Hallo,
ich wollte hier mal eine Diskussion bzw. einen Meinungsaustausch anschieben. Über Konstruktive Beiträge - gerne auch mit evtl. fundiertem Hintergrund aus Anwaltskanzleien - würde ich mich freuen.
Der Sachverhalt, wie es ihn sicherlich vielfach gibt, nicht nur bei uns in Brandenburg.
Eine neue Einstellerin kommt auf den Hof, stellt ihr Hoppa zu den im Einstellungsvertrag geltenden Bedingungen im Stall ein. Der Vertrag wird unterschrieben und die Einstellerin verschwindet. Das Hoppa steht jetzt seit Oktober bei uns - aber die Einstellerin zahlt keinen Pfennig, obwohl ein gültiger Vertrag besteht. Div. Mahnungen, auch mit Androhung von Mahnbescheiden etc. sind bisher ohne Erfolg. In unseren Einstellverträgen ist Pfandrecht vereinbart, also könnte das Hoppa gepfändet werden. Aber was kommt dann? Schlachter, verkaufen ... ?
Wie seht Ihr das, sollte man andere umliegende Ställe vor solchen Einstellern warnen und wenn ja, eventuell sogar öffentlich im I-Net? Aktuell gibt es in Berlin auch eine Warnung vor einer Familie, die mit 2 Pferden durch die Gegend reist und meistens bei Zahlungen säumig bleibt. Ich finde das schwierig, gerade vor dem Hintergrund, das mit dererlei öffentlichen Aussagen auch eine "Rufschädigung" einher gehen könnte.
Ich würde mich über Eure Meinung dazu freuen. Sofern Ihr auch ähnliche Fallbeispiele habt, wo der Stallbetreiber so zusagen auf dem Pferd sitzt, ohne dass dafür Stallmiete bezahlt wird und wie hier eine Lösung gefunden wurde, wäre auch interessant.
raphaelita
ich wollte hier mal eine Diskussion bzw. einen Meinungsaustausch anschieben. Über Konstruktive Beiträge - gerne auch mit evtl. fundiertem Hintergrund aus Anwaltskanzleien - würde ich mich freuen.
Der Sachverhalt, wie es ihn sicherlich vielfach gibt, nicht nur bei uns in Brandenburg.
Eine neue Einstellerin kommt auf den Hof, stellt ihr Hoppa zu den im Einstellungsvertrag geltenden Bedingungen im Stall ein. Der Vertrag wird unterschrieben und die Einstellerin verschwindet. Das Hoppa steht jetzt seit Oktober bei uns - aber die Einstellerin zahlt keinen Pfennig, obwohl ein gültiger Vertrag besteht. Div. Mahnungen, auch mit Androhung von Mahnbescheiden etc. sind bisher ohne Erfolg. In unseren Einstellverträgen ist Pfandrecht vereinbart, also könnte das Hoppa gepfändet werden. Aber was kommt dann? Schlachter, verkaufen ... ?
Wie seht Ihr das, sollte man andere umliegende Ställe vor solchen Einstellern warnen und wenn ja, eventuell sogar öffentlich im I-Net? Aktuell gibt es in Berlin auch eine Warnung vor einer Familie, die mit 2 Pferden durch die Gegend reist und meistens bei Zahlungen säumig bleibt. Ich finde das schwierig, gerade vor dem Hintergrund, das mit dererlei öffentlichen Aussagen auch eine "Rufschädigung" einher gehen könnte.
Ich würde mich über Eure Meinung dazu freuen. Sofern Ihr auch ähnliche Fallbeispiele habt, wo der Stallbetreiber so zusagen auf dem Pferd sitzt, ohne dass dafür Stallmiete bezahlt wird und wie hier eine Lösung gefunden wurde, wäre auch interessant.
raphaelita
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