Sollte jemand hier im Forum sich mit deutschen Recht auskennen, hätte ich eine Frage!
folgender Sachverhalt:
(ich nenne hier KEINE Namen der FA. und der Beteiligten man weiß NIE wer mitließt!!)
im Juni fand ich im EBAY ein Angebot von einen Sattel, nach ewigen Mails wurden wir uns einig und einigten uns auf einen kompl. Preis von 820 Euro inkl. kostenl. Versand und inkl Zubehör. Rücknahme und Rückerstattung sei kein Problem / alle Mails sind noch vorhanden, wir einigten uns OHNE EBAY diesen Vertrag zu tätigen, aber in Anlehnung an EBAY denn hier wurde mit "peisvorschlagen" und "kostenloser Versand" geworben
Geld überwiesen OHNE Paypal (normal vom Konto) / Waren kam innerhalb 2 Tagen alles OK.
im Karton lag der dazugehörige Katalog der FA. ich laß mit Entsetzen das bei Rücknahme bei Sätteln eine Wiedereinlagerungsgebühr von XYZ berechnet werden sollte, darauf sofort ein MAIL an Verkäufer ob das richtig sei, es war im Vorfeld keine Rede davon, Rückinfo "nicht so hoch wie im Katalog angegeben aber eine Gebühr wird fällig". Ich widersprach sofort.
Sattel paßte leider NICHT! wurde umgehend versichert zurückgesendet.
ab hier begannen die Probleme:
Tag der Rücksendung war Anfang Juli, nach mehrmaligen Nachrufen ob der Sattel denn angekommen sei, "ja muß noch geprüft werden" ware 14TAge um. Anruf bei FA. Geld geht raus auf PAYPALkonto, ich wiedersprach sofort "wir hätten keins", Auskunft von FA. "Fa. mache das immer so, es fallen keine Gebühren an".
Es würden 15 euro Wiedereinlagerungsgebühr berechnet, zurück sollten 805 euro gehen, leider über PAYPAL!! Da wir aber die Erstüberweisung NICHT über PAYPAL tätigten wurden zu unseren LAsten 15,... Gebühren berechnet,
wieder rekalmiert es fehlen 15,..(Rücküberweisungen von PAYPAL sind kostenlos, da wir aber die Erstüberweisung NICHT über PAYPAL abwickelten, fielen eben doch Gebühren an)
Verkäufer tätigte erneut eine Überweisung zu uns über PAYPAL und wieder wurden uns die Gebühren berechent von 0,65 cent
darauf wieder rekalmiert und seit ca. 14 tagen ist "Funkstille" ( Text der Überweisung "inkl. Gebühren"), reklamiert sofort das Summe nicht stimmt, keine Antwort...
verg. Woche wieder ein Mail an Verkäufer das ein Restbetrag fehlt, auch wenn es nur "centbeträge " sind....
dann noch was: in der Vertragsbedingungen von dem Angebot EBAY steht das der Käufer die Ware ohne Angaben von Gründen zurücksenden kann, über 40 euro trägt das porto der verkäufer??
Wie ist die Rechtslage?? Stehen mir die restlichen 0,64 cent zu oder nicht??
ist es rechtens das eine Wiedereinalgerungsgebühr verlangt wurde??
Wie verhält sich das mit dem Porto??
im Prinzip hab ich "gottseidank" nur 15,.. miese gemacht"" Aber Ärgern tut es mich gescheit
folgender Sachverhalt:
(ich nenne hier KEINE Namen der FA. und der Beteiligten man weiß NIE wer mitließt!!)
im Juni fand ich im EBAY ein Angebot von einen Sattel, nach ewigen Mails wurden wir uns einig und einigten uns auf einen kompl. Preis von 820 Euro inkl. kostenl. Versand und inkl Zubehör. Rücknahme und Rückerstattung sei kein Problem / alle Mails sind noch vorhanden, wir einigten uns OHNE EBAY diesen Vertrag zu tätigen, aber in Anlehnung an EBAY denn hier wurde mit "peisvorschlagen" und "kostenloser Versand" geworben
Geld überwiesen OHNE Paypal (normal vom Konto) / Waren kam innerhalb 2 Tagen alles OK.
im Karton lag der dazugehörige Katalog der FA. ich laß mit Entsetzen das bei Rücknahme bei Sätteln eine Wiedereinlagerungsgebühr von XYZ berechnet werden sollte, darauf sofort ein MAIL an Verkäufer ob das richtig sei, es war im Vorfeld keine Rede davon, Rückinfo "nicht so hoch wie im Katalog angegeben aber eine Gebühr wird fällig". Ich widersprach sofort.
Sattel paßte leider NICHT! wurde umgehend versichert zurückgesendet.
ab hier begannen die Probleme:
Tag der Rücksendung war Anfang Juli, nach mehrmaligen Nachrufen ob der Sattel denn angekommen sei, "ja muß noch geprüft werden" ware 14TAge um. Anruf bei FA. Geld geht raus auf PAYPALkonto, ich wiedersprach sofort "wir hätten keins", Auskunft von FA. "Fa. mache das immer so, es fallen keine Gebühren an".
Es würden 15 euro Wiedereinlagerungsgebühr berechnet, zurück sollten 805 euro gehen, leider über PAYPAL!! Da wir aber die Erstüberweisung NICHT über PAYPAL tätigten wurden zu unseren LAsten 15,... Gebühren berechnet,
wieder rekalmiert es fehlen 15,..(Rücküberweisungen von PAYPAL sind kostenlos, da wir aber die Erstüberweisung NICHT über PAYPAL abwickelten, fielen eben doch Gebühren an)
Verkäufer tätigte erneut eine Überweisung zu uns über PAYPAL und wieder wurden uns die Gebühren berechent von 0,65 cent
darauf wieder rekalmiert und seit ca. 14 tagen ist "Funkstille" ( Text der Überweisung "inkl. Gebühren"), reklamiert sofort das Summe nicht stimmt, keine Antwort...
verg. Woche wieder ein Mail an Verkäufer das ein Restbetrag fehlt, auch wenn es nur "centbeträge " sind....
dann noch was: in der Vertragsbedingungen von dem Angebot EBAY steht das der Käufer die Ware ohne Angaben von Gründen zurücksenden kann, über 40 euro trägt das porto der verkäufer??
Wie ist die Rechtslage?? Stehen mir die restlichen 0,64 cent zu oder nicht??
ist es rechtens das eine Wiedereinalgerungsgebühr verlangt wurde??
Wie verhält sich das mit dem Porto??
im Prinzip hab ich "gottseidank" nur 15,.. miese gemacht"" Aber Ärgern tut es mich gescheit


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