Naja, von mir aus kann man das "bitten" auch noch krasser ersetzen durch "auffordern", "zwingen", "nötigen", "erpressen".....sucht es Euch aus....
Unsere Stallgemeinschaft hat sich entschlossen einer Einstallerin mehr als nur die "rote Karte" zu geben - wir möchten sie loswerden. Unser Hofbesitzer hat ihr schon mehrfach gesagt, das sich ihr verhalten ändern muß, hat aber nicht die traute, sie rigoros rauszuschmeißen. Er würde uns als Stallgemeinschaft aber nicht stoppen aktiv zu werden.
Da in und um Münster aktuell einige Reitställe am dicht machen sind, und unser Hofbesitzer viele Anfragen auf eine Box hat (teilweise von netten und zuverlässigen Ex-Einstallern der Vergangenheit), würde er diese Box gerne frei machen.
Besagte Einstallerin ist seit Jahren unser Sorgenkind (fragt mich nicht, warum unser Hofbesitzer das mitmacht - das fragen wir uns alle.....)
Das Pferd ist bei uns untergestellt, Box wird vom Stallbesitzer gemistet, gefüttert, morgens rausgestellt - Abends hat jemand aus der Stallgemeinschaft reinholdienst. Alle machen es - Madam weigert sich.
Ehrlich gesagt kümmert sie sich gar nicht ums Pferd, den Stall selber meidet sie wie der Teufel das Weihwasser.
Einen Hufschmied sieht das Pferd nicht in regelmäßigen Abständen- da brauche ich wohl nicht erklären, wie die ausssehen, bis da mal jemand dran ist.
Gelder für Wurmkuren muss Hofbesitzer auch "hinterherbetteln"
Aktuell wird Boxenmiete gezahlt, das war aber nicht immer so
Totale Weigerung Ihrerseits irgendwas im Stall zu tun (OK, sie kommt ja noch nicht mal zu ihrem eigenen Pferd) - also wir sollen sicher stellen, daß Ihr Pferd Abends in der Box ist, wir erhalten diesen Service nicht von ihr.
Im Mai muß man durchaus anrufen und nachfragen, ob die Decke jetzt entgültig ins Pferd "einwachsen" soll, oder ob die runter soll - wobei die ist inzwischen Gott sei Dank kaputt. Hat sie aber wohl noch nicht spitzbekommen. Das kaputte Ding wurde weggeworfen. Wenn das in 6 Monaten auffällt sind wir bestimmt die Bösen, dass wir die Decke nicht zu einer potenziellen Reparatur aufbewahrt haben und zur aktiven Mäusezucht irgendwo in den Ecken lagern zur Kontrolle des Zerstörungsgrades.
Das Halfter von dem Riesentier ist kaputt - da wird auch nix neues besorgt.
Teilweise sieht das Pferd schlecht aus - ein Tierarzt wird aber nicht gerufen. Interessanterweise berappelt sich dieses Tier auch immer wieder. Offenbar weiß es, das es nicht gerettet werden wird (?)
Jedes Jahr das selbe Drama was anweiden betrifft. Dieses Jahr hat die Stallgemeinschaft konsequent zusammengehalten und beim anweiden dieses Pferd nicht berücksichtigt und nur auf den Paddock gestellt.
Besitzerin wurde diverse Male informiert, dass sie sich ums anweiden selber zu kümmern hat.
So wurde das Pferd innerhalb von 3 Tagen von 5 Minuten auf 3 Stunden auf ganzen Tag angeweidet.
Die Folgen muss ich nicht beschreiben?
Als dann Pferd mit Kolik in der Box stand und Madam aufgefordert wurde einen Tierarzt zu rufen und vorbeizukommen, passierte nix.
Der Anruf mußte tatsächlich wiederholt werden.
(die selbe Prozedur jedes Jahr!)
Ich selber habe es mir ehrlich gesagt in der Anweidezeit abgewöhnt Abends lange im Stall zu sein, um den Verwahrlosten nicht Abends managen zu müssen und will diese Dramen gar nicht mehr mitbekommen.
Bis zum Tierarztbesuch (dann war Besitzerin auch da) sind unsere Kids im Stall mit dem Pferd spazieren gegangen.
Für diesen Support hat es wieder eine Danksagung gegeben, oder irgend ein kleines Geschenk, von dem ich finde, dass es angebracht wäre.
Unser Hofbesitzer hat sie darauf zweimal per Telefon angerufen und nachgefragt, ob Sie dies richtig findet.
Aber die Frau ist stumpf und reagiert nicht.
Inzwischen ist sie auch mal wieder in ihrer "ich gehe nicht ans Telefon" Phase.
Besagte Dame ist weder Arm, arbeitet von zu Hause aus (falls sie überhaupt arbeiten muß) und wohnt rund 8 km entfernt vom Stall - hat also auch nicht die Megaanreise.
Gesichtet auf dem Hof wird sie ca. 3 x im Jahr - Grüßen kann sie dann grundsätzlich nicht.
Wir alle möchten sie loswerden, denn unsere Stallgemeinschaft ist ansonsten wirklich töffte.
Wenn wir uns jetzt allerdings zusammensetzen, um einen "Abschiedsbrief" zu gestalten, dann ist natürlich unser Tonfall "unter aller Sau"
Darum bin ich jetzt hier:
Vermag jemand dafür eine "nettere" aber deutliche Version an Worten zu finden?
Also sollte "die Gemobbte" den Brief in einem anderen Stall zeigen, das die sagen könnten: Die Worte sind deutlich - aber immer noch höflich....
Ach ich denke im Grunde wisst Ihr was wir wollen und ich sage hier wirklich WIR und nicht nur ICH.
Unsere Stallgemeinschaft hat sich entschlossen einer Einstallerin mehr als nur die "rote Karte" zu geben - wir möchten sie loswerden. Unser Hofbesitzer hat ihr schon mehrfach gesagt, das sich ihr verhalten ändern muß, hat aber nicht die traute, sie rigoros rauszuschmeißen. Er würde uns als Stallgemeinschaft aber nicht stoppen aktiv zu werden.
Da in und um Münster aktuell einige Reitställe am dicht machen sind, und unser Hofbesitzer viele Anfragen auf eine Box hat (teilweise von netten und zuverlässigen Ex-Einstallern der Vergangenheit), würde er diese Box gerne frei machen.
Besagte Einstallerin ist seit Jahren unser Sorgenkind (fragt mich nicht, warum unser Hofbesitzer das mitmacht - das fragen wir uns alle.....)
Das Pferd ist bei uns untergestellt, Box wird vom Stallbesitzer gemistet, gefüttert, morgens rausgestellt - Abends hat jemand aus der Stallgemeinschaft reinholdienst. Alle machen es - Madam weigert sich.
Ehrlich gesagt kümmert sie sich gar nicht ums Pferd, den Stall selber meidet sie wie der Teufel das Weihwasser.
Einen Hufschmied sieht das Pferd nicht in regelmäßigen Abständen- da brauche ich wohl nicht erklären, wie die ausssehen, bis da mal jemand dran ist.
Gelder für Wurmkuren muss Hofbesitzer auch "hinterherbetteln"
Aktuell wird Boxenmiete gezahlt, das war aber nicht immer so
Totale Weigerung Ihrerseits irgendwas im Stall zu tun (OK, sie kommt ja noch nicht mal zu ihrem eigenen Pferd) - also wir sollen sicher stellen, daß Ihr Pferd Abends in der Box ist, wir erhalten diesen Service nicht von ihr.
Im Mai muß man durchaus anrufen und nachfragen, ob die Decke jetzt entgültig ins Pferd "einwachsen" soll, oder ob die runter soll - wobei die ist inzwischen Gott sei Dank kaputt. Hat sie aber wohl noch nicht spitzbekommen. Das kaputte Ding wurde weggeworfen. Wenn das in 6 Monaten auffällt sind wir bestimmt die Bösen, dass wir die Decke nicht zu einer potenziellen Reparatur aufbewahrt haben und zur aktiven Mäusezucht irgendwo in den Ecken lagern zur Kontrolle des Zerstörungsgrades.
Das Halfter von dem Riesentier ist kaputt - da wird auch nix neues besorgt.
Teilweise sieht das Pferd schlecht aus - ein Tierarzt wird aber nicht gerufen. Interessanterweise berappelt sich dieses Tier auch immer wieder. Offenbar weiß es, das es nicht gerettet werden wird (?)
Jedes Jahr das selbe Drama was anweiden betrifft. Dieses Jahr hat die Stallgemeinschaft konsequent zusammengehalten und beim anweiden dieses Pferd nicht berücksichtigt und nur auf den Paddock gestellt.
Besitzerin wurde diverse Male informiert, dass sie sich ums anweiden selber zu kümmern hat.
So wurde das Pferd innerhalb von 3 Tagen von 5 Minuten auf 3 Stunden auf ganzen Tag angeweidet.
Die Folgen muss ich nicht beschreiben?
Als dann Pferd mit Kolik in der Box stand und Madam aufgefordert wurde einen Tierarzt zu rufen und vorbeizukommen, passierte nix.
Der Anruf mußte tatsächlich wiederholt werden.
(die selbe Prozedur jedes Jahr!)
Ich selber habe es mir ehrlich gesagt in der Anweidezeit abgewöhnt Abends lange im Stall zu sein, um den Verwahrlosten nicht Abends managen zu müssen und will diese Dramen gar nicht mehr mitbekommen.
Bis zum Tierarztbesuch (dann war Besitzerin auch da) sind unsere Kids im Stall mit dem Pferd spazieren gegangen.
Für diesen Support hat es wieder eine Danksagung gegeben, oder irgend ein kleines Geschenk, von dem ich finde, dass es angebracht wäre.
Unser Hofbesitzer hat sie darauf zweimal per Telefon angerufen und nachgefragt, ob Sie dies richtig findet.
Aber die Frau ist stumpf und reagiert nicht.
Inzwischen ist sie auch mal wieder in ihrer "ich gehe nicht ans Telefon" Phase.
Besagte Dame ist weder Arm, arbeitet von zu Hause aus (falls sie überhaupt arbeiten muß) und wohnt rund 8 km entfernt vom Stall - hat also auch nicht die Megaanreise.
Gesichtet auf dem Hof wird sie ca. 3 x im Jahr - Grüßen kann sie dann grundsätzlich nicht.
Wir alle möchten sie loswerden, denn unsere Stallgemeinschaft ist ansonsten wirklich töffte.
Wenn wir uns jetzt allerdings zusammensetzen, um einen "Abschiedsbrief" zu gestalten, dann ist natürlich unser Tonfall "unter aller Sau"
Darum bin ich jetzt hier:
Vermag jemand dafür eine "nettere" aber deutliche Version an Worten zu finden?
Also sollte "die Gemobbte" den Brief in einem anderen Stall zeigen, das die sagen könnten: Die Worte sind deutlich - aber immer noch höflich....
Ach ich denke im Grunde wisst Ihr was wir wollen und ich sage hier wirklich WIR und nicht nur ICH.
Kommentar