Hallo!
Mein Pferd habe ich ja vom Händler (der hat immer wieder Sportpferde mit topt Papieren und z.T. beachtlichen Erfolgen, aber meistens "schwierig" im Umgang) und weiß nur, dass er vorher mal in Warendorf stand.
Mehr weiß ich nicht.
Nun habe ich durch Zufall einen Vollbruder von ihm gefunden (seine Mutter wurde 6 Tage nach seiner Geburt nochmal vom gleichen Hengst gedeckt), der allerdings schon wesentlich erfolgreicher ist (sieht aber genau so aus wie mein Pferd (nur ein bisschen mehr Muskeln am Hintern), scheint auch groß zu sein und hat auch diesen relativ großen Kopf). (http://service.vit.de/pfauktion/pfli...=41069&id=2150)
Mich interessiert einfach brennend, warum mein Großer beim Händler gelandet ist und es mal einen Vorfall beim Springen gab (es war monatelange Arbeit bis er wieder unterm Sattel sprang und jetzt macht er es zwar, aber ziemlich unkontrolliert: Egal wie und in welchem Tempo man anreitet, übernimmt das Pferd auf den letzten Metern die Kontrolle und hinterher kann man sehen, wie man ihn eingefangen und gelenkt bekommt - springen kann er aber, kommt auch immer richtig und würde weiß Gott alles dafür tun, dass er keine Stange runterhaut).
Bei Naturhindernissen hatten wir das "Panikproblem" nicht
und da er nichtmal über Stangen geht (es wird immer nur gesprungen, auch wenn man ganz dicht vor der Hallenecke ist), muss er mal rigendwas erlebt haben (sagt meine Dressurlehrerin, die seit Jahren Pferde züchtet, ausbildet, vorstellt etc.).
Ist es ok, wenn man einfach mal anruft und fragt, ob sie das Fohlen noch kennen und wie er so groß geworden ist? Und ob sein Vollbruder genau so "deppert" im Kopf ist fände ich interessant zu wissen.
Oder wollen Züchter eher nicht an die "schlechten" Fohlen erinnert werden? (es muss ja seinen Grund gehabt haben, warum er zum Händler kam und mit 4,5 Jahren noch nicht auf dem turnier war) -aber warum deckt man dann mit dem gleichen Hengst nochmal?
lg,
Lilly
Mein Pferd habe ich ja vom Händler (der hat immer wieder Sportpferde mit topt Papieren und z.T. beachtlichen Erfolgen, aber meistens "schwierig" im Umgang) und weiß nur, dass er vorher mal in Warendorf stand.
Mehr weiß ich nicht.
Nun habe ich durch Zufall einen Vollbruder von ihm gefunden (seine Mutter wurde 6 Tage nach seiner Geburt nochmal vom gleichen Hengst gedeckt), der allerdings schon wesentlich erfolgreicher ist (sieht aber genau so aus wie mein Pferd (nur ein bisschen mehr Muskeln am Hintern), scheint auch groß zu sein und hat auch diesen relativ großen Kopf). (http://service.vit.de/pfauktion/pfli...=41069&id=2150)
Mich interessiert einfach brennend, warum mein Großer beim Händler gelandet ist und es mal einen Vorfall beim Springen gab (es war monatelange Arbeit bis er wieder unterm Sattel sprang und jetzt macht er es zwar, aber ziemlich unkontrolliert: Egal wie und in welchem Tempo man anreitet, übernimmt das Pferd auf den letzten Metern die Kontrolle und hinterher kann man sehen, wie man ihn eingefangen und gelenkt bekommt - springen kann er aber, kommt auch immer richtig und würde weiß Gott alles dafür tun, dass er keine Stange runterhaut).
Bei Naturhindernissen hatten wir das "Panikproblem" nicht

Ist es ok, wenn man einfach mal anruft und fragt, ob sie das Fohlen noch kennen und wie er so groß geworden ist? Und ob sein Vollbruder genau so "deppert" im Kopf ist fände ich interessant zu wissen.
Oder wollen Züchter eher nicht an die "schlechten" Fohlen erinnert werden? (es muss ja seinen Grund gehabt haben, warum er zum Händler kam und mit 4,5 Jahren noch nicht auf dem turnier war) -aber warum deckt man dann mit dem gleichen Hengst nochmal?

lg,
Lilly
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