Holunderbeeren entsaften?

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  • Holunderbeeren entsaften?

    Hallo zusammen,

    ich habe heute einer meiner seltenen "Gute Hausfrau" Tage und habe mich zum ersten Mal daran gewagt, meinen vor Jahren erstandenen Dampfentsafter zu benutzen. Die Betriebsanleitung habe ich leider verschlampt. Es ist so ein Teil das man auf den Einkochautomaten setzen kann.

    Die Beeren habe ich mal so grob von den Rispen gerissen, in den Korb gepackt, unten Wasser rein, Automat an, Deckel drauf, eine Stunde später wieder hingeschaut. Nüscht. Geschätzte 100ml die genauso komisch riechen wie die frisch gepflückten Beeren bei denen ich noch Hoffnung hatte der Mief sei ein Versehen. Ist er wohl nicht.

    Wie viele Stunden muss ich das Ding denn laufen lassen? Riecht der Saft immer so komisch oder hätte ich die Beeren komplett von den Rispen trennen sollen? Wieviel Wasser muss unten rein? Ich hatte da so 2 Liter drin aber scheint nicht zu reichen.
    Hilfe?

  • #2
    Entsaften hab' ich noch nie ausprobiert, erscheint mir auch bei den Holunderbeeren nicht als Mittel der Wahl für den Hausgebrauch.

    Ich koche sie zu Sirup ein, der durch den hohen Zuckergehalt dann auch exzellent haltbar ist. Holunderbeeren + Apfelsaft + Zucker einkochen, durch ein Sieb passieren, abfüllen. Im Winter einen Becher Apfelsaft mit einem guten Schuß Sirup in die Mikrowelle, umrühren und fertig ist der ultimative Anti-Erkältungs-Drink.

    Die Beeren sollte man immer vollständig abtrennen, grüne Beeren aussortieren (im Wasserbad schwimmen sie oben, so ist das ganz einfach...). Und die Saftausbeute ist generell nicht besonders hoch, auch beim Sirup-Kochen. Ich koche meist so ca. 1 h ein, je nach Menge auch ein bißchen länger. Apfelsaftmenge kann ich nicht beziffern, mach' ich nach Gefühl.

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    • monti
      • 13.10.2003
      • 11758

      #3
      ich hab die Beeren abgezupft, im Topf gekocht.....mit dem Stampfer den Saft rausgedrückt durch ein Sieb (Flotte Lotte geht auch)....und den Saft mit Zitrone und Gelierzucker nochmal aufgekocht und dann in die Gläser....man kann auch etwas Apfelsaft zugeben....

      mit solchen gefährlichen Maschinen kenne ich mich nicht aus....
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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      • #4
        @ratte: magst du einem Einkochmuffel die einzelnen Schritte kurz näherbringen?

        Also abrupfen, grüne Beeren aussortieren, irgendwie Apfelsaft dazukippen, Zucker und dann passieren? Das hört sich an als gäbe es eher Breichen. Oder erst den Saft kochen und dann nochmal mit Sirup einkochen?

        @monti: das ist dann so Apfel/Holunderbeerengelee oder?

        Ich hab mir gerade eben dermaßen die Griffel verbrannt weil ich schauen wollte wieviel Saft noch in der Beerenpampe ist. 2 x 750 ml Saft habe ich jetzt in Flaschen abgefüllt. Da sich vorhin nichts tat habe ich zwei Handvoll Zucker in die Beerenmasse reingegeben, umgerührt, nochmal viel Wasser unten in den Topf und Zunder gegeben. Viel hilft anscheinend viel, ich denke die Ausbeute ist ganz ok. Allerdings habe ich keine Ahnung was ich jetzt mit dem Saft machen soll :-)

        Rattes Rezept klingt für einen Nichtmarmeladenesser wie mich irgendwie sinnvoller, bei uns im Stall ist es im Winter zugig und schweinekalt und immer nur Glühwein ist nicht so gesund

        Draussen hängen noch jede Menge von den Dingern. Schadet es eigentlich wenn man sie nicht ganz abzupft? Ist in den grünen Beeren irgendwas drin was nicht guttut?

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        • bagatelle
          • 09.01.2006
          • 1628

          #5
          Warum macht ihr keinen Wein/Schnaps draus???????
          www.vermeer-galoppclub.de
          www.ex-galopper.com

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          • #6
            Neinnein, das ist GANZ einfach:
            - Holunderbeeren sorgfältig abzupfen, grüne Beeren (im Wasserbad) aussortieren
            - Wasser abgießen
            - Apfelsaft und/oder Wasser dazugeben (nicht zu viel, lieber später noch ein bißchen was nachgießen. Ich nehme zuerst immer so viel, daß die Beeren NICHT aufschwimmen, man aber die Flüssigkeit schon 'ahnen' kann), Zucker dazukippen (ich mach' das immer frei nach Schnauze, sorry, daß ich da keine Mengenangaben machen kann. Aber die Beeren sind sehr sauer und der Sirup wird ja zum Trinken verdünnt, insofern kannst Du da nicht so viel falsch machen).
            - aufkochen lassen, dann bei weniger Hitze weiterköcheln lassen. Wie lange, kommt auf die Flüssigkeitsmenge an, die Du genommen hast und wie dick Du den Sirup haben willst.
            - passieren und abfüllen.

            Hier gibt's auch noch ein Rezept mit Mengenangaben: http://www.chefkoch.de/rezepte/65226...ren-Sirup.html

            Nachtrag: ja, da ist Sambunigrin drin, ein cyanogenes Glykosid. D. h. im Körper wird Blausäure vom Sambunigrinmolekül abgespalten und das ist dann natürlich giftig. Das ist auch der Grund, weshalb ich den Sirup meistens ein bißchen länger einkoche... Hitze zerstört das Sambunigrin.
            Zuletzt geändert von Gast; 15.08.2009, 14:14. Grund: nicht ordentlich gelesen.

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            • Riesoll
              • 01.06.2008
              • 2249

              #7
              Sag mal, sind die Beeren denn überhaupt schon reif?
              Normalerweise brauchen die noch 3-4 Wochen und dann haben sie auch ordentlich Saft. Mit dem Entsafter geht das prima. Heißen Saft in Flaschen füllen, zudrehen und dann ist das auch haltbar. Trinken jetzt noch welchen vom letzten Jahr.
              Wunderbares "Mitbringsel": vom frischen Saft Likör mixen.
              Etwas Zitronensaft ran, Vanillinzucher nach Geschmack (je nachdem wie süß der Likör werden soll, und Wodka dazu. Leeeeecker. Das Verhältnis Saft/Alk richtet sich auch nach persönlichem Geschmack, aber ich denke 1 : 1 reicht völlig aus. Wer nicht so trinkfest ist, nimmt dann weniger "Fussel"
              Ach ja, die Beeren sollen schon völlig von den Stielen entfernt sein.
              Und keine grünen verwenden, sind giftig.

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              • Farbenfroh
                • 27.03.2003
                • 1050

                #8
                Unsere sind noch nicht reif, kommen gerade erst langsam von grün in lila...

                2 Rezepte:

                Holundergelee:
                Holunderbeeren entsaften, aus dem Saft Gelee machen indem man 3/4 l Holundersaft mit 1/2 Apfelsaft mixt und dies mit Gelierzucher einkocht. Scheckt köstlich und ist gesund.

                Holunderlikör:
                1 leere saubere Flasche nehmen. 1/3 der Flasche mit Holunderbeeren auffüllen, das nächste Drittel mit braunem Kandiszucker und den Rest der Flasche dann mit mindestens 38%igem Korn auffüllen. Verschliessen und ins Fenster an die Sonne stellen. Nach zwei Wochen einmal hin und herdrehen, dass sich alles wieder vermischt und dann das gleiche nach weiteren 2 Wochen. Dann stehen lassen. Ich lasse es 6 Monate in der Sonne stehen, danach hat der Likör tolles Aroma und reichlich Alkohol

                Anstatt von Holunderbeeren geht auch toll Schwarze Johannisbeeren oder Heidelbeeren!

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                • #9
                  *g* Bei uns wird's höchste Zeit, daß sie geerntet werden, letztes Wochenende hab' ich die erste Ladung verarbeitet. Die fangen schon an, am Strauch zu vertrocknen.

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                  • Riesoll
                    • 01.06.2008
                    • 2249

                    #10
                    @Farbenfroh
                    Ob das auch mit Brombeeren geht, das Zeugs haben wir in Mengen und niemand will sie essen und Saft gibts auch nicht viel.
                    Würde dann auch mal einen Hiks-Saft aufstellen.....

                    Kommentar


                    • #11
                      Och, mit Schlehen geht das auch... *hicks*

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #12
                        ....hab meine Holunderbeeren schon vor zwei Wochen gemacht und jetzt hängt immer noch jede Menge.....und Montag fange ich evtl. mit den Pfirsichen an.....aber zur Sicherheit rufe ich vorher immer meine Mutter an.....die weigert sich, weiterhin einzumachen....und bei mir am Stall hängt alles voll....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                        Kommentar

                        • Farbenfroh
                          • 27.03.2003
                          • 1050

                          #13
                          Brombeeren und Himbeeren geht auch, die werden halt nur matschig aber als Nebenprodukt, wenn man sie später aussiebt, kann man sie lecker über Vanilleeis geben, das macht Hicks-Eis. Während man die Schwarzen Johannisbeeren und Holunderbeeren nicht so gerne danach essen möchte, aber Heidelbeeren etc schmecken auch super nach langer Alkohol-Zeit aber halt am besten auf Vanille-Eis

                          Guten Appetit

                          Kommentar


                          • #14
                            Ich habe letztes Jahr ohne Ende Holundergelee gemacht (den Saft trinkt bei uns keiner, zu süß...)

                            Holunderbeeren entsaften (ich habe allerdings immer ein oder zwei Wäschekörbe voll...), den Saft 3 zu 1 mit Apfelsaft mischen (am besten gleich hinterher entsaften, wir haben auch immer Äpfel ohne Ende).
                            Den Saft mit Vanillestange (aufschneiden!) und Gelierzucker 2:1 ansetzen, Gelee in heiß ausgespülte Schraubdeckel-Gläser und die dann auf den Kopf stellen. Die halten ewig und sind super-lecker! Das "schwarze Gelee" war auch bei meinen Nichten und Neffen der Hit letztes Jahr...

                            Ach ja, ich spül die Holunder-Büschel einmal kurz ab und gut ist. Die Äpfel entsafte ich auch komplett mit Schale und Kerngehäuse. Schmeckt trotzdem gut!

                            Kommentar

                            • Astas
                              • 19.01.2009
                              • 506

                              #15
                              Oh die sind schon reif? Dachte, die sind erst später so weit. Dann muss ich ja demnächst mal sammeln gehen.
                              Hab ich letztes Jahr auch das erste mal gemacht mit dem Saft. Ich brauch nur die Menge für eine Person, deshalb habe ich keinen Entsafter oder so.

                              Ich hab die Beeren von den Rispen getrennt und in einen Topf getan. Man kann auch gut noch Wasser drauf geben, weil die ja eh so intensiv schmecken. Wichtig ist, dass das Wasser kocht, damit der giftige Stoff in den Beeren kaputt geht. Muss jetzt nicht übertrieben lange sein, aber einmal ordentlich schön heißt machen.
                              Dann habe ich das ganze in so ein Kaffee- Zubereit-Kännchen getan, wo man so ein Sieb runterdrückt. Dadurch hatte ich dann den Maische (heißt doch so oder?) ganz einfach rausgesiebt. Kannst ja auch ein normales Küchensieb nehmen. Und dann ordentlich Zucker rein und fertig. Hach, ich freu mich schon wieder drauf!
                              ( Bis ich dann die Sauerei in der Küche sehe ;-) )

                              Kommentar


                              • #16
                                Nur'n Tip: Ich entsafte die Dinger einfach, wie schon oben beschrieben, also Rispen ab, grüne Beeren raus, ab in den Topf, etwas Wasser dazu, kochen, zerstampfen, dann erst durch ein Sieb, danach nochmal durch ein vorher ausgewaschenes Küchentuch, damit der Saft klar ist.

                                Dann, je nachdem, was ich damit vorhabe, koche ich den Saft entweder nochmal auf und fülle ihn heiß ab (ohne Zucker, etc.), oder, was sehr lecker ist, ich entsafte auf gleiche Art Brombeeren und/oder Traubenkirschen (was mit wem und in welchem Verhältnis ist Geschmackssache, geht auch alles pur, oder alles mit allem) und koche Gelee draus.

                                Hier noch ein Tip für Aufgesetzten (Likör; geht mit allen Früchten, nur Holunderbeeren muß man vorher kochen und entsaften, wegen des Giftes darin): Großes Schraubglas (ich hab dafür so 2,2L Gläser von www.glaeser-und-flaschen.de) nehmen, auswaschen. Zu ca. 2/3 (oder so...) mit Früchten auffüllen, dann ca. 500 g (auch nach Geschmack...) weißen Kandis drauf tun. Schließlich das Glas knapp bis unter den Rand mit Doppekorn (geht sicher auch Wodka, wichtig ist, daß mind. 38% Alkohol drin ist) aufgießen und Glas verschließen. Stehen lassen (von ca. 2 Wochen bis zu mehreren Jahren ist alles möglich...). Abgießen, Früchte entsorgen (nein, nicht bei den Schweinen oder den Hühnern...) und Likör in hübsche Flaschen abfüllen.
                                Kommt überall super als Geschenk an. Ich stell das Zeug zentnerweise her, trinke es selber aber überhaupt nicht. Aber Nachbarn, Freunde und Bekannte freuen sich, und ich hab ein tolles Mitbringsel!

                                Angefangen habe ich das übrigens als ich hochschwanger war. Die haben im Supermarkt ganz schön blöd geguckt, als ich, mit dickem Bauch, hektoliterweise Schnaps gekauft hab;-) Aber ich schwör's, ich rühr's nicht an!! Ich hab in der Zeit auch rund 300 Glas Gelee gekocht... Ab und zu habe ich immer noch so Anfälle, wenn ich zwischendurch mal meine ultra-häusliche Phase habe.

                                Den Likör habe ich auch schon mit allen bekannten Früchten gemacht, außerdem eine Art Weihnachtslikör (mit Zimtstangen, Kardamom, Vanillestangen, Kumquats, Zitronenscheiben, usw.), einen grünen Walnußlikör (eben halt aus grünen Walnüssen, usw.) und einen Husten'likör' mit Thymian, etc. Vor mir ist quasi nix sicher... Toll ist das auch mit Schlehen und wilden Mirabellen.
                                Kirschen und anderes Steinobst darf man nicht ewig einlegen, wegen der Blausäure in den Kernen!!

                                Ich dörre auch Pilze und Kräuter.... Nur mit dem klassischen Einkochen stehe ich irgendwie auf Kriegsfuss. Vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären, dann kann ich vielleicht doch was mit den Birnen anfangen, dieses Jahr!

                                Kommentar

                                • Riesoll
                                  • 01.06.2008
                                  • 2249

                                  #17
                                  Bei den Mirabellen die Kerne drinlassen oder nicht? Mit dem Zeug können wir uns hier totschmeissen. Und ist dann doch egal, ob die gelben oder die blauen, oder?

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    vielen Dank für die ganzen Tipps!

                                    Ja, hier sind die schon reif, einen Teil musste ich hängen lassen weil noch zu grün, andere waren schon übern Jordan und vertrocknet. Allerdings sind wir hier ganz im Süden der Republik in der Gegend um Fulda hängt z.B. die ganze Vegetation 2 Wochen hinter uns zurück.

                                    Wenn man die grün nicht verzehren sollte mache ich nun kurzerhand Gelee aus dem Saft, da ist immerhin genügend Hitze vorhanden um was auch immer an nicht hitzebeständigen Wirkstoffen platt zu machen. Wobei ich mir an der Brühe auch ganz schön die Finger verbrannt habe.

                                    Um Wein zu machen ist es wohl zu wenig aber Likör hört sich prima an *hicks*
                                    Auf jeden Fall möchte ich Rattes Sirup probieren in der Hoffnung er bringt mich über den Winter. Ich geb mal Feedback was bei rauskam.

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                                    • Astas
                                      • 19.01.2009
                                      • 506

                                      #19
                                      OOOh Likörchen! Danke für die tolle Anleitung, das probier ich aber sowas von sicher mal aus!
                                      Ne doofe Frage: Wie koche ich eigentlich Gelee? Nur aufkochen und dann den Gelierzucker rein?

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Beim Herstellen von Likör kann man bei Steinobst die Kerne drinlassen, aber dann das Obst nicht ewig 'einweichen'. Nicht länger als zwei, drei Wochen. Man kann auch zwischendurch dran riecen. Wenn's nach Mandeln riecht, schleunigst das Obst raus! Man fällt dann auch nicht davon um (hab ich mir sagen lassen), aber ich würd's lieber bleiben lassen...

                                        Gelee: Fruchtsaft aufkochen, Gelierzucker nach Anleitung dazufügen, zwischendurch immer wieder Gelierprobe und ERST WENN DIE KLAPPT (egal, wie lange auf der Zuckerpackung steht!) abfüllen, ggf. Gläser für ca. 10 Min. auf den Kopf stellen, fertig. Und: Topf nie aus den Augen lassen, immer umrühren!

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                                        Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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