Frust - bin ich zu "alt" zur Pferdehaltung?

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  • Calippo
    • 24.06.2007
    • 583

    Frust - bin ich zu "alt" zur Pferdehaltung?

    Hallo Leute,

    in den letzten Wochen schiebe ich insgesamt großen Frust, was meine Pferdehaltung und das Reiten angeht. Kennt ihr das auch? So langsam bekomme ich immer mehr das Gefühl, zu "alt" für so ein Hobby zu sein.

    Ich bin zwar erst/schon Mitte Fünfzig, habe aber diesen Winter zum ersten Mal überhaupt daran gedacht bzw. mir ausgemalt, wie ein Leben ohne Pferde für mich wohl sein könnte und das war eine sehr angenehme Vorstellung. Mehr Zeit, mehr Geld und weniger Arbeit, aber .... ein Leben so ganz ohne eigenes Pferd kann ich mir irgendwie dann doch nicht vorstellen.

    Ich habe meine zwei Pferde ganzjährig im Offenstall, sie sind also nicht besonders pflegeintensiv und verschmerzen es auch locker, wenn sie mal 14 Tage lang nichts tun. Trotzdem wurmt es mich kolossal, wenn mich die tägliche Arbeit rund ums Pferd schon so fertig macht, dass ich echt keine Lust zum Reiten mehr verspüre. Ich bin schon froh, wenn ich nach dem Äppelsammeln (weiß eigentlich jemand, wieviel Kilo Sch... so ein Pferd am Tag produziert?) und Ausmisten noch zu ein wenig Bodenarbeit oder Longieren komme. Meistens bleibt es aber beim Ausmisten.

    Und wenn ich mich dann mal aufraffe (zur Zeit muss ich mich echt dazu zwingen), auszureiten, bin ich nur noch gefrustet, weil dann mein Körper nicht mitmacht. Die Muskulatur ist hölzern, die Knie schmerzen und es dauert ewig, bis ich merke, dass ich "weich" werde (sorry, kann es nicht anders beschreiben). Mir tun meine armen Pferde wirklich leid, wenn ich wie ein Sack auf denen rumhänge, aber ich kriege es, zumindest in den ersten 30 Minuten einfach nicht anders hin. Dabei bin ich nicht direkt unsportlich - habe durch meine Arthrose aber eben dieses Handicap.

    Ich hasse es, langsam alt zu werden mit all den Zipperlein, die mich jetzt schon befallen haben. Wie soll das bloß noch so ca. 10, 15 Jahre weitergehen? Habt ihr so eine Situation auch schon mal gehabt? Und was habt ihr dagegen unternommen?
  • Twister
    • 12.03.2006
    • 246

    #2
    Hallo Calippo,

    ich glaube, da bist Du nicht alleine. Beim Lesen Deiner Zeilen mußte ich an meine Freundin denken (sie ist Anfang 40). Hat ihre drei Pferde am Haus im Offenstall stehen und kommt den Großteil des Jahres auch kaum zum reiten. Ihr Tag fängt um 3h in der früh an, Pferde, Hunde, Katze versorgen und dann um 5h den Zug zur Arbeit nehmen. Abends ist sie zwischen 18/19h zurück, macht die Pferde (misten+füttern) und ist dann schlagkaputt. Im Winter ist es zu dunkel zum Arbeiten, im Sommer oft zu heiß, das Heu muß gemacht werden, Zäune sind auch immer zu überprüfen/reparieren usw. - wem erzähl ich das alles.
    Aber sie sieht es positiv - ich höre sie immer wieder sagen: "wenn alles sauber ist und ich nur höre, wie die Pferde ihr Heu mümmeln, dann bin ich glücklich. Dann ist da so ein Friede... dagegen ist das Reiten nebensächlich. Die Beziehung zum Tier ist wichtiger."

    Das nur als kleiner Trost, Du bist nicht alleine
    Kann Dich aber gut verstehen. Manchmal fehlt die Kraft und ein Leben ohne diesen "Ballast" klingt dann verlockend. Aber nach spätestens zwei Wochen kriegt man einen Koller und will die Pferde nicht mehr missen

    Liebe Grüße,
    Twister
    Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.

    Kommentar

    • Birdy
      • 02.01.2006
      • 1427

      #3
      Mach es wie meine Mutter, die bekam mit anfang/ mitte 30 auch gesundheitliche Probleme und ist dann eben auf die Kutsche gestiegen.
      Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

      Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

      Kommentar

      • minnrill
        • 04.06.2007
        • 128

        #4
        Hast Du nicht die Möglichkeit die Pferde irgendwo einzustellen um Dir wenigstens das Misten zu ersparen (ist ja auch Körperlich anstrengend)??

        Dann kannst Du die Zeit bei Deinen Pferden rein zu reiten und pflegen nutzen.
        Dosis sola venenum facit (Allein die Menge macht das Gift)

        Kommentar

        • Galoppa111
          • 03.12.2008
          • 1178

          #5
          Hallo Calippo,

          mir gehts ähnlich, meine Bandscheiben mögen das Reiten auch nicht mehr so richtig und ächzen dann und wann erbärmlichst. Die Schlepperei von Hafersäcken und Schubserei von Mistkarren trägt auch nicht so recht zur Verbesserung meiner altersbedingten Wehwehchen bei

          Was mir geholfen hat war das Einstellen von weiteren Pferden, kein Witz, die Mädels machen mit, man ist nicht immer allein am Gange und sie helfen bei den groben Sachen, wo ich mich teilweise auch echt schwer tue. Dafür füttere ich die anderen Pferde natürlich im Morgengrauen mit, packe mal die Decken um bei Bedarf etc etc, man hilft sich also auf Gegenseitigkeit. Entgegen meiner anfänglichen Bedenken, ob man sich dann auch versteht und was wenn nicht ??? hat sich das absolut positiv entwickelt, macht allen Spass und ist für mich eine grosse Erleichterung.

          Vielleicht findest Du ein nettes Mädchen, das mithilft und dafür mit Dir zusammen mal ausreiten kann? Wenn man für Reiten kein Geld verlangt, sind doch einige durchaus bereit, dafür mit anzufassen und zu helfen. Ok, muss man suchen ... soll es aber noch geben. Vielleicht hast Du ja auch Platz für ein drittes Pferd und eine Mitstreiterin?

          Ohne könnte ich nicht und ich hoffe, dass es bei uns noch lange weitergeht....

          Dir alles Gute, ich hoffe Du findest eine vernünftige Lösung - und lass den Kopf nicht hängen
          Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
          "Morgen versuche ich es wieder."

          Kommentar

          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #6
            du bis nicht der/die Einzige in dem Alter und bei mir kommt zur Arthrose noch das Luftproblem dazu....habe 6 Pferde zu versorgen und oft auch keine Lust mehr zum Reiten....und wenn ich mich aufrapple, tun mir danach sämtliche Gelenke weh....aber wenn man sich nicht bewegt, ist es noch schlimmer....die "normalen" Dauerschmerzen merke ich schon gar nicht mehr....

            gegenüber meine Nachbarin ist über 60 und reitet mehrere Pferde täglich....der Springreiter gegenüber ist fast 70 ......tja - 2 chronische Krankheiten in der Familie - Pech gehabt....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

            Kommentar

            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              #7
              ....und dieser Winter war endlos....hab mit 3 Paar Handschuhen gearbeitet - dabei ein Paar immer am Bauch vorgewärmt.....und natürlich viel zu lange ausgesetzt mit dem Reiten....jetzt heißt es für uns beide wieder langsam aufbauen....obwohl ich das Gefühl hab, dass mein Wallach mit Fressen und seine Weiber betreuen auch zufrieden wäre.....
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • Dressage1
                • 08.06.2008
                • 499

                #8
                Huch es gibt mehr Leute die das Alter doch schon auch verspüren. Kann ich nach empfinden, ich kuschle im Winter inzwischen auch mal lieber am Warmen Herd, und weiss meine Pferde im Offenstall gut versorgt. Das eine oder andere Zipperlein ja doch das stellt sich auch bei mir ein, man ist keine 20 mehr. Seuftz. Aber meistens lass ich lieber daheim mal was liegen, wenn es das Wetter her gibt, dann wird auch geritten mit aller Konsequenz. Und ich fühle mich danach beschwingt und es wird dann auch daheim die Arbeit wieder erledigt. Aber ich bin GSD kein Selbstversorger, das wäre mir neben Beruf zu viel. Dann würde das Reiten auch leiden.
                Kopf hoch und Mut, mit dem Frühjahr erwachen auch wieder die Lebensgeister.
                Menschen mit Pferden, haben den Himmel auf Erden, aber kommen sie zum sterben, gibt es nichts zu Erben.

                Kommentar

                • amimaus
                  • 03.02.2004
                  • 7020

                  #9
                  Hi Hi,
                  da rede ich oft mit meiner Freundin drüber...
                  was wir ohne Pferde alles könnten..
                  - Unendlich viel Shoppen
                  - in den Urlaub fahren
                  - keine Sorgen machen ob es den Viechern gut geht wenn man nicht da ist
                  - viel mehr Zeit für Alles andere
                  - Party`s feiern ohne daran zu denken das morgens die Stallarbeit ruft
                  - kein Ärgern wenn das Pferd um das man sich so rührend kümmert mal wieder mit dem gelben Schein winkt
                  - kein Ärgern wenn es beim Training mal wieder nicht so geklappt hat
                  - nicht immer das Gelaber von anderen ertragen die meinen man kann ja alles anders oder Besser machen
                  - kein Gezicke und und und

                  Aber dann kommen wir immer wieder zum Schluß ohne wär es doch auch endlos langweilig und wir wären vermutlich alle Hamburger mit Armen und Beinen, denn anderer Sport macht nicht so viel Spaß

                  Und mit dem Reiten da hab ich ja dieses Jahr mehr oder weniger mal eine Pause eingelegt in der Hoffnung das die Stute nach dem Fohlen besser zu reiten ist..

                  Kommentar

                  • Kat
                    • 12.05.2004
                    • 3536

                    #10
                    bin zwar nur halb so alt, aber hab auch diverse chronische zipperleins, obendrein streß zuhause und streß in der uni, da denke ich auch manchmal, zumindest im winter, dass ich dann abends um 20 uhr nicht noch rausmöchte, sondern das sofa ja sehr verlockend und kuschlig ist.
                    aber ich fahre trotzdem jeden tag raus. vor halb elf abends bin ich dann nicht zuhause, und wenn ich dann nach hause komme warten auch schon wieder die bücher auf mich. aber ohne pferd geht auch nicht.
                    bin ich mal für ne woche bei meinen eltern "im urlaub" dann hab ich nach 2 tagen wieder die absolute langeweile und unruhe, weil ich ja nix zu tun habe, sonst rotiere ich den ganzen tag, und plötzlich nix zu tun, das ist auch nicht das wahre. die sehnsucht nach pferd und der stallarbeit ist einfach sehr groß.
                    und ich fühle mich auch immer gut, wenn der stall sauber gemistet und gekehrt ist, und die pferde glücklich auf der weide toben, oder eben ihr heu mümmeln

                    mein vorschlag wäre auch, entweder noch einen oder 2 einstaller dazuzunehmen, so dass man sich die arbeit teilen könnte, und dann auch mal jemanden hat, mit dem man gemeinsam reiten kann.
                    oder ein pflegemädel suchen. einerseits werden deine pferde bewegt, selbst wenn es dir nicht so gut geht, andererseits kann dir das mädel auch noch etwas arbeit abnehmen. so kann man sich auch mal einen pferdefreien tag gönnen. kenne etliche ältere reiter (ü60) die mit dem reiten komplett aufgehört haben, aber jeden tag tüddeln und sich um alles mögliche kümmern, und sich einen reiter gesucht haben. denen macht es spaß, jüngere talente zum turnier zu kutschieren oder zum lehrgang mitzufahren.

                    ansonsten wäre wahrscheinlich die andere möglichkeit wirklich nur, in einen pensionsstall zu ziehen, wo alles für dich gemacht wird, und du dich mehr auf die pferde als das drumherum kümmern musst. evt. mit berittmöglichkeit, dann musst du auch kein schlechtes gewissen haben, wenn es dir mal nicht so gut geht, denn die pferde bekommen trotzdem ihre bewegung. ist halt auch eine frage des geldes.
                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                    Kommentar

                    • Veracruz9
                      • 26.03.2002
                      • 3848

                      #11
                      Auch wenn ich noch nicht dein Alter habe - ich kenne es trotzdem.
                      Wir waren auch selbstversorger... solange ich zur Schule gegangen bin war alles gut - im Beruf, bzw. meine Schwester mit halbtags Job und 2 Kindern...

                      Wenn man das Paddock abgeäppelt hat, die Box gemistet, das Futter fertig, und dann noch die Empfindlichen Füße versorgt hat, ist man so fertig das man keine Lust mehr hat. Oder es ist dunkel, nass und der Boden gefroren...

                      Bei meiner SChwester noch schlimmer - wenn sie sich 1 1/2 Stunden loseisen kann, schaffte sie grad mal die Pflege rundum... aber reiten - mal am Wochenende.

                      Mittlerweile sind wir beide in einem Pensionsstall.
                      Was ist das herrlich.
                      Alles wird gemacht, man muss nur noch das Pferd putzen und reiten, und hat sogar noch Zeit entspannt mal zu quatschen.
                      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                      Kommentar

                      • Calippo
                        • 24.06.2007
                        • 583

                        #12
                        Erst einmal vielen Dank für die aufmunternden Worte - gut zu wissen, dass ich mit meinem momentanen "Durchhänger" nicht allein auf der Welt bin.

                        Einstellen in einen Pensionsstall kann ich mir finanziell nicht leisten, denn wir haben ja selber Ställe und entsprechendes Weide-/Ackerland. Selber Einsteller oder Reitbeteiligungn nehmen habe ich auch schon probiert, bin da aber wohl an die falschen Leute geraten. Da hatte ich Teenager/junge Erwachsene, die direkt ab Stall ohne Vorwärmen losgaloppiert sind und solche, die just zu Zeiten der Heu- und Strohernte leider, leider verhindert waren, deren Pferde möglichst 5 x täglich eingecremt werden sollten etc. Da konnte ich dann locker drauf verzichten.

                        Nachdem mein Mann (der mit Pferden rein GAR NICHTS am Hut hat) vor kurzem Mal ein paar Tage die Versorgung übernehmen mußte, stellte er fest, dass ich ja wohl komplett plemplem sei, mir so etwas anzutun. Immerhin bietet er aber nun bei besonders schweren Arbeiten öfters seine Hilfe an, das ist schon mal mehr als in den 30 Ehejahren vorher.

                        Und ihr habt ja recht: nichts kann den Anblick auf EIGENE friedlich grasende Pferde ersetzen. Da schließt man dann jedes Mal wieder Frieden mit sich und seinem Körper. Und außerdem bringe ich es ja sowieso nicht übers Herz, meine beiden "Alten" (14 und 15 Jahre) wegzugeben.

                        Ach ja, mit dem Fahren habe ich es auch schon probiert inkl. Fahrabzeichen etc. Ich habe das aber wieder aufgegeben, weil a) als Einzelperson auf ner Kutsche ist man immer so ein wenig verloren, wenn mal was passiert und b) die Autofahrer heutzutage ohne Sinn und Verstand auf der Straße unterwegs sind. Ich bin jedenfalls froh, dass ich meine Kutschenzeit überhaupt überlebt habe, wahrscheinlich nur dank meines bombensicheren Trabers.

                        Besonders niedergeschlagen bin ich ja auch meist dann, wenn ich mit meinen ebenfalls reitenden Freudinnen zusammen bin. Durch die Bank alle sind wild aufs Reiten und können nicht genug davon kriegen, planen ständig anstrengende Wanderritte (die ich dann auch meist durchhalten muss) und können nicht verstehen, dass man auch an schönen Sonnentagen vielleicht mal einfach nur lieber im Garten sitzt. Das deprimiert mich echt, vor allen Dingen, wenn ich sehe, wie fit die noch sind. Vielleicht sollte ich ja mal meinen Freundeskreis auswechseln.

                        Kommentar

                        • Waltess
                          • 31.12.2006
                          • 2109

                          #13
                          Es ist schön zu lesen, das es Leute gibt denen es auch so geht wie mir. Ich nähere mich mit Riesenschritten der 50 , und habe auch schon mal Schwierigkeiten mit den Knochen, man wird ja nicht jünger. Den Gedanken , die Pferde abzuschaffen habe ich auch ab und zu, erst recht die letzten Monate, aber jetzt wo es wieder losgeht das die Stuten ihre Fohlen bekommen, und man mit den rumtüttelt, da werden diese Gedanken nach ganz hinten verschoben. Ich habe über 35 Jahre Pferde, war nie in Urlaub, lebe und arbeite nur für die Pferde, aber ohne sie will ich auch nicht sein. Meine Arbeitskolleginnen verstehen das immer nicht, sie liegen nach Feierabend auf dem Sofa, und für mich fängt die Arbeit erst an. Mit dem Reiten wird es auch weniger, habe jetzt aber auch noch wieder auf einem jungen Pferd gesessen. Es reizt immer noch , auszuprobieren wie die Pferde unterm Sattel gehen. Ich hoffe es noch so lange wie möglich alles arbeitsmäßig zu schaffen, habe leider auch niemanden der mir mal hilft.
                          Leute mit Pferden
                          haben das Glück auf Erden
                          doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

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