Islandpferde im Eis eingebrochen

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  • Faye
    • 22.05.2007
    • 803

    Islandpferde im Eis eingebrochen

    Eistölt auf Island



    Sollte wohl ne Film-Promotion für ein Turnier oder so werden. Vor dem Unfall sind noch Räumfahrzeuge über das Eis gefahren und das Eis hat gehalten.
    Töltenden Isis, die im Rhythmus aufs Eis hauen, hatte man wohl nicht so eine "durchbrechende" Kraft zugetraut



    Eleven horses fell into the lake


    A great drama unfolded at a press meeting and the opening ceremony of the VIS Masters Division in horse sports today. 11 horses and riders ended up in the lake when they were riding the final scene at the otherwise very magnificent show. The riders arranged their horses into a broad rank and by that the ice on the lake gave way which resulted in the riders and horses falling into the icy water. It was very fortunate that there were no major injuries, one rider was injured on his knee and the horses received minor scratches on their legs.

    The riders panicked when they tried to get their horses out of the icy water, there were the winners of the LM and horses worth many millions. Fjolnir Thorgeirsson and others did a great feat when they got the horses out of the water. „The water was freezing and the horses were starting to give up. I put the hind legs of the horses on top of my thigh, lifted under the loin and encouraged them and then they were able to get out of there.“ Said Fjolnir Thorgeirsson in an interview with IceHorse News.

    It will be possible to see all of the photos in the photo album of IceHorse News.


    Quelle: http://www.icehorsenews.com/Frettir/1571/
  • Riesoll
    • 01.06.2008
    • 2249

    #2
    Oh Gott, wie kann man nur so bescheuert sein!!!
    Hoffentlich ist es den "Veranstaltern" solcher Events mal eine Lehre.
    Auch hatten die ja ein 1a-Rettungskonzept - der, der am lautesten schreit, ist der Chef oder was, naja, sind halt doch noch ganz schöne Naturvölker da oben......., wie es aber aussieht, haben alle Pferde überlebt.

    Kommentar

    • Pinoschatz

      #3
      Oh mein Gott!!!
      Ich hasse sowieso diese ganzen Eis-rennen.Und alles was damit zutun hat oder os ähnlich ist.das ist doch super gefährlich.was die für ein GLück gehabt haben!!alle pferde leben.Man hatten die glück!!

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      • pavot
        • 27.07.2003
        • 1331

        #4
        Wie furchtbar ! Der Schimmel hatte sich sich ja schon aufgegeben. Schreckliche Bilder. EIn Wunder, dass das glimpflich abgegangen ist.

        Kommentar

        • Faye
          • 22.05.2007
          • 803

          #5
          Das Eistölten ist da oben wohl ganz normal. Zumindest gehört es mit zur Tradition und wenn mich nicht alles täuscht, werden sogar richtige Turniere auf Eisflächen ausgetragen. (Wobei ich das nicht zu hundert Prozent weiß).

          Ein Glück, dass die Ponys in dem See stehen konnten. Möchte mir nicht ausmalen, wie das ausgesehen hätte, wenn die keinen Boden unter den Hufen gehabt hätten ...

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          • fredi
            • 24.02.2006
            • 675

            #6
            Ob die wirklich alle überlebt haben/ überleben, wäre ich mir gar nicht so sicher. Die waren ja schon eine ganze Weile in dem Eiswasser - da kann bestimmt bei dem ein oder anderen noch was nachkommen :-(

            Kommentar

            • Frufru
              • 17.01.2005
              • 4649

              #7
              ist mir auch unverständlich, wie man da so ruhig daneben stehen kann und nicht gleich versucht, mit seilen die Isis rauszuziehen. Wahrscheinlich muß man Isländer sein um so wenig reaktionsschnell zu sein.

              5-7 min im Eiswasser ist schon sehr lange, würde mich interessieren, ob die es wirklich gut überstanden haben
              www.sportpferdezucht-haygis.de
              Springpferdezucht

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              • Dressage1
                • 08.06.2008
                • 499

                #8
                Wie heißt es so schön "wenns dem ESEL zu wohle geht, geht er aufs Eis". Wie bescheuert, ob es nun Gang und Gäbe ist, muss ich sein, mit meinem Pony da drauf zu gehen. Furchtbar diese Bilder, und fredi hat Recht, ob die alle überleben, steht noch in Frage.
                Menschen mit Pferden, haben den Himmel auf Erden, aber kommen sie zum sterben, gibt es nichts zu Erben.

                Kommentar

                • verhuelsdonk
                  • 08.06.2007
                  • 806

                  #9
                  Also...bei allem Respekt...
                  einige Kommentare sind mehr als entbehrenswert.

                  Es handelt sich sämtlich ! um Pferde die auf dem Landsmot gelaufen sind,
                  sogar gewonnen haben, es handelt sich also um die Creme de la Creme
                  der Islandpferde. Eistölt ist VÖLLIG üblich und traditionell, weil es die
                  Trittsicherheit und die Taktklarheit der Gänge demonstrieren soll und das
                  auch tut, weil keine Manipulation möglich.

                  Nun die Isländer als Dumm hinzustellen, ist eine Frechheit.

                  Unfälle passieren, das Internet ist VOLL davon, wie Pferde und Reiter verunfallen und das in ALLEN Disziplinen des Reitsports. Mag man sich bei Youtube Videos anschauen, wo Vielseitigkeitsreiter im Gelände oder auf der Rennstrecke zu Tode kommen, Pferde sich auf selbiger die Bäuche aufschlitzen oder ähnliches.

                  Und sich selbst weise zu sprechen und in einer solchen Situation nicht hektisch zu werden....nun, Beweisvideos können gern eingestellt werden. Es handelt sich um hochkarätige Reiter und Pferde, die im siebenstelligen Euro Bereich gehandelt werden, Hengste die aufgrund ihres Wertes syndikatisiert werden etc.

                  Wir sollten im Sinne der Pferde und Reiter froh sein, das bei diesem Unfall nichts passiert ist und nicht zum üblichen Maul zerreissen aufrufen.

                  Verhuelsdonk

                  Kommentar

                  • verhuelsdonk
                    • 08.06.2007
                    • 806

                    #10
                    Wiedergabe des Artikels auf eidfaxi.is
                    Die Werbe-Vorführung zur diesjährigen Meisterklasse VÍS endete anders als gedacht. Zwölf Reiter hatten sich mit ihren Pferden inmitten der Hauptstadt von Reykjavík auf einem See zusammengefunden um für die diesjährige Meisterklasse VÍS, die in der Ölfus-Reithalle in der Nähe von Selfoss diese Woche beginnt, zu werben. Zuerst wurde einzeln geritten und als Schlussbild sollten alle Reiter nebeneinander ein letztes Mal an den Zuschauern vorbeireiten. Das Eis hielt diesem Gewicht jedoch nicht stand und brach unter den Pferden und ihren Reitern zusammen. Diese landeten in dem zum Glück nur 1m tiefen See und konnten schnell Boden unter den Füssen fassen. Dies geschah innerhalb eines Sekundenbruchteils und die Zuschauer waren sehr geschockt über diesen Anblick.

                    Es war sehr kalt an diesem Tag und die Reiter wollten ihre Pferde so schnell wie möglich aus dem Wasser retten. Viele Leute sprangen ohne zu überlegen ins eiskalte Wasser um bei der Rettungsaktion mitzuhelfen und die Pferde aus dem Wasser zu heben.

                    Die Pferde unterkühlen sehr schnell wenn sie bewegungslos im kalten Wasser stehen und alle Helfer waren sich einig darüber dass die Pferde schnellstens ins Trockene gebracht werden müssen und steckten alle ihre Energie in die Rettung der Tiere.

                    Ungefähr 10 Minuten nachdem das Eis unter den Pferden zusammengebrochen war hatten sie es geschafft alle Pferde aus dem Wasser zu holen. Sowohl Pferde als auch Menschen waren unterkühlt und alle wurden in Decken eingepackt und ins Warme gebracht. Eiðfaxi hat die Sache mitverfolgt und Fotos von der Rettungsaktion gemacht (auf eidfaxi.de zu sehen)

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                    • Frufru
                      • 17.01.2005
                      • 4649

                      #11
                      Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigen

                      Unfälle passieren, das Internet ist VOLL davon,
                      Gerade wenn du so auf die Isländer schwörst, solltest du das nicht so einfach abtun! Wenn Menschen zu schaden gekommen wären, würde noch ganz anders davon gesprochen werden, aber bei Isländern (Pferde) findest du das anscheinend nicht sooo schlimm.

                      Wenn, wie du sagts, dass Eistölts üblich sind, ok, aber dann sollten die Isländer (Menschen) auch zu 100% die Gefahr einschätzen können und das Eis beuteilen können. Was hier anscheinend nicht der Fall war!
                      www.sportpferdezucht-haygis.de
                      Springpferdezucht

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                      • Riesoll
                        • 01.06.2008
                        • 2249

                        #12
                        @verhelsdonk

                        Da kannst Du Dich aufregen wie Du willst, da ist und bleibt bescheuert, ob das in Island, Italien, Deutschland oder sonstwo passiert, sowas kann man einfach nicht machen, auch wenns es Tradition ist - in England ist die Fuchsjagd auch Tradition, wo der Fuchs anschließend von der Meute zerrissen wird ha, ha, - das ist genauso ideotisch, genauso wenn ich mit Pferden aufs Eis gehe, fahre doch einfach mit dem Fahrrad, Auto oder LKW oder sonstwas aufs Eis und breche ein, dann hast nur Du den Schaden! Kannst Du Dir nur annährend vorstellen, wie sich die Pferde gefühlt haben? Ich glaube nicht, sonst würdest Du sowas nicht verteidigen.

                        Und die herbeigeholten Vergleiche - also bittte, schlechte Beispiele helfen da wohl wenig, darum sind Unfälle jeglicher Art im Pferdesport da reine Schutzbehauptungen.
                        Ich bleibe bei meiner Meinung, das ist unverantwortlich und dumm, sowas zu machen, egal wo!

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                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15252

                          #13
                          @Frufru Naja - was würdest Du denken, wenn da vorher Räumfahrzeuge drübergefahren sind? Und ich würde mal annehmen, das gerade die 2beinigen Isländer sehr viel Erfahrung mit Eisdecken haben.

                          Und was die Kommentare hier betrifft, von wegen der "Reaktionsschnelligkeit der Isländer" finde ich die auch etwas unangemessen. Ihr hättet natürlich sofort gewusst, was zu tun gewesen wäre. Seit ihr schonmal auf die Idee gekommen, dass das vllt das erste Mal ist, dass so etwas passiert? Und dass dann eben keine Seile zur Verfügung stehen (was sich bestimmt ändern wird) ......

                          Wahrscheinlich wart Ihr der Meinung, dass da Bauer Island-Müller seine Isi-Lotte mal schnell übers Eis jagt .....

                          @Riesoll Es gibt nun mal Regionen in denen gehört Eis sehr viel stärker zum Alltag als bei uns, wo ab und zu mal im Winter was zugefriert. Deshalb können wir das vielleicht nicht nachvollziehen. Deutschland oder Italien als Austragungsorte für Eisveranstaltungen (auf Natureis) bleibt ja nur die Alpenregion.
                          Zuletzt geändert von CoFan; 07.02.2009, 21:31.

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                          • Faye
                            • 22.05.2007
                            • 803

                            #14
                            Ich denke man kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie nicht schnell reagiert haben. Allein selbst ins Wasser zu springen, um die Ponys rauszuholen war schon ziemlich mutig und nicht ganz ungefährlich. Zudem mussten ja auch zuerst Seile herbeigeschafft werden, weil die nicht sofort griffbereit waren (wieso auch).
                            Anschließend haben sie die Seile/Longen um die Hinterhand geschoben und mit Ziehen, drücken und klopfen versucht die Ponys rauszuholen. Ich denke, das hätte in der Situation jeder Pferdemensch getan. Darin mache ich niemanden einen Vorwurf.

                            Grundsätzlich ist nur die Frage, wie gefährlich dieses Eistölten tatsächlich ist. Ich denke, es war einfach die Masse an Pferden und das rhythmische Klopfen, dass die Eisdecke zum Einbruch brachte. Das Raumfahrzeug, dass vorher rübergefahren war, hatte wohl eine bessere Gewichtsverteilung und keine so große mechanische Einwirkung auf die Struktur des Eises.

                            Trotzdem finde ich es schon recht gefährlich ... ob es gedankenlos ist keine Ahnung. Wenn man es Jahrzehntelange Tradition ist und nie etwas dabei passiert ist?!

                            Also mich würde da nix aufs Eis kriegen. Weder ohne, noch mit Pferd

                            Kommentar

                            • Frufru
                              • 17.01.2005
                              • 4649

                              #15
                              Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                              @Frufru Naja - was würdest Du denken, wenn da vorher Räumfahrzeuge drübergefahren sind? Und ich würde mal annehmen, das gerade die 2beinigen Isländer sehr viel Erfahrung mit Eisdecken haben.
                              Da ist ein Unterschied!!! Früher wenn in Kriegszeiten Truppenwanderungen waren, durften die über Brücken auch nicht im Gleichschritt und nur ein kleinen Gruppen über Brücken gehen, weil das die Brücken zum Schwingen und Einstürzen bringt. Panzer durften immer alle hintereinander herfahren, das macht nix. Ich denke eigentlich, dass dieses physikalische Gesetz auch schon bis nach Island bekannt sein sollte. Oder gelten dort andere Gesetze?

                              Stellt Euch mal vor der See wäre nicht nur 1m tief gewesen?? Wie hätten die ihre Isis dann rausgebracht? Gar nicht!

                              Oder sind die so igrnorant und sagen, was soll groß passieren ist ja nur 1m?
                              www.sportpferdezucht-haygis.de
                              Springpferdezucht

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                              • fredi
                                • 24.02.2006
                                • 675

                                #16
                                Es ist sicher den Reitern/ Verantwortlichen kein Vorwurf zu machen. Ich persönlich hätte wohl auch Vertrauen in die Eisdecke gehabt, wenn da vorher Räumfahrzeuge drüber sind (und wohl auch nicht an Truppenbewegungen gedacht) - auch wenn Eis mir sehr unheimlich ist. Aber das ist bei den Isländern sicher nicht so sehr, da es mehr zum Leben gehört.
                                Ich fand es auf dem Video recht lange, bis Bewegung in die Bergung der Pferde kam - aber sind wir mal ehrlich: wenn so was passiert und man muss wegrennen und Seile organisieren, da sind schnell ein paar Minuten um...
                                Die Leute, die ohne zu zögern ins Eiswasser gesprungen sind um den Pferden zu helfen waren mit Sicherheit genauso unterkühlt wie die Pferde! Ungefährlich war das nicht.
                                Zum Glück war der See so niedrig - so hatten die Pferde ja eine Chance sich über die Bruchkante zu stemmen - wenn die hätten schwimmen müssen wäre das sicher nichts geworden.
                                Zuletzt geändert von fredi; 07.02.2009, 21:42.

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                                • Riesoll
                                  • 01.06.2008
                                  • 2249

                                  #17
                                  Keinen Vorwurf???
                                  Na hallo, die haben ja schließlich die Verantwortung für sowas. Die Pferde werden da wohl nie alleine in einer Reihe im Gleichschritt/trab nebeneinander übers Eis gegangen - sowas kann man einfach nicht machen, und das die "Veranwortlichen" ins Eiswasser gesprungen sind, das ist ja wohl das Mindeste - leider auch nicht alle und um haaresbreite wären da auch ein paar Isis einfach ersoffen - da gibts nichts zu beschönigen.

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                                  • verhuelsdonk
                                    • 08.06.2007
                                    • 806

                                    #18
                                    Auch hatten die ja ein 1a-Rettungskonzept - der, der am lautesten schreit, ist der Chef oder was, naja, sind halt doch noch ganz schöne Naturvölker da oben.......,
                                    Diesen Satz meinte ich im speziellen, er ist arrogant und dumm.

                                    Die Isländer als erste Demokraten Europas, mit einer jahrhundertealten Tradition, mit einer der modernsten Industrien, besonderer Wertschöpfung der natürlichen Ressourcen, einem Bildungssystem, welches hervorragen ist, die in der Lage sind, mit sich, ihren Mitmenschen und der Natur nahezu im Einklang zu leben müssen sich von dir hier völlig unqualifiziert abwatschen lassen.

                                    Die Isländer, die eine der ältesten Reinzuchten der Welt haben, leben mit ihren Pferden, sie lieben sie, sie halten sie möglichst Pferdegerecht und reiten sie auch dementsprechend, auch wenn das für unsere Augen (ich selbst bin Pferdewirtschaftsmeister und muss da auch ab und an Abstriche machen) gewöhnungsbedürftig ist. Sie bringen diese Pferde sicher nicht absichtlich und fahrlässig in Gefahr.

                                    Ich bin mir zu 100% sicher, das es in Deutschland keine so problemlose, effektive Rettung der Pferde gegeben hätte. Und ich kenne eine MENGE Reiter, Züchter und Besitzer von Pferden, die nicht den Arsch in der Hose gehabt und ins Wasser gesprungen wären. Die Retter waren nicht hektisch, sondern effektiv. Die isländische Sprache ist laut und schnell. Wenn du dich nur im mindesten mit der Materie auskennen würdest, wüsstest du, das eine Rettung nur dann gut abgewickelt werden kann, wenn EINER die Führung übernimmt.

                                    Aber genug Eulen nach Athen getragen....

                                    Kommentar

                                    • CoFan
                                      • 02.03.2008
                                      • 15252

                                      #19
                                      Klar, da brauchen die Isländer einen Mitteleuropäer, der ihnen sagt, was geht oder nicht bzw was auf dem Eis gefährlich ist oder nicht.

                                      Ich möchte nicht wissen, wie lange die das schon machen, aber hätten sie Dich vorher gefragt wäre das natürlich nicht passiert.

                                      Es gibt aber auch einfach Unglücksfälle und sowas wie Verkettung von unglücklichen Umständen. Schonmal darüber nachgedacht? Aus der Ferne ist es verdammt leicht, es besser zu wissen.

                                      Kommentar

                                      • Riesoll
                                        • 01.06.2008
                                        • 2249

                                        #20
                                        Hu, ja der getroffene Hund bellt
                                        und garde, weil die Isländer ja so sehr ihre Pferde lieben, hätte ich ihnen da mehr "zugetraut"

                                        Und komm mal wieder runter - gerade was da Deine "100%ige" Sicherheit angeht - das kommt nämlich auch sehr arrogant rüber und als dumm muß ich mich von Dir wohl auch nicht betiteln lassen - aber lassen wir das, das ist mir nämlich zu dumm!
                                        Diese ganze "Eisaktion" ist und bleibt dumm und unveranwortlich - diese, alle weiteren egal wo auf der Welt.

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