Muss mal ein bisschen Frust von der Seele reden...

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  • Collin
    • 31.01.2008
    • 1824

    Muss mal ein bisschen Frust von der Seele reden...

    Kennt ihr das auch? Pferde im Stall, man kann / will sich von keinem trennen, aber durch Arbeit und andere Hobbys, etc. kommt immer mind. einer viel zu kurz !?

    Ich hab einen bald 4-jährigen Hanno, eine 17-jährige Haffi-Dame und ein bald 16-jährigen Ponymix im Stall stehen.
    Haffi und Pony stehen seit fast 12 Jahren zusammen (teilen sich eine große Box und auch die Wiese), Hanno steht in anderem Stall, hab ich 2,5 jährig zur Verfügung gestellt bekommen und letzten Monat ist er in mein Eigentum übergegangen (mein absolutes Traumpferd ).
    Pony und Haffi kommen jetzt definitiv zu kurz, wobei Haffi von mir noch mehr bewegt wird als Pony.
    Grund: ganz ehrlich....es macht mir nicht mehr allzu viel Spass ihn zu reiten, je älter er wird, desto schwieriger wird er. In jungen Jahren L-Kandarre gegen Großpferde gewonnen, jetzt geh ich mit ihm nur noch selten auf den Platz / Halle, sondern hauptsächlich Gelände, aber nichts mit gemütlich Buschreiten, kaum zu halten ist der Vogel, ans Traben ist fast nicht zu denken, er galoppiert lieber ....ich sag immer "je oller desto doller".
    Überlege jetzt ihn zu verkaufen, zur Verfügung zu stellen oder mir eine RB zu suchen. Alles aber nicht so einfach, mein Ego will nicht mitmachen. Schließlich ist er meiner und das seit 12 Jahren, nie ist ihn jm. anders geritten (lässt er auch gar nicht zu ). Ich bin sehr, sehr eigen was meine Tiere angeht und wahrscheinlich auch unheimlich speziell, grundsätzlich lasse ich niemanden auf eines meiner Pferde steigen dem ich nicht zu 200 % vertraue und weiß das er / sie nach meinem "Willen" reitet.
    Ich habe jetzt von der Züchterin von meinem Hanno das Angebot bekommen mein Pony an ihre Bekannte zu verkaufen.
    Eine Seite sagt ja, andere ist entschieden dagegen. 1.meine Eigenheit / Ego, 2.der Gedanke jm.anders reitet / betüdelt ihn - krieg ich nicht rein, 3.Trennung von Haffi....ich fürchte das verkraften beide nicht wirklich.

    Ich weiß das er total unterfordert ist, die 16 Jahre sieht und merkt man ihm nicht an, ich nehme mir immer vor ihn wenigstens zu longieren, aber meistens kommt irgendwas dazwischen und sei es nur das schlechte Wetter. Zudem habe ich einen Anbau am Haus und da auch noch viel Arbeit, soll heißen das mir alles irgendwie über den Kopf wächst, auf Arbeit ist auch nur noch Ärger bis hin zu Mobbing von Chef und Kolleginnen.
    Unterstützung bekomm ich leider von niemandem so richtig, höchstens noch mehr Druck warum ich dieses und jenes noch nicht gemacht habe (Bau,...). Zur Zeit bin ich so weit alles hinzuschmeißen, Haus zu verkaufen, Pferde verkaufen, Hunde weggeben um einfach mal zur Ruhe zu kommen. Aber ich weiß, das mich das vollkommen unglücklich machen würde *seufz*
    Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.
  • Schrumpfkätzchen
    • 25.09.2004
    • 3710

    #2
    Ich an deiner Stelle würde mir für das Pony eine vernünftige Reitbeteiligung suchen, die ihn fordert und beschäftigt (und vor allem sich durchsetzt).
    Das ist bestimmt die bessere Lösung für dich und vor allem für das Pony.
    Der wird sich schon daran gewöhnen müssen, dass jemand anderes ihn reitet.
    Das ist immernoch besser als wenn er unterfordert ist oder von seiner Haffi-Dame getrennt wird. Und ich glaube, du kannst dich mit der Zeit auch daran gewöhnen, du hättest dann auf jeden Fall schonmal eine Sorge weniger!
    Und der Rest wird schon werden. Kopf hoch, das wird schon wieder
    Zuletzt geändert von Schrumpfkätzchen; 17.03.2008, 13:57.

    Kommentar

    • drosselklang
      • 20.01.2007
      • 310

      #3
      Geht mir ähnlich, jedoch bin ich "noch" nicht gefrustet.

      Angefangen hat alles mit einem Absetzer, den niemand haben wollte, da der Züchter seine tragende Stute verkauft hat und die neue Besitzerin nichts von dem Neuankömmling wusste. Beide wollten das Fohlen nicht und ich hab mich gefreut. Dann bekam ich eine junge Stute zum anreiten. Liebe auf den ersten Blick. Jeder Kaufinteressent war mir ein Dorn im Auge ... also Pferd Nr. zwei stand im Stall. Bis dahin auch alles o.k.. Dann eine Zwangsversteigerung von Pferden im Nachbarort. Dort steht eine kleine Stute (Absetzer), die jedoch sowas von durch den Wind war. Es wurde geboten und geboten und die Kaufinteressenten prahlten nur so mit ihrem Talent: "Die muss mal ordentlich was auf die Mütze kriegen". Also hab ich mitgeboten und Pferd Nr. 3 stand im Stall. Machte auch alles noch richtig Spass mit den dreien. Jahre später wollte ich eine der Stuten decken lassen und das Objekt der Begierde sollte für ein paar Wochen in unserem Stall untergebracht werden. Gleichzeitig brachte der Hengstbesitzer noch eine Zuchtstute mit, die ebenfalls über den Sommer bei uns bleiben sollte. Was macht der gute Mann?: er bekommt einen Herzanfall und wir haben einen Hengst und eine Stute mehr im Stall. Im nächsten Frühjahr kommen die ersten zwei Fohlen und darauf im Jahr noch zwei Fohlen.

      Irgendwann war an Reiten nicht mehr zu denken. Da die Pferde aber als Familienverband liefen und sich sehr gut zu beschäftigen wussten, war ich wohl die einzige die das Reiten vermisst hat.

      Nun habe ich noch zwei Pferde, mit denen ich regelmäßig im Sattel unterwegs bin, zwei ältere Pferdedamen und zwei Jungspunte. Wobei ich auch nicht daran denken mag, einen der beiden Jungen verkaufen zu müssen, zumal sie mich eher als deren Eigentum sehen als umgekehrt. Aber wenn es dann ans anreiten geht, weiss ich auch nicht, wie ich dem gerecht werden soll. Zumal Arbeit, Familie, Haushalt u.s.w. fordern auch ihre Zuwendung.

      Aber was wäre das nur für ein Leben ohne Pferde was würden wir nur mit der ganzen Zeit anfangen?

      Kommentar

      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15238

        #4
        @Collin

        Das kenn ich. Und das schlimmste an der Situation ist, dass man letztendlich selbst daran schuld ist. Ich habe auch lernen müssen zu delegieren und loszulassen. Sonst wird man verrückt! Keiner hats mir gut genug gemacht, an allem und allen hatte ich was auszusetzen - also musste ich alles selber machen, hatte aber natürlich nicht genug Zeit alles gut zu machen, das schlechte Gewissen wurde immer größer!!
        Das ist ein Teufelskreis, denn desto gestresster ich war, desto pingeliger wurde ich, desto mehr Druck habe ich mir und anderen aufgebaut. Das nimmt man mit auf die Arbeit, dann kommt man auch mit den Kollegen nicht mehr klar, wittert hinter jedem Blick eine Verschwörung etc. Und am Schluss kann man noch nicht einmal mehr eine familiäre Neckerei von der witzigen Seite sehen.

        Such Dir ne RB, am besten eine (oder sogar 2), die Dir bei den Pferden hilft. Und lerne auch mal 5e grade sein zu lassen. Deine Pferde sterben nicht daran, wenn nicht alles 100%ig läuft.
        Aber Deine Pferde (und nicht nur die) leiden darunter, wenn Du mal nicht mehr kannst!!!

        Kommentar

        • Soadchen
          • 15.06.2007
          • 186

          #5
          Ich bin ganz der Meinung von Schrumpfkätzchen! Eine Reitbeteiligung wäre das Beste und du musst dich dann auch nicht von dem Pony trennen.
          Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd. Ein Reiter ohne Pferd hingegen ist nur ein Mensch.

          "Das also ist des Pudels Kern." ("Faust"-Goethe)



          Kommentar

          • Britta
            • 17.07.2007
            • 3707

            #6
            @Collin
            vielleicht kannst Du als allererstes Deine Probleme im Job beseitigen, evtl. klärende Gespräche? Das belastet nämlich sehr und die Zeit im Job ist ja nicht ohne. Dann zu Deinem Anbau: mußt Du die Bauleitung machen? Manchmal hilft es, einen Plan zu erstellen, wer wann was zu erledigen hat (möglichst so, daß es zu schaffen ist), dann sieht man oft schon mehr. Ich sprech aus Erfahrung!
            Wenn Deine Pferde auf die Koppel dürfen oder entsprechend Auslauf haben, mach Dich nicht verrückt. Erstens enspricht das ihrem Naturell und zweitens sind die auch bald wieder auftrainiert, wenn Du wieder mehr Zeit hast.
            Ich würde Dir den Tipp geben, ein Problem nach dem anderen anzugehen und nicht alles auf einmal machen zu wollen. Daß das nicht geht, ist sicher. Ich kann auch nicht immer alles ganz gelassen sehen, aber wenn man sich dann noch verrückt macht, werden die Probleme nicht weniger, im Gegenteil.
            Ich mach in solchen Situationen immer eine Liste, was ich unbedingt machen muß und machen will und dann setz ich Prioritäten. Funktioniert gut und hilft mir, den Überblick zu behalten.
            Bei uns: drei (bald vier) Pferde, zwei Hunde, ein Katzenbär (der macht kaum Arbeit, braucht aber auch Schmuseeinheiten), Job mit langer Fahrzeit, 2!!! Baustellen und die Baustelle um den Stall - Paddocks, Befestigungen usw. Irgendwann wird es besser, ich bin ganz sicher
            Laß Dich nicht unterkriegen.
            LG
            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

            Kommentar

            • Elloitte
              • 08.03.2008
              • 187

              #7
              @ collin, ich kann britta nur zustimmen: rede mit deinen kollegen. das bringt am meisten.

              meiner freundin ging es genauso wie dir jetzt. nur hat sie nicht darüber gesprochen, sondern alles in sich hineingefressen. wurde jede woche dünner, blasser, gereizter... letzten sommer ist sie umgekippt, ist jetzt auch noch in psychologischer behandlung. heute bekommt sie oft heulkrämpfe, etc., wenn es ihr nicht gutgeht. die sorgen, die wir uns damals um sie gemacht haben, waren wirklich groß.
              einer anderen ging es auch ähnlich (zwar keine reiterin; aber auch zu viel stess etc.) eines tages kam sie nicht mehr in die schule. durch zufall habe ich mitbekommen, dass sie in der psychatrie ist => suizidversuch. das haut einen dann schon um... noch heute nimmt sie nur mit langärmligem jogginganzug am sportunterricht teil, weil man sonst sie narben an den händen sehen würde.
              was ich sagen will, ist, dass du damit wirklich nicht spaßen darfst. wenn du jetzt merkst, dass es so nicht weitergeht, dann bist du es dir selbst schuldig, dass du etwas änderst. da musst du so egoistisch sein und dafür sorgen, dass der stress nachlässt. und wenn das bedeutet, dass du dir z. b. eine nette reitbeteiligung für dein pony suchst, dann mach das. es gibt bestimmt in deiner gegend eine menge junger mädchen, die sich darum reißen würden, so ein tolles pony zu reiten, oder? und auch für das pony ist es das beste, wenn es wieder jemanden hat, der/die sich genügend zeit für ihn nehmen kann.

              lg, pass auf dich auf

              Kommentar

              • Collin
                • 31.01.2008
                • 1824

                #8
                Erstmal danke ich euch für die lieben und aufmunternden Worte.

                Ihr bekräftigt mich darin wirklich eine RB für ihn zu suchen, da kommt dann aber schon das nächste "Problem"... ich wohn in einem wirklich sehr kleinen Kuhdorf, alle reitenden Mädels haben ein eigenes Pferd oder Pony und unter diesen Mädels gibt es nur eins dem ich mein Pony anvertrauen würde. Dann muss gewissen Erfahrung und Durchsetzungsvermögen vorhanden sein, sonst wird das ein einziger Kampf.
                Reitunterricht wird die RB vorerst nur Einzel nehmen können, in der Gruppe ist er nicht zu halten wenn er nicht Teté geht und er ist zu stark als das es "vernünftiges" reiten werden könnte
                Und mit dem Bau...tja...meine Eltern managen einen großen Teil, aber ansonsten bin ich da halt allein, mein Partner hat in seinem Elternhaus sowas wie eine eigene kleine Wohnung, ist zwar oft bei mir, aber ich möchte ihn mit Entscheidungen usw.auch nicht belasten, weil er arbeitstechnisch auch viel zu schleppen hat.
                Meinen Chef habe ich mir gestern schon geschnappt, aber der ist super naiv und kapiert gar nichts, egal wie deutlich ich werde. Zudem läuft mein Vertrag hier Ende Juni wahrscheinlich eh aus, worüber ich generell froh bin, weil ich in dieser Abteilung weder alt noch glücklich werde. Meine beiden Kolleginnen sehen mich seitdem ich dort bin als Konkurrentin, Kommunikation findet hier nicht statt und wenn ich´s mal versuche bekomme ich entweder keine oder nur eine genervte Antwort. Die beiden arbeiten auch bestimmt schon seit 20 Jahren zusammen und sind im Schnitt 25 Jahre älter als ich.
                Ich habe aber schon mehrere neue Jobs in Aussicht, bin aber noch unschlüssig welchen ich annehmen soll, der Verdienst spielt dabei ja auch immer eine große Rolle. Zur Zeit bin ich bei dem Entschluss erstmal den Juli und August zuhause zu bleiben und den neuen Job erst ab September "anzugreifen". Nur um mal zur Ruhe zu kommen und in den zwei Monaten alles liegendgebliebene abzuarbeiten, dann werde ich mich dieses Jahr höchstwahrscheinlich noch einer Augen-OP unterziehen müssen (akute Kurzsichtigkeit), das würde wunderbar in die Juli / August Schiene passen und es würde nicht doof aussehen kurz nach Annahme eines neuen Jobs schon gleich ein paar Wochen krankgeschrieben zu sein.

                Nochmal bzgl. RB, damit habe ich überhaupt keine Erfahrungen o.ä.
                Ist es sinnvoll einen Vertrag abzuschließen? Wie sieht es mit Kostenbeteiligung aus und wenn die RB nicht volljährig ist? Wär euch dankbar wenn ihr mir da ein bisschen helfen könntet.
                Wo schalte ich am besten (außer im lokalen Käseblatt) Anzeigen das ich eine RB suche?
                Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

                Kommentar

                • Lafite
                  • 28.12.2007
                  • 2740

                  #9
                  Huhu Collin,
                  ich kann mich meinen Vorschreibern eigentlich auch nur anschließen.
                  Guck dass Du an dem Pony und auch evtl. an dem Haffi Reitbeteiligungen bekommst, Du hast sie ja trotzdem im Blick.
                  Kann Dich auch verstehen, dass Du Dich von nix trennen kannst, das kann ich auch nicht. Da wir aber mittlerweile auch 7 Stück haben, muss ich mich z.B. von unseren Rentner weil die auch in einem anderen Stall stehen ein wenig trennen und den Leuten vertrauen die sie versorgen. Hab Glück gehabt und konnte die 2 Rentner zu Freunden stellen wo ich weíß, dass die super versorrgt werden.
                  Und wegen ner RB macht Dir da mal keine Sorge, auch andere Leute lieben Pferde und wenn Du die mit Sorgfalt aussuchst und denen das so zeigst wie Du das gerne haben willst klappt das auch.
                  Mit den Kollegen ist natürlich nicht so einfach, das kann ich von hier schlecht beurteilen, ob man mit denen reden kann oder nicht.

                  Und mit dem Anbau kenne ich, wir sind im Moment auch Terrasse etc am renovieren und ich hab am WE natürlich auch meine volle Pferdeplanung zumal wir jetzt auch noch einen eigenen kleinen Stall für unsere zwei jungen Pferde bekommen.
                  Aber immer ruhig bleiben und eins nach dem anderen, ansonsten geht gar nix mehr.

                  Ich drück Dir die Daumen

                  Kommentar

                  • Ginella NB

                    #10
                    mal ne ganz andere frage:

                    warum muss das pony überhaupt noch geritten werden?
                    lass es doch einfach sein leben ohne reiter geniesen.
                    ich glaube nicht, das ein pferd das reiten wirklich vermissen wird.
                    anfangs ist ihm das vielleicht schon etwas langweilig, aber es wird sich an das faulenzerleben gewöhnen. da bin ich mir sicher!


                    mich fragen die leute auch immer, ob meine pferde wohl nicht mehr geritten werden.
                    ich sage dann immer `lass blos den gaul in ruh !!! da setzt sich keiner mehr drauf !!! die sollen ihre ruhe haben !!! die haben andere sachen zu tun als leute durch die gegend zu schleppen !!´


                    die sind aber noch längst keine 16 jahre alt

                    Kommentar

                    • Collin
                      • 31.01.2008
                      • 1824

                      #11
                      Ja ich weiß auch nicht so recht.
                      Ich kann mich mit dem Gedanken noch nicht so wirklich anfreunden. Sprich, ich bin noch zu keinem Entschluss gekommen und Ginellas Einwand hab ich auch schon oft im Kopf gehabt.

                      Sache ist ja auch die, das er wirklich unheimlich schwer zu reiten ist, auch wenn er ein paar M-Lektionen sicher gehen kann.
                      Ich habe mir fest vorgenommen ihn mir selbst erstmal wieder "vorzuknöpfen" und vernünftig durchzureiten, weil mein Youngster nochmal eine Entwicklungspause bekommen soll und je nach dem wie er sich dann gibt, entscheide ich mir für oder gegen eine RB.
                      RB für den Haffi kommt nicht in Frage (meine beste Freundin reitet sie ab und an mit) und ich reite sie ja auch regelmäßig, zudem wird im Sommer öfter mit ihr Kutsche gefahren.
                      Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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