...gibt es hier noch so nebenjobgeschädigte wie mich? Klar sind nicht alle Nebenjobs so, aber es gibt schon ein paar, wo man sich echt fragt, ob alle Aussagen von Chefs ernst gemeint sind oder ob Nebenjobler generell so ne Art Praktiktanten-Status haben.
Beispiel 1: Jugendfreizeiteinrichtung: Chefin bittet zum persönlichen Gespräch-natürlich komplett außerhalb meiner Arbeitszeit. Thema: Du hast an Tag xy deine Jacke nicht richtig aufgehängt. Ich so? Ähm, gibt es da spezielle Vorschriften? Ja, so und so...Und auf dem letzten Honorarbogen hast du nicht sauber genug geschrieben. Ich so, aha, Schönschreibschriftverordnungen gibt es also auch in dem Laden. Kopfschütteln meinerseits und ein neuer Job musste her, nachdem sich solche Kommunikationsprobleme häuften...
Beispiel 2: Ponyreitschule: Chefin meint: Du ziehst hier nur deinen Stiefel durch, aber ich will wahres Charisma bei meinen Leuten. Ok, bin ich hier bei DSDS oder was? Dann 1x im Monat(man konnte echt die Uhr danach stellen):
wir müssen ALLES ganz anders machen(nach dem ersten Mal ganz anders wusste ich, dass nochmal ganz anders überhaupt nichts bringt, weil es dann wieder auf mich zurückfallen würde, ich hätte zu wenig CHARISMA um der Reitschule meine persönliche Note zu geben-wohlgemerkt ich war nur 1x die Woche als Honorarkraft da). Sehr schön auch 4h bei minus 5 Grad Unterricht zu geben und dann gesagt zu bekommen: Man erkennt dich unter der dicken Jacke gar nicht mehr als Reitlehrer(und das war nicht scherzhaft, sondern vorwurfsvoll gemeint!)
Beispiel 3: (Neuer Job-neues Glück ;-) )Chefin schafft es selbst nicht, mir einen Arbeitsvorgang vorzumachen, weil den wohl immer andere Personen für sie erledigt haben, die aber nicht mehr in der Firma arbeiten. Ich so, ok, Arbeitsvorgang trotzdem verstanden und gemacht. Dann: Ne, das wäre ja alles ganz falsch, so würde das nicht gehen. Ich so, mhm, hab alles nach Beispiel gemacht. Dann: Wir sollten uns demnächst persönlich treffen, damit ich Ihnen das genau zeigen kann. Aha, haben wir das nicht gemacht und Madame wusste selbst nicht, wie`s geht???
Anstrengend ist sowas...Gibt`s hier sonst noch Leidensgenossen????
Beispiel 1: Jugendfreizeiteinrichtung: Chefin bittet zum persönlichen Gespräch-natürlich komplett außerhalb meiner Arbeitszeit. Thema: Du hast an Tag xy deine Jacke nicht richtig aufgehängt. Ich so? Ähm, gibt es da spezielle Vorschriften? Ja, so und so...Und auf dem letzten Honorarbogen hast du nicht sauber genug geschrieben. Ich so, aha, Schönschreibschriftverordnungen gibt es also auch in dem Laden. Kopfschütteln meinerseits und ein neuer Job musste her, nachdem sich solche Kommunikationsprobleme häuften...
Beispiel 2: Ponyreitschule: Chefin meint: Du ziehst hier nur deinen Stiefel durch, aber ich will wahres Charisma bei meinen Leuten. Ok, bin ich hier bei DSDS oder was? Dann 1x im Monat(man konnte echt die Uhr danach stellen):
wir müssen ALLES ganz anders machen(nach dem ersten Mal ganz anders wusste ich, dass nochmal ganz anders überhaupt nichts bringt, weil es dann wieder auf mich zurückfallen würde, ich hätte zu wenig CHARISMA um der Reitschule meine persönliche Note zu geben-wohlgemerkt ich war nur 1x die Woche als Honorarkraft da). Sehr schön auch 4h bei minus 5 Grad Unterricht zu geben und dann gesagt zu bekommen: Man erkennt dich unter der dicken Jacke gar nicht mehr als Reitlehrer(und das war nicht scherzhaft, sondern vorwurfsvoll gemeint!)
Beispiel 3: (Neuer Job-neues Glück ;-) )Chefin schafft es selbst nicht, mir einen Arbeitsvorgang vorzumachen, weil den wohl immer andere Personen für sie erledigt haben, die aber nicht mehr in der Firma arbeiten. Ich so, ok, Arbeitsvorgang trotzdem verstanden und gemacht. Dann: Ne, das wäre ja alles ganz falsch, so würde das nicht gehen. Ich so, mhm, hab alles nach Beispiel gemacht. Dann: Wir sollten uns demnächst persönlich treffen, damit ich Ihnen das genau zeigen kann. Aha, haben wir das nicht gemacht und Madame wusste selbst nicht, wie`s geht???
Anstrengend ist sowas...Gibt`s hier sonst noch Leidensgenossen????
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