Hallo ihr Lieben,
ich bin derzeit im 12. Jahrgang und fange an, mir Gedanken um meine berufliche Zukunft zu machen. Ich werde 2010 mein Abitur machen und hoffe dabei auf gute Noten. Die ersten LK-Klausuren waren im 1er-Bereich und auch in den anderen Fächern klappt es ganz gut, aber wie es in Zukunft wird, weiß ich natürlich nicht
.
Mir ist das Reiten derzeit allerdings wichtiger als die Schule, ich bin leider eine sehr faule Schülerin und verbringe viel Zeit im Stall.
Daher möchte ich auch nach der Schule wenigstens nebenbei mit Pferden arbeiten. Außer Frage steht auch, dass ich ein Hochschulstudium absolvieren möchte. Infrage kämen momentan Jura, BWL oder auch VWL. Die Frage ist nun, wie ich Reiten und Studium kombinieren soll.
Eine Möglichkeit wäre, erst die Ausbildung zum Pferdewirt SP Reiten zu machen und danach ein Studium dranzuhängen.
Das käme für mich nur in Frage, wenn ich einen Ausbildungsplatz bekäme bei einem Trainer, der mir wirklich zusagt. Ich habe eigene Ideale und Ziele, was das Reiten anbelangt und kann mich nicht besonders gut unterordnen. Es müsste also ein Ausbilder sein, der für mich wirklich Vorbild ist, sodass ich mich dort mit gutem Gewissen unterordnen kann.
Hier meine erste Frage: Wie wahrscheinlich ist es, so einen Ausbildungsplatz zu bekommen?
Ich werde bis dahin hoffentlich Platzierungen bis M*-Dressur vorweisen können. Außerdem habe ich 2007 A-Springen gewonnen. Ich habe einen Lehrgang zum Trainerassistenten gemacht und gebe momentan ein bisschen Anfängerunterricht. Führerschein B+BE wird ebenfalls vorhanden sein. Ich würde von mir behaupten, eine sehr gefühlvolle Reiterin zu sein und mich gut auf Pferde einstellen zu können.
Meint ihr ich hätte damit die Möglichkeit, einen wirklich guten Ausbilder zu finden? Ich möchte nächstes Jahr auf jeden Fall zu einer Berufsinformationsveranstaltung und eventuell zum Eignungstest nach Langenfeld, falls ich mich dafür qualifizieren kann.
Ich könnte mir auch vorstellen statt der Ausbildung ein einjähriges Praktikum zu absolvieren. Allerdings hätte ich danach nichts in der Hand, sondern nur (mit Glück) viel dazugelernt.
Eine andere Option ist, nach der Schule direkt zu studieren und nebenbei die Trainerscheine zu machen. Dies wäre teurer als die andere Variante und ich hätte eben nur die Amateurscheine.
Allerdings müsste ich weder Boxen misten noch wilde Böcke bändigen und könnte ganz in Ruhe mit meinem Pferd die Prüfungen machen.
Was meint ihr?
(Ich vermute mal, 99% werden mir von der ersten Variante abraten
.)
Hat das jemand gemacht, erst die Ausbildung und dann ein normales Studium hinterher?
ich bin derzeit im 12. Jahrgang und fange an, mir Gedanken um meine berufliche Zukunft zu machen. Ich werde 2010 mein Abitur machen und hoffe dabei auf gute Noten. Die ersten LK-Klausuren waren im 1er-Bereich und auch in den anderen Fächern klappt es ganz gut, aber wie es in Zukunft wird, weiß ich natürlich nicht

Mir ist das Reiten derzeit allerdings wichtiger als die Schule, ich bin leider eine sehr faule Schülerin und verbringe viel Zeit im Stall.
Daher möchte ich auch nach der Schule wenigstens nebenbei mit Pferden arbeiten. Außer Frage steht auch, dass ich ein Hochschulstudium absolvieren möchte. Infrage kämen momentan Jura, BWL oder auch VWL. Die Frage ist nun, wie ich Reiten und Studium kombinieren soll.
Eine Möglichkeit wäre, erst die Ausbildung zum Pferdewirt SP Reiten zu machen und danach ein Studium dranzuhängen.
Das käme für mich nur in Frage, wenn ich einen Ausbildungsplatz bekäme bei einem Trainer, der mir wirklich zusagt. Ich habe eigene Ideale und Ziele, was das Reiten anbelangt und kann mich nicht besonders gut unterordnen. Es müsste also ein Ausbilder sein, der für mich wirklich Vorbild ist, sodass ich mich dort mit gutem Gewissen unterordnen kann.
Hier meine erste Frage: Wie wahrscheinlich ist es, so einen Ausbildungsplatz zu bekommen?
Ich werde bis dahin hoffentlich Platzierungen bis M*-Dressur vorweisen können. Außerdem habe ich 2007 A-Springen gewonnen. Ich habe einen Lehrgang zum Trainerassistenten gemacht und gebe momentan ein bisschen Anfängerunterricht. Führerschein B+BE wird ebenfalls vorhanden sein. Ich würde von mir behaupten, eine sehr gefühlvolle Reiterin zu sein und mich gut auf Pferde einstellen zu können.
Meint ihr ich hätte damit die Möglichkeit, einen wirklich guten Ausbilder zu finden? Ich möchte nächstes Jahr auf jeden Fall zu einer Berufsinformationsveranstaltung und eventuell zum Eignungstest nach Langenfeld, falls ich mich dafür qualifizieren kann.
Ich könnte mir auch vorstellen statt der Ausbildung ein einjähriges Praktikum zu absolvieren. Allerdings hätte ich danach nichts in der Hand, sondern nur (mit Glück) viel dazugelernt.
Eine andere Option ist, nach der Schule direkt zu studieren und nebenbei die Trainerscheine zu machen. Dies wäre teurer als die andere Variante und ich hätte eben nur die Amateurscheine.
Allerdings müsste ich weder Boxen misten noch wilde Böcke bändigen und könnte ganz in Ruhe mit meinem Pferd die Prüfungen machen.
Was meint ihr?
(Ich vermute mal, 99% werden mir von der ersten Variante abraten

Hat das jemand gemacht, erst die Ausbildung und dann ein normales Studium hinterher?
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