In der Regel lassen sich solche Menschen nicht helfen.
Wenn man versucht sachlich und wirklich behutsam mal Tacheles zu reden oder Lösungsvorschläge gibt, stößt man schon auf taube Ohren und man wird gleich als böser "Besserwisser" oder "Pferdequäler" abgestempelt, wenn man die Meinung vertritt, das Pferd müsse vielleicht einfach mal geritten werden.
Ich musste zudem solchen Pferden, die wirklich krank waren, beim Sterben zugucken. Und das hat Wochen gedauert. Warum? Weil sich der Besitzer nicht trennen wollte, keine Entscheidung fällen wollte und stattdessen noch hundert tausend Sachen ausprobiert hat, anstatt endlich mal einen Schlussstrich zu ziehen.
Denkst du, da versucht man nicht dem Besitzer die Augen zu öffnen? Vergiss es, das funktioniert nicht. Den Anblick vom Rehepferden im Endstadium, die vom Weg von der Box bis zum Paddock auf mittlerweile vier lahmen Beinen (und seit Wochen vollgepumpt mit Schmerzmitteln) eine geschlagene halbe Stunde brauchen, werde ich meinen Lebtag nicht mehr vergessen. Und von diesen Exemplaren habe ich gleich drei gesehen. Und wenn man dann mal den Besitzern sagt, ob man eigentlich nicht sieht wie sehr das Pferd leidet, wird man übelst angefeindet ...
Lustig machen darüber? Nein, kann ich nicht. Dafür ist das Thema eigentlich schon zu ernst. Aber seitdem haben wir uns geschworen unsere Pferde in keinem Fall so lange leiden zu lassen, sollten wir mal vor dieser Entscheidung stehen ...
Wenn man versucht sachlich und wirklich behutsam mal Tacheles zu reden oder Lösungsvorschläge gibt, stößt man schon auf taube Ohren und man wird gleich als böser "Besserwisser" oder "Pferdequäler" abgestempelt, wenn man die Meinung vertritt, das Pferd müsse vielleicht einfach mal geritten werden.
Ich musste zudem solchen Pferden, die wirklich krank waren, beim Sterben zugucken. Und das hat Wochen gedauert. Warum? Weil sich der Besitzer nicht trennen wollte, keine Entscheidung fällen wollte und stattdessen noch hundert tausend Sachen ausprobiert hat, anstatt endlich mal einen Schlussstrich zu ziehen.
Denkst du, da versucht man nicht dem Besitzer die Augen zu öffnen? Vergiss es, das funktioniert nicht. Den Anblick vom Rehepferden im Endstadium, die vom Weg von der Box bis zum Paddock auf mittlerweile vier lahmen Beinen (und seit Wochen vollgepumpt mit Schmerzmitteln) eine geschlagene halbe Stunde brauchen, werde ich meinen Lebtag nicht mehr vergessen. Und von diesen Exemplaren habe ich gleich drei gesehen. Und wenn man dann mal den Besitzern sagt, ob man eigentlich nicht sieht wie sehr das Pferd leidet, wird man übelst angefeindet ...
Lustig machen darüber? Nein, kann ich nicht. Dafür ist das Thema eigentlich schon zu ernst. Aber seitdem haben wir uns geschworen unsere Pferde in keinem Fall so lange leiden zu lassen, sollten wir mal vor dieser Entscheidung stehen ...
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