Tiermedizin...?

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  • Fanal***
    • 18.08.2008
    • 121

    Tiermedizin...?

    Hallo

    Ich habe mich nach vielen vielen Praktika für ein Tiermedizinstudium entschieden.Nur leider wird mein Abischnitt von ca. 1,8 nicht für einen Studieplatz in Deutschland nicht reichen (Nebenbei ich mach im Sommer Abi).
    Ich war diese Woche bei der Studienberatung der Justus-Liebig-Universität und die haben mir geraten mich für den "Notfall" an ausländischen Unis umzugucken.
    Zu Auswahl stehen Wien,Zürich bzw. Bern oder Budapest.
    Kennt sich jemand mit den Unis aus?
    Lg,
    Die Hessen kommen
    Avatar : Fanal von Furioso ´s Sohn (MV. Rabanus)
  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    #2
    der Freund von meinem Freund hat sein Studium komplett in Budapest gemacht.
    Der Studiengang ist auf deutsch, kostet halt eben.
    Soweit wir informiert wurden, werden abgebene Plätze in einer deutschen Hochschule sofort mit Wartenden aus dem Ausland aufgefüllt.
    Problematisch ist es halt nur, weil jede Uni so ihre Schwerpunkte hat, und es dann durchaus stressig wird, wenn man urplötzlich mitten im Semester einen Platz angeboten bekommt und man zig Dinge wiederholen muss, weil die zu verschiedenen Zeitpunkten an den verschiedenen Unis verlangt werden (ich mein jetzt aber nur die Inhalte des Semesterstoffes in den Fächern)

    Mit 1,8 würde ich mich an deiner Stelle auch bei den Hochschulen direkt bewerben, und so einen Medizinertest (ja ich weiß, der heißt anders, ich glaub Motivationstest) machen. Die ZVS vergibt ja nicht alle Studienplätze.
    In Hannover kann man diesen Test meines Wissens nach mit einem Schnitt bis 2,5 machen.
    Ich kenne viele, die so reingekommen sind. Andere haben eine TA-helferinlehre gemacht, und sich währenddessen für den Motivationstest beworben, hatten somit meist nur 2-3 Jahre Wartezeit bis zum Studienplatz.
    Wäre noch eine Alternative.
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

    Kommentar

    • Pavarotti
      • 20.05.2007
      • 867

      #3
      Studium in z.B. Budapest ist kostenpflichtig. Der Wechsel an Hochschulen im deutschsprachigen Raum ist heute leider nicht so einfach wie von Kat beschrieben - man muß sich dann regulär auf einen Studienplatz am Wunschort bewerben und auf Glück hoffen. Es kann dann aber passieren, dass der Wechsler 1 - 2 Jahre durch Warten oder Zurückstufen verliert.

      Ich würde mich gleich in Deutschland bewerben. Du könntest mit 1,8 Glück haben. Und zur von Kat vorgeschlagenen Ausbildung: praktische Erfahrungen helfen im Studium sehr weiter...
      Zuletzt geändert von Pavarotti; 13.11.2008, 22:54.

      Kommentar

      • Anna Schubert

        #4
        Falls du dich für die Lehre vorweg entscheidest, nicht wundern über das Niveau an den Berufsschulen. Habe auch vom Gym aus, direkt ne Lehre beim ZA gemacht. Echt anstrengend, wenn man da erst mal subtrahieren in schriftlicher Form wiederholen muss;-) Aber grundsätzlich ne gute Alternative um Wartesemester zu bekommen. Aber zuerst auf jeden Fall bewerben und hoffen.
        Viel Glück und Erfolg!

        Kommentar

        • banana
          • 07.11.2006
          • 3311

          #5
          Sehr interessantes Thema Muss mich ja nun auch langsam damit befassen, mache nämlcih 2010 Abi. Sagt mal, noch eine Andere Frage: Wie ist das denn mit der Körpergröße? Ich hab gehört, dass da relativ viele Das Studium abbrechen, weil das dann auf dauer so anstrengend wird (also wenn man so klein ist ^^) Gibts da ne zu empfehlende Mindestgröße

          Kommentar

          • P-Linie
            • 18.06.2008
            • 801

            #6
            Schaut mal hier :



            oder hier :



            Haben viele meiner Kumpels auch gemacht...

            Also am besten BW für 4 Jahre (Kohle für das Studium ansparen), Wartesemester "sammeln" bzw. Notschnitt " korrigieren und dann studieren.

            Kommentar

            • Kat
              • 12.05.2004
              • 3536

              #7
              naja, ich hab doch nicht gesagt, dass der Wechsel einfach ist
              Studienplätze die frei gegeben werden während des Studiums werden mit Wartenden aus dem Ausland aufgefüllt. Bei uns im Semester sind das mittlerweile recht viele. Aber wie das genau abläuft kann ich nicht sagen, habs ja selbst nicht so gemacht. Es wurde uns nur so erklärt, als wir uns beschwert haben, dass unser Semester überbelegt ist. Die Anzahl bleibt wegen Studenten die sich einklagen,oder eben aus dem Ausland kommen.
              Versteh ich jetzt nicht ganz, was da in meinem Beitrag einfach gesagt sein soll


              Körpergröße? Also ich denke, es ist schon gut, wenn man normal groß ist (sprich um die 1,70m als Mädel). Es ist halt schon schwieriger, wenn man sehr viel kleiner ist, aber bei den Rindern und Pferden "arbeiten" muss.
              Beim landwirtschaftlichen Praktikum gabs für die kleinen extra Kisten, damit sie besser rektalisieren konnten Aber nur weil man klein ist, heißt das ja nicht, dass man das Studium nicht schafft.
              Es wäre dann nur in der späteren Laufbahn sinnvoll, nicht unbedingt Großvieh zu behandeln
              Die meisten Abbrecher beenden das Studium, weil es einfach wahnsinnig zeitaufwendig ist. Semesterferien hat man so gut wie nicht, da dann die "großen" Prüfungen stattfinden, Praktikas etc absolviert werden müssen.
              Während des Semesters hat man auch ständig Testate, so dass ich mittlerweile schon langsam ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Studium, dem Pferd und meiner Tochter habe, weil ich alles nur so halbherzig schaffe.
              Manch einem ist das eben zu stressig, sie haben Versagensängste oder eben ein völlig anderes Bild vom Studium.
              Es ist eben in erster Linie wissenschaftlich, viel Theorie und Chemie in der Vorklinik. Man muss eben die Zähne zusammenbeißen, obwohl es auch nette Sachen beim Studium gibt. Aber ich hab es noch nicht gehört, dass jemand aufgrund seiner Körpergröße aufgehört hat.
              Zuletzt geändert von Kat; 14.11.2008, 10:08.
              Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

              Kommentar


              • #8
                Nee, außerdem gibt es haufenweise Tätigkeiten in der vet med die gar nix groß mit körperlicher Arbeit mit sich bringen (Verwaltung, Lebensmittelkontrollwesen, Forschung usw.usw.) Es ist ja nun auch nicht so, dass man während des Studiums dauernd in Kühen oder Pferden herumwühlt. Und selbst wenn: Es kann am Großtier sogar von Vorteil sein, wenn man nicht so groß ist. Stichwort Schweinegeburtshilfe, Hebelverhältnisse am Rücken, Arbeiten in Bodennähe, Massentätigkeiten, Kastrieren von Hengsten im Stehen etc.etc. Belastbar sollte man natürlich schon sein (seelisch wie körperlich). Für Zögerliche und Verunsicherte ist der Studiengang tatsächlich eher nicht zu empfehlen. Da geht es schon ziemlich zur Sache. Nicht unbedingt das, was sich so gemeinhin unter Studium vorgestellt wird

                Kommentar

                • Pavarotti
                  • 20.05.2007
                  • 867

                  #9
                  Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                  Da geht es schon ziemlich zur Sache. Nicht unbedingt das, was sich so gemeinhin unter Studium vorgestellt wird
                  Jaaa, mehr handwerklich, weniger akademisch

                  Kommentar

                  • Timo
                    Gesperrt
                    • 01.04.2008
                    • 2160

                    #10
                    Geh nach Wien ! Uni geil, Leute haben noch Stil der alten Schule. Stadt bietet ein irres Nachtleben und Kulturelles ohne Ende.
                    Zuletzt geändert von Timo; 15.11.2008, 08:01.

                    Kommentar


                    • #11
                      att. Pavarotti: Na ich weiß nicht. In Fächern wie Biochemie oder Biometrie fand ich es ehrlich gesagt eher mal zu akademisch. Von dem Zeug habe ich nicht wirklich was jemals wieder gebraucht. Aber dafür hat man halt eine große Auswahl an Betätigungsfeldern und mir fällt jetzt auf Anhieb kein Studiengang ein, wo man eine so vielseitige Naturwissenschaftliche Allgemeinbildung mitbekommt wie in vet.med.

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                      • Fanal***
                        • 18.08.2008
                        • 121

                        #12
                        @ Timo: Na das hört sich doch gut an

                        Wien wäre auch erste Wahl,wobei mir auf Grund von Pferd,Familie und Freund (man beachte die Reihenfolge ) ein Studienplatz in Deutschland sehr viel lieber wäre.
                        Ich werde mich auf jeden Fall einschreiben und beten.Momentan spiele ich auch noch mit dem Gedanken Lehramt.

                        Das Studium soll auf jeden Fall hart sein,aber meine Praktika waren schon sehr übel !!! Um 5h aufstehen.Eine Stunde Fahrtzeit und dann bis spät Abends nur Bullen kastriert,auf dem Schlachthof geguckt und wilde Hochlandrinder gejagt.Man fällt zwar totmüde ins Bett,aber man ist glücklich Ich denke Praktika geben einen guten Einblick.Ich war in der Kleintierklinik der JL-Uni,bei einem Landtierarzt und in einer gemischten Praxis.

                        An der Ideen mit der Ausbildung stört mich einfach,dass ich fast dreizig bin bis ich fertig bin.Noch keinen Doktortitel habe und noch kaum Geld verdient habe...

                        Lg und danke schonmal für eure Beiträge
                        Die Hessen kommen
                        Avatar : Fanal von Furioso ´s Sohn (MV. Rabanus)

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                        • zuckerschnute
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 21.01.2007
                          • 3965

                          #13
                          Ich muss grade mal etwas loswerden!

                          Endlich mal eine Jugendliche, die sich Gedanken macht und vor allem einige Praktika macht bevor sie sich in ein Studium stürzt! Super!

                          Bei vielen kommt nämlich im Studium oder danach die Erkenntnis, dass der Studiengang der gänzlich verkehrte ist. Passieren kann das natürlich immernoch, aber man hat wenigstens vorher schon einmal herein geschaut.

                          Gute Einstellung und vor allem eine realistische Einschätzung!

                          Kommentar

                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3536

                            #14
                            naja, Praktika hin oder her. Man bekommt einen Einblick wie es später sein wird, aber das Studium hat meiner Meinung nach zumindest in der Vorklinik wenig mit dem späteren Beruf zu tun. Das ist eigentlich das Problem bei den Abbrechern.
                            Die ersten 2 Jahre sind nur wissenschaftlich, wenig praxisbezogen. Da verliert man schnell die Motivation. Auch ich denk mir öfters, warum ich das eigentlich mache, dann ist es gut, wenn man nebenher entweder in einer Klinik oder Praxis noch mitläuft.
                            Bei uns gibts ein Fohlenteam für die "Anfänger (1-4.Semester)" da kommt man auch mit den anderen Pferde-Patienten in Berührung, und man sieht wieder, wofür man sich abrackert.
                            Aber wie gesagt, ich kenne auch Leute, die vorher viele Praktikas gemacht haben, und trotzdem aufhör(t)en.
                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                            Kommentar

                            • zuckerschnute
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 21.01.2007
                              • 3965

                              #15
                              Klar, wie ich auch sagte, mit Sicherheit ist das Studium nicht mit einem Praktikum oder ähnlichem zu vergleichen und abbrechen werden nachher immernoch viele.
                              Aber wie viele Mädchen gibt es, die Tierärztin () werden wollen und dann in der Realität zusammenbrechen, weil nicht alles niedlich und nett ist man auch mal andere Sachen machen muss als ein kleines Fohlen zu begutachten oder einem Kaninchen die Krallen zu schneiden.

                              Kommentar

                              • Fanal***
                                • 18.08.2008
                                • 121

                                #16
                                Natürlich sind Praktika nicht das Gleiche wie ein komplettes Studium.Das weiß ich doch Aber ich wollte gern einen Einblick haben und auch ein bisschen belastet werden,deswegen war ich auch wirklich immer bis zum Schluss da und hab auch viel von dem Papierkram mitbekommen,den man als TA führt...
                                Übrigens hat man mir an der JLU gesagt,dass man im Vorklinikum kein lebendiges Tier sieht.Das deckt sich also damit...
                                @ Zuckerschnute: Danke!Ich werde schon ganz rot
                                Die Hessen kommen
                                Avatar : Fanal von Furioso ´s Sohn (MV. Rabanus)

                                Kommentar

                                • Kat
                                  • 12.05.2004
                                  • 3536

                                  #17
                                  in Hannover sieht man schon lebende Tiere In der Physiologie hatten wir einen netten Rattenversuch, wo wir dann zwischendurch 10min mit der Ratte spielen mussten ein Schwein auf dem Laufband, Enten auf Eis, Hühner im Backofen man hat Kontakt zu Kühen, weil man im Pansen herumfuchteln darf, und zu Schafen, weil denen Speichel entnommen werden muss etc...
                                  Also die geben sich schon Mühe
                                  Und in den Kliniken darf man auch gern mitlaufen, ab dem 5. Semester dann als Bremser sogar in den Kliniken mitarbeiten. Tolle Aussichten

                                  Aber man sollte halt schon medizinisches Interesse mitbringen. Wie du schon sagtest, es geht nicht nur um Hundewelpen-streicheln
                                  Aber die, die dranbleiben, die sind schon alle etwas seltsam, bzw. man wird echt abgehärtet
                                  Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    An der Uni in Antwerpen kann man sich nach einem Sprachkurs einfach einschreiben, Abischnitt ist egal. Studium soll recht hart sein und eher verschult und weniger praxisorientiert. Bachelor/Mastersystem. Wechsel nach dem Vorphysikum nach Deutschalnd wie von anderen europäischen Unis schwer aber zumindest nach Berlin noch möglich.

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                                    • rococo
                                      • 31.05.2007
                                      • 231

                                      #19
                                      ich hab hauptzsächlich in wien studiert und ja, was soll ich sagen. wer richtig am ball bleiben will und kein semster verleieren will, muss ordentlich lernen damit sich das ausgeht. man sieht von der stadt und dem üblichen studentenleben herzlich wenig, pendelt zwischen uni, nebenjob, pferd und sofa (das wird wärend des studiums der beste freund und bekommt tiefe sitzkuhlen).
                                      ich habe zwar noch nach der alten studienordnung (I208) studiert und musste keine diplomarbeit schreiben, aber da ich wärend meiner diss auf der uni geabreitet habe, habe ich dort schon so einige probs der neuen ordnung mitbekommen. die wären: prüfungen über mehrere fächer am einem termin - die leute haben sich das einfach nicht gemerkt, manche haben stur oberflächlich irgendwas gelernt, einfach weil sich nichts mehr ausging. sehr frühe spezialisierung in eine richtung. ja, wenn man schon früh ne ahnung hat wohl man später will....
                                      unangenehm fand ich das 2. studium pferdewissenschaften auf der uni, die so oder so schon etwas isoliert am stadtrand liegt.
                                      das persönliche verhältnis zu den unterrichtenden ist durch den enormen ansturm stark gesunken.
                                      früher wars eben so, dass wenn man noch schnell eine prüfung mahcen wollte/konnte, zum prof gegangen ist und sich das persönlich ausgemacht hat. man hat sich ja gekannt, also war es meist kein problem.
                                      geht heute kaum mehr.

                                      die welt auf der vet und speziell wenn man noch im heim direkt gegenüber wohnt ist sehr speziell und sehr kein, wenn man keine zeit hat dort weg zu kommen.

                                      vorklinik ist sicher ganz ok. natürlich hats institute die grenzwertig daneben sind (chemie ist berüchtigt), aber da kann man die prüfungen auch an anderen unis in wien machen (zb. medizin) und anrechenen lassen. dann hat man mit den deppen nichts zu tun.

                                      anatomie, histo, biochemie ist richtig nett (vorausgesetzt man tut was, geschenkt wir einem nichts). bak und viro auch.

                                      die kliniken selbst sind sehr unterschiedlich. gyn kann ich sehr empfehlen. andererseits hats wieder welche wo ich mit meinem pferd nie im leben hin wäre. nicht umsonst fährt man aus dieser gegend mit einem lahmen gaul lieber in eine private klinik (ist aber hauptsächlich das seltsame menscheln dort).

                                      es ist absolut möglich das studium innert mindeststudiendauer oder darunter zu schaffen (auch inkl. 30std job und pferd).

                                      es hat auch einige nette ställe in der nähe der uni.

                                      und man muss den wiener umgangston verstehen.

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                                      • #20
                                        ganz kurz: Zürich!.... sollten die dich nehmen, gibt es meiner Meinung nach keine bessere Uni

                                        Aber abgesehen davon, würde ich mich ruhig in Deutschland bewerben, eine Freundin von mir wurde mit einem Schnitt von 2,4 noch genommen.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                        Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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