräne reagiert habe, und meine Arbeit bei Haustagen entweder in den Stall oder in die späten Abendstunden oder von 5-8 morgens verlegt habe.
Seit einigen Tagen geht das morgens schon um 5, oder 6 los...
Mir ist das völlig klar, daß man das Kind nicht einsperren kann, oder betäuben, aber so geht das für mich nicht weiter. Die Mieter sollten wissen, wie hellhörig meine Wohnung ist. Wobei man nicht mal hört, wenn unten Wäsche gewaschen wird, oder die Türen zugemacht werden oder der Staubsauger geht. Man hört nur das Kind.
Was würdet Ihr tun?

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