Momentan ist es gefühlt echt schlimm in meinem Unfeld und mich würde echt mal interessieren, ob ich das nur so konzentriert empfinde, oder ob es auch woanders so ist.
Gefühlt verkauft (oder möchte es) fadt jeder 3. sein Pferd oder Pferde.
Es ist echt erschreckend.
Menschen, die ich mit Pferd kennengelernt habe und die ewig welche hatten verkaufen oder sind kurz davor eine Anzeige zu schreiben.
Dabei geht es querbeet, von Sportpferde ,Freizeitpferde oder das letzte Jahr noch achso geliebte Fohlen.
Anfänglich noch mit dem Kommentar " nur wenn sich ein passender Besitzer findet" werden die teils treuen Gefährten dann im Wochentakt um hunderte Euro reduziert, Hauptsache jetzt schnell weg.
Es könnte echt lustig sein, wie auf einem Basar,jeder preist sein Pferd besser und günstiger an.
Wenn es nicht so unfassbar makaber wäre.
Selbst das im letzten Jahr noch gekaufte Fohlen oder in einem Fall für den Eigenbedarf gezogene Fohlen muss jetzt hopplahopp weg.
Die Gründe sind vielfältig von keine Lust mehr, über neuen Partner, oder der anstehende Urlaub usw., je schneller verksuft wird, umso besser.
Selten überlegen die zu verkaufen, die echt an den gestiegen Kosten zu knapsen haben.
Ehrlich, mittlerweile frage ich mich, was mit den Menschen nicht stimmt.
Klar, es muss Verkäufer geben, damit man auch kaufen kann, aber diese Dynamik momentan ist erschreckend und makaber. Ich habe das Gefühl, die stehen morgens auf und beschließen zu verramschen ( ja ich meine wirklich verramschen).
Teilweise habe ich den Eindruck, wäre der Kaufpreis zum Zeitpunkt des Kaufes nicht preislich über dem einer Katze,wäre such verschenken eine Option.
Der eine Jährling kostet bei Anzeigenschaltung 6500€ nach 4 Wochen sind wir nun bei 5000€vb.
Der 14jährige Wallach fing bei 12000€ an und ist jetzt bei 9500€.
Ich könnte ewig so weiter schreiben.
Letzes Jahr im Herbst waren diese beiden Beispiele noch die Lieblinge.
Ich habe in meinem Leben schon viele gekannt, die sus den unterschiedlichsten Gründen verkauft haben, aber so konzentriert war es noch nie, oder ballt sich das einfach in meinem Reiterumfeld?
Gefühlt verkauft (oder möchte es) fadt jeder 3. sein Pferd oder Pferde.
Es ist echt erschreckend.
Menschen, die ich mit Pferd kennengelernt habe und die ewig welche hatten verkaufen oder sind kurz davor eine Anzeige zu schreiben.
Dabei geht es querbeet, von Sportpferde ,Freizeitpferde oder das letzte Jahr noch achso geliebte Fohlen.
Anfänglich noch mit dem Kommentar " nur wenn sich ein passender Besitzer findet" werden die teils treuen Gefährten dann im Wochentakt um hunderte Euro reduziert, Hauptsache jetzt schnell weg.
Es könnte echt lustig sein, wie auf einem Basar,jeder preist sein Pferd besser und günstiger an.
Wenn es nicht so unfassbar makaber wäre.
Selbst das im letzten Jahr noch gekaufte Fohlen oder in einem Fall für den Eigenbedarf gezogene Fohlen muss jetzt hopplahopp weg.
Die Gründe sind vielfältig von keine Lust mehr, über neuen Partner, oder der anstehende Urlaub usw., je schneller verksuft wird, umso besser.
Selten überlegen die zu verkaufen, die echt an den gestiegen Kosten zu knapsen haben.
Ehrlich, mittlerweile frage ich mich, was mit den Menschen nicht stimmt.
Klar, es muss Verkäufer geben, damit man auch kaufen kann, aber diese Dynamik momentan ist erschreckend und makaber. Ich habe das Gefühl, die stehen morgens auf und beschließen zu verramschen ( ja ich meine wirklich verramschen).
Teilweise habe ich den Eindruck, wäre der Kaufpreis zum Zeitpunkt des Kaufes nicht preislich über dem einer Katze,wäre such verschenken eine Option.
Der eine Jährling kostet bei Anzeigenschaltung 6500€ nach 4 Wochen sind wir nun bei 5000€vb.
Der 14jährige Wallach fing bei 12000€ an und ist jetzt bei 9500€.
Ich könnte ewig so weiter schreiben.
Letzes Jahr im Herbst waren diese beiden Beispiele noch die Lieblinge.
Ich habe in meinem Leben schon viele gekannt, die sus den unterschiedlichsten Gründen verkauft haben, aber so konzentriert war es noch nie, oder ballt sich das einfach in meinem Reiterumfeld?
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