Flugpate werden, Gutes tun..ohne Aufwand

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  • DirtyD
    • 14.11.2007
    • 7

    Flugpate werden, Gutes tun..ohne Aufwand

    WAS BEDEUTET EINE FLUGPATENSCHAFT?
    Die beste Möglichkeit für ein Tier in eine bessere Zukunft zu kommen, ist, die Tiere mit einem Flugpaten nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz zu bringen. Da Tiere nicht allein im Flugzeug reisen dürfen, benötigen sie Menschen, die lediglich durch den Einsatz ihres Namens einem Tier ein Ticket in eine glückliche Zukunft sichern.

    in Flugpate zu sein ist nicht mit Mühen und Kosten verbunden.

    Man meldet sich einfach bei einem Auslands-Tierschutzverein oder bei www.flugpate.com, am besten vor Antritt seiner Urlaubsreise.

    Die Anmeldung des Tiere bei Ihrer Fluggesellschaft übernimmt der Tierschutzverein, alle Kosten werden vom Tierschutzverein übernommen.

    Tierschützer bringen die Tiere, die fliegen, zum Flughafen und checken sie mit dem Flugpaten ein mit allen vorgeschriebenen Papieren ein, der Flugpate hat keine zusätzlichen Wege.

    Danach sieht der Flugpate das Tier erst in Deutschland wieder und bringt es nur noch vom Gepäckband oder dem Sondergepäck-Band (je nach Flughafen), die immer in der Nähe der normalen Gepäck-Bänder sind, mit seinem normalen Gepäck nach draussen in die Flughafen-Halle.
    Dort wird das Tier wieder abgeholt.

    Keine Angst: Es wurde noch nie ein Tier nicht abgeholt!!!


    Bitte meldet Eucu an, ist wirklich eine tolle Sache!!!!

  • #2
    Ah ja... Leishmania, Babesia, Ehrlichia und natürlich auch Dirofilaria freuen sich über Eure Hilfe!

    Für das Geld, das aufgewendet wird, dreibeinige Hunde von den Kanaren nach Deutschland zu bringen, könnte man vor Ort ich-weiß-nicht-wie-viele von den Viechern kastrieren...

    Überlegt Euch gut, ob Ihr Euch anmeldet! Ihr unterstützt damit die Verschleppung von Krankheitserregern und am eigentlichen Problem ändert eine solche Aktion nichts. Sie hilft nur einem einzigen Tier und dem Ego seiner vermeintlichen Retter. Sie schadet den hiesigen Tierheiminsassen, deren Vermittlungschancen durch den mitleidheischenden Blick des einohrigen Galgos noch schlechter werden und den Tieren, die sich plötzlich hier Erregern ausgesetzt sehen, die ihr Immunsystem vorher nicht gekannt hat.
    Zuletzt geändert von Gast; 15.01.2008, 15:46.

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    • Alcalarena
      • 28.11.2005
      • 1535

      #3
      Dies finde ich Kritik an der falschen Stelle. Hast Du Dich mal in deutschen Tierheimen umgeschaut? Ich würde mal behaupten, daß die Mehrheit davon aus schwierigen Rassen (Kampfhunde etc.) kommt und wer hat bitte die Möglichkeit, einen verkorksten Hund wieder gerade zu biegen. Dann doch lieber einen Strassenhund, deren einziger Fehler es meistens ist, daß sie eben auf der Strasse geboren wurden. Diese Tiere sind nach einer Eingewöhnungsphase meistens die treuesten und liebsten Hunde und versuchen ihrem Menschen alles Recht zu machen. Und wenn sie verstümmelt sein sollten (was ja die wenigsten sind), wer hat ihnen denn dieses zugefügt? Ich denke, jedes Tier sollte die gleiche Chance auf ein vernünftiges Hundeleben haben, und wenn ein Strassenhund besser zu einem passt als ein anderer Hund, dann sollte man ebem diesem Tier helfen. Dazu kann eben auch nur gehören, Flugpate zu werden (nicht nur von Kanaren, dies gibt es auch für andere Länder) und einem Hund ein evtl. besseres Leben hier zu ermöglichen.
      http://www.pferdezucht-beuke.de

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      • Birdy
        • 02.01.2006
        • 1426

        #4
        Ja klar sind die Tiere arm dran aber wieviele Tiere sind das hier auch?
        DieRatte hat es angesprochen, schau dich mal in Island z.B. um ob da Pferde an Viren krepieren die hierzulande ganze Ställe ausrotten. Da kannst du lange suchen denn die lassen nichts ins Land. Selbst wenn so ein Hund äußerlich gesund aussieht kann der übertragen.
        Tierschutz in allen Ehren aber das finde ich ist der falsche weg.
        Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

        Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

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        • Alcalarena
          • 28.11.2005
          • 1535

          #5
          Okay, zieht die Mauer hoch, wir Deutschen schotten uns ab. Denn was die Menschen auch so alles einschleppen können (AIDS, Hepatitis etc.). Ab sofort werden alle Reisen ins Ausland gestrichen...
          http://www.pferdezucht-beuke.de

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          • Tambo
            • 23.07.2003
            • 1876

            #6
            Es werden auch genug Krankheiten durch Auslandsreisen eingeschleppt. Malaria z.B. ich finde nicht, dass das ein Argument dafür sein kann noch mehr Krankheiten einzuschleppen.

            Und in deutschen Tierheimen sitzen genug Tiere die vermittelbar wären, wenn das Personal, das dort sitzt nicht völlig verkorkste Meinungen zur Tiervermittlung hätte. Ein guter Bekannter von mir wollte einen Hund, konnte auch groß sein, aber der Hund kommt nachts in den Zwinger (mit Außen und Innenraum) Tagsüber 8000 m² Grundstück und Haus..... Konnte nicht vermittelt werden, weil Zwinger..... und wo sitzen die kleinen Wauzis im Tierheim ? Er hat jetzt eine Rotti Schäferhund Mischung vom Bauern.....

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            • laconya
              • 22.07.2006
              • 2843

              #7
              Ich finde es erschreckend und es tut mir auch in der Seele weh,wenn ich immer wieder diese negative Einstellung zum Auslandstierschutz lese.Tierschutz (und auch "Menschenschutz") hört doch nicht an der Grenze auf.Natürlich sollte man darauf achten an eine Organisation zu geraten,die dort "unten" das eingenomme Schutzgeld hauptsächlich darauf verwendet um dort Kastrationen durchzuführen und Tierauffangstationen zu errichten.Das wird für die dauerhafte Verbesserung von Nöten sein.
              Letztendlich ist es aber die menschliche Einstellung den Tieren gegenüber,die solch grausame Zustände,wie sie dort teilweise herrschen,doch erst möglich machen. Seid ihr denn aber soviel besser,wenn ihr die Grenzen "dicht machen" wollt, nur um keine Krankheiten "einzuschleppen",die in ein paar Jahren sowieso dank Klimakatastrophe ihren Einzug bei uns halten werden?
              Sicher kann man sich auch in deutschen Tierheimen umschauen (und glaub mir.....80% der Leute,die sich einen Auslandshund holen,waren vorher im deutschen Th!),aber wie Alca schon geschrieben hat...........die meisten Hunde sind entweder alt,groß,haben keine Erziehung etc.pp.
              Die "guten" Hunde ohne "Vorgeschichte" sind auch hier meist schnell vermittelt.....

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              • #8
                Der Punkt ist einfach der: für das Geld, das dafür draufgeht, einen Straßenhund zu importieren, kann ich 10 Straßenhunden in ihrer Herkunftsstraße helfen. Langfristig vielleicht sogar noch vielviel mehr, wenn ich das Geld sinnvoll dafür einsetze, im Herkunftsland für
                a) eine Änderung der Wegwerfmentalität gegenüber Tieren
                b) eine Verbesserung der Lebensumstände der Menschen
                zu sorgen.

                Der Vergleich mit Menschen ist m. E. hier nicht zulässig, denn es handelt sich um Tiere.

                Alcalarena, die große Mehrheit der "Kampfhunde" ist nicht schwierig, sondern es handelt sich hier um sehr sozial begabte Tiere, die phantastische Familienhunde abgeben, WENN sie korrekt behandelt werden. Hunde mit Verhaltensstörungen im Sinne von Angriffslust gehören ohnehin in kein Tierheim sondern eingeschläfert, egal welcher Rasse sie angehören.

                Wer wirklich einem Hund um der Sache willen etwas Gutes tun möchte, der kann sich gerne mal in einem TH umgucken und einen der pflegeintensiveren Fälle nehmen. Oder einen häßlichen Hund. Davon sitzen da auch genug rum - nicht nur die Problemhunde. Aber statt sich einen häßlichen Hund anzutun, der nix hermacht, wird eben doch lieber der hübsche aus dem Mittelmeerraum genommen.
                Hört sich doch auch besser an, wenn man sagen kann "Dieses wunderschöne Tier habe ich aus seinem Straßenelend befreit" als ein
                "Mein zerrupftes Wollknäuel stammt aus dem TH Oer-Erkenschwick".

                Die Vermittlungspraxis diverser Tierheime ist ein ganz anderes Kapitel...

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10940

                  #9
                  Dazu eine typische Geschichte: Meine neue Nachbarin, auch im Tierschutz aktiv, kam vor Weihnachten mit zwei Podenkos aus Spanien an der leine, frisch eingeflogen von der Strasse. Der eine noch recht jung, der andere 10 jahre alt. Am nächsten Tag biss sich das tier die Leine durch und entschwand. Vollkommen verstört stromerte er durch die Wälder und suchte in den ortschaften nach nahrung. Die Schafshalter und Jäger waren auf der lauer, es hat Wochen gedauert, bis man den hund hatte - ich weiß noch nicht mal, ob beim Wildern erschossen oder eingefangen.
                  Ich möchte garnicht wissen, was der gute da so alles eingeschleppt hat...
                  Oder ein podenko, frisch aus Spanien von tierschützern vermittelt, der seinem Frauchen die Mietwohnung kernsaniert hat.
                  Soll ich weiter erzählen?

                  Kommentar

                  • Alcalarena
                    • 28.11.2005
                    • 1535

                    #10
                    Klar kann man mit mehr Geld mehr Hunde kastrieren, aber das Problem ist doch, wohin mit den Hunden. Wieder auf die Strasse, damit sie eingefangen werden, um dann in den Tötungsstationen zu landen... (in den südlichen Länder existiert dieses "Dritte Reich" für Hunde leider). Das nenne ich Geldverschwendung! Ich denke, die entsprechenden guten Tierschutzorganisationen tun wirklich viel, um Aufklärungsarbeit zu leisten, Tiere vor Ort zu kastrieren, die auch beim Besitzer bleiben und eben Hunde von der Strasse holen, die keinen Besitzer haben, aber irgendwann ist auch ihre Auffangstation voll. Selbst in Deutschland gibt es Tierheime, die, wenn sie Platz haben, solche Hunde aufnehmen, da sie hier in Deutschland leichter vermittelt werden können. Dass die Tiere erst einmal eine Erziehung geniessen müssen, versteht sich von selbst. Jeder, der sich einen Hund anschafft, sollte sich darüber im klaren sein. Ich setze mich ja auch nicht sofort auf jedes Pferd, was roh vom Züchter von der Wiese kommt. Mit Welpen ist das Ganze natürlich einfacher, als wenn man ich für einen älteren Hund entscheidet, der bisher auf der Strasse gelebt hat.
                    Und ich habe nichts gegen Kampfhunde, die von den entsprechenden Leuten erzogen und ausgebildet wurden! Nur manche Hunde (nicht unbedingt nur die Kampfhundrassen) in den Tierheimen haben ein Problem, so daß sie schwer vermittelbar sind. Am Rande bemerkt (auch wenn er hier hauptsächlich um Hunde geht), es gab mal eine Katze im Tierheim, die nur an eine alleinstehende Person, die nichts mehr mit Sex am Hut hat, vermittelt werden sollte, da die Katze sofort jeden Sexpartner im Bett angreift !!! Wer nimmt diese Katze???
                    http://www.pferdezucht-beuke.de

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                    • stimp
                      • 08.12.2004
                      • 3694

                      #11
                      Am Rande bemerkt (auch wenn er hier hauptsächlich um Hunde geht), es gab mal eine Katze im Tierheim, die nur an eine alleinstehende Person, die nichts mehr mit Sex am Hut hat, vermittelt werden sollte, da die Katze sofort jeden Sexpartner im Bett angreift !!! Wer nimmt diese Katze???
                      Wie wär's mit Tür abschließen? Es ist ja wohl auch sonst nicht normal das die Katze die Lampe hält während Herrchen und Frauchen...

                      Zu dem Tiervermittlungs-Auslands Problem: Ich denke auch es gibt hier in Deutschland genug herrenlose Vierbeiner. Sicher sollte Tierschutz nicht an den Grenzen halt machen, aber wir können nun mal nicht alle verweisten Tiere Europas aufnehmen. Ich halte es auch für sinnvoller in den betreffenden Ländern Aufklärungsarbeit zu leisten und dort vor Ort die Umstände zu verbessern.
                      Growing old is mandatory; growing up is optional.

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Alcalarena Beitrag anzeigen
                        "Dritte Reich" für Hunde
                        Dankeschön. Hatte ich nicht schon mal erwähnt, daß man das Ziehen von Parallelen zum Menschen in dieser Debatte tunlichst unterlassen sollte?

                        Is' schon okay... wenn Du meinst, Vernichtungslager im Dritten Reich wären im Prinzip ja auch nix anderes gewesen als Tötungsstationen für streunende Straßenköter, dann möge das gerne Deine Ansicht bleiben. Meine ist es nicht, weshalb ich diese Debatte jetzt hier abbreche.

                        Ist leider immer wieder zu beobachten, daß "Tierschützer" da ein etwas seltsames Empfinden haben. Geht hin bis zur Antwort "Das weiß ich nicht", wenn man sie fragt, ob sie erst ihren bettlägerigen Nachbarn oder erst seinen Hund aus dem brennenden Haus schaffen würden. Aber egal.

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                        • #13
                          @laconya :"aber wie Alca schon geschrieben hat...........die meisten Hunde sind entweder alt,groß,haben keine Erziehung etc.pp.
                          Die "guten" Hunde ohne "Vorgeschichte" sind auch hier meist schnell vermittelt....."

                          Aua! Aber aus dem Ausland werden nur junge, liebe und kleine Hunde importiert, die keine Probleme machen? Alle schon gut erzogen, stubenrein und sicher an der Leine? Höchst unglaubwürdig, meiner Meinung nach. Und wenn der Gerettete Frauchen dann das dritte Mal auf den Perser... was passiert dann mit ihm?

                          Kommentar

                          • Alcalarena
                            • 28.11.2005
                            • 1535

                            #14
                            Mir ist schon klar, daß man hier keine Einigung erreichen wird. Diese Diskussionen gibt es ja schon immer und überall, aber, um auf das Eingangsthema "Flugpate" zurückzukommen, mir ist es wichtig, daß jemand, der sich dafür interessiert, alle Argumente, die dafür oder dagegen sprechen, berücksichtigt und dann seine eigene Entscheidung fällt, wie er die Sache sieht.
                            http://www.pferdezucht-beuke.de

                            Kommentar

                            • laconya
                              • 22.07.2006
                              • 2843

                              #15
                              @Bolaika: sicherlich nicht,aber du kannst dir ja einen jungen Hund aussuchen.

                              Ich finde es auch blödsinnig,das ein 10jähr. Hund noch ausgeflogen wird oder ein blinder oder sonstiger "Krüppel". Im Sinne des Tieres wäre ich da auf jeden Fall für eine schmerzlose Euthanasie.Dieses Problem ("wir wollen alle retten und vermitteln") ist aber in deutschen Tierheimen genauso.
                              Für mich hat ein Hund,der schon ein paar mal zugebissen hat,keine Daseinsberechtigung mehr.Egal ob deutsch und falsche Erziehung oder Ausländer und vielleicht zu dominant.

                              Kommentar


                              • #16
                                Ganz meine Meinung! Kam in deinem Beitrag vielleicht mißverständlich rüber ...

                                Kommentar

                                • Geisha
                                  • 26.08.2002
                                  • 2691

                                  #17
                                  ich möcht ja nicht meckern....

                                  ABER

                                  war einer von euch schon mal in einem SPANISCHEN Tierheim ????

                                  da alle meine Hunde aus einem sind, könnt ihr Gift drauf nehmen, dass ich schon mehr als eines von innen gesehen habe,sowohl von TOURISTEN geführt
                                  ( denn die besseren sind meist in Englischer oder Deutscher Hand) als auch die STAATLICHEN ( hab eins vor der Haustür, wo mein Rottweiler mal 1 Jahr lang zwangsinterniert war!)
                                  Auch in Deutschland hatte ich vor langer Zeit mal den Wunsch ein Tier zu adoptieren... aber ich sollte soooooooo viele Sachen vorweisen ( he.. vor 20 Jahren schon!) dass ich doch ne Katze vom Bauern genommen habe

                                  zur Tatsache:

                                  WAS nach Deutschland kommt, wird vom jeweiligen Tierheim ( meist die Privaten Englisch und Deutschen) als im Ankunftsland vermittelbar eingestuft.
                                  Vielleicht versteht da irgendwer irgendwas falsch ? Ich meine wenn NUR pissende, bissige, lausige und verwahrloste Köter ausgeführt werden ??

                                  AUCH HIER WERDEN DIE TIERHEIME VON EHRENAMTLICHEN TA ´S VERSORGT- seid nicht so "scheinheilig"
                                  infizierte Tiere werden nicht ausgeführt ( es sei denn wir haben mal wieder IDIOTEN am falschen Hebel sitzen) und alle weiblichen Tiere werden, sobald sie in gesundheitlicher Kondition sind, STERELISIERT.

                                  hier hat man noch das Glück, in ein Tierheim zu gehen, sein Traumtier zu sehen, und gegen bescheidenes Geld ( Spende) mitzunehmen. Daten werden genommen und das Tier wird besucht. ( private Heime, staatliche nehmen weder Spende noch kontrollieren)
                                  Meine Rotti kam aus einem Heim, und ich fahre immer mal wieder mit ihr hin, oder bekomme einen Anruf...Mann/Frau kennt mich schon

                                  Private Tierheime haben so ähnliche Anlagen wie die Deutschen.
                                  Staatliche haben Zwinger 1*1m in denen sie bis zu 5 Hunde unterbringen
                                  KEINE DECKEN ( weder im Sommer noch im Winter) KEINE HÜTTEN; BETREUNG EINMAL AM TAG, ODER NUR ALLE 2 TAGE, TA FREMDWORT, AUSLAUF WIRD NICHT GESTATTET

                                  soweit zu den TATSACHEN

                                  ob ihr Flugpate macht oder nicht, euer Bier....
                                  ich werde meine Hunde immer im Tierheim holen, aber meist find ich sie sowieso vorher beim Ausreiten....

                                  sabine
                                  Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                                  das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

                                  Kommentar

                                  • laconya
                                    • 22.07.2006
                                    • 2843

                                    #18
                                    Der Seestern
                                    Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue. Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen bleiben. "Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und tausende Seesterne liegen hier", erwiderte der Alte. "Was macht es also für einen Unterschied, wenn Du dich abmühst?"
                                    Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettenden Wellen.
                                    Dann meinte er: "Für diesen hier macht es einen Unterschied!"

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      ... deshalb werfe ich im Fall des Falles Pazifik-Seesterne auch zurück in den Pazifik und flieg' sie nicht an's Mittelmeer.

                                      Kommentar

                                      • bluewing
                                        • 15.11.2007
                                        • 40

                                        #20
                                        @ dieRatte: klasse, sehe das genauso ...

                                        Kommentar

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