Kennt ihr das auch? Pferde im Stall, man kann / will sich von keinem trennen, aber durch Arbeit und andere Hobbys, etc. kommt immer mind. einer viel zu kurz
!?
Ich hab einen bald 4-jährigen Hanno, eine 17-jährige Haffi-Dame und ein bald 16-jährigen Ponymix im Stall stehen.
Haffi und Pony stehen seit fast 12 Jahren zusammen (teilen sich eine große Box und auch die Wiese), Hanno steht in anderem Stall, hab ich 2,5 jährig zur Verfügung gestellt bekommen und letzten Monat ist er in mein Eigentum übergegangen (mein absolutes Traumpferd
).
Pony und Haffi kommen jetzt definitiv zu kurz, wobei Haffi von mir noch mehr bewegt wird als Pony.
Grund: ganz ehrlich....es macht mir nicht mehr allzu viel Spass ihn zu reiten, je älter er wird, desto schwieriger wird er. In jungen Jahren L-Kandarre gegen Großpferde gewonnen, jetzt geh ich mit ihm nur noch selten auf den Platz / Halle, sondern hauptsächlich Gelände, aber nichts mit gemütlich Buschreiten, kaum zu halten ist der Vogel, ans Traben ist fast nicht zu denken, er galoppiert lieber
....ich sag immer "je oller desto doller".
Überlege jetzt ihn zu verkaufen, zur Verfügung zu stellen oder mir eine RB zu suchen. Alles aber nicht so einfach, mein Ego will nicht mitmachen. Schließlich ist er meiner und das seit 12 Jahren, nie ist ihn jm. anders geritten (lässt er auch gar nicht zu
). Ich bin sehr, sehr eigen was meine Tiere angeht und wahrscheinlich auch unheimlich speziell, grundsätzlich lasse ich niemanden auf eines meiner Pferde steigen dem ich nicht zu 200 % vertraue und weiß das er / sie nach meinem "Willen" reitet.
Ich habe jetzt von der Züchterin von meinem Hanno das Angebot bekommen mein Pony an ihre Bekannte zu verkaufen.
Eine Seite sagt ja, andere ist entschieden dagegen. 1.meine Eigenheit / Ego, 2.der Gedanke jm.anders reitet / betüdelt ihn - krieg ich nicht rein, 3.Trennung von Haffi....ich fürchte das verkraften beide nicht wirklich.
Ich weiß das er total unterfordert ist, die 16 Jahre sieht und merkt man ihm nicht an, ich nehme mir immer vor ihn wenigstens zu longieren, aber meistens kommt irgendwas dazwischen und sei es nur das schlechte Wetter. Zudem habe ich einen Anbau am Haus und da auch noch viel Arbeit, soll heißen das mir alles irgendwie über den Kopf wächst, auf Arbeit ist auch nur noch Ärger bis hin zu Mobbing von Chef und Kolleginnen.
Unterstützung bekomm ich leider von niemandem so richtig, höchstens noch mehr Druck warum ich dieses und jenes noch nicht gemacht habe (Bau,...). Zur Zeit bin ich so weit alles hinzuschmeißen, Haus zu verkaufen, Pferde verkaufen, Hunde weggeben um einfach mal zur Ruhe zu kommen. Aber ich weiß, das mich das vollkommen unglücklich machen würde *seufz*

Ich hab einen bald 4-jährigen Hanno, eine 17-jährige Haffi-Dame und ein bald 16-jährigen Ponymix im Stall stehen.
Haffi und Pony stehen seit fast 12 Jahren zusammen (teilen sich eine große Box und auch die Wiese), Hanno steht in anderem Stall, hab ich 2,5 jährig zur Verfügung gestellt bekommen und letzten Monat ist er in mein Eigentum übergegangen (mein absolutes Traumpferd

Pony und Haffi kommen jetzt definitiv zu kurz, wobei Haffi von mir noch mehr bewegt wird als Pony.
Grund: ganz ehrlich....es macht mir nicht mehr allzu viel Spass ihn zu reiten, je älter er wird, desto schwieriger wird er. In jungen Jahren L-Kandarre gegen Großpferde gewonnen, jetzt geh ich mit ihm nur noch selten auf den Platz / Halle, sondern hauptsächlich Gelände, aber nichts mit gemütlich Buschreiten, kaum zu halten ist der Vogel, ans Traben ist fast nicht zu denken, er galoppiert lieber

Überlege jetzt ihn zu verkaufen, zur Verfügung zu stellen oder mir eine RB zu suchen. Alles aber nicht so einfach, mein Ego will nicht mitmachen. Schließlich ist er meiner und das seit 12 Jahren, nie ist ihn jm. anders geritten (lässt er auch gar nicht zu

Ich habe jetzt von der Züchterin von meinem Hanno das Angebot bekommen mein Pony an ihre Bekannte zu verkaufen.
Eine Seite sagt ja, andere ist entschieden dagegen. 1.meine Eigenheit / Ego, 2.der Gedanke jm.anders reitet / betüdelt ihn - krieg ich nicht rein, 3.Trennung von Haffi....ich fürchte das verkraften beide nicht wirklich.
Ich weiß das er total unterfordert ist, die 16 Jahre sieht und merkt man ihm nicht an, ich nehme mir immer vor ihn wenigstens zu longieren, aber meistens kommt irgendwas dazwischen und sei es nur das schlechte Wetter. Zudem habe ich einen Anbau am Haus und da auch noch viel Arbeit, soll heißen das mir alles irgendwie über den Kopf wächst, auf Arbeit ist auch nur noch Ärger bis hin zu Mobbing von Chef und Kolleginnen.
Unterstützung bekomm ich leider von niemandem so richtig, höchstens noch mehr Druck warum ich dieses und jenes noch nicht gemacht habe (Bau,...). Zur Zeit bin ich so weit alles hinzuschmeißen, Haus zu verkaufen, Pferde verkaufen, Hunde weggeben um einfach mal zur Ruhe zu kommen. Aber ich weiß, das mich das vollkommen unglücklich machen würde *seufz*
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