Gibt's noch RICHTIGE "Stallmädels"?

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  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4060

    Gibt's noch RICHTIGE "Stallmädels"?

    (Im folgenden DÜRFEN auch männliche Stall"mädels" impliziert werden, ich selbst kenne sie aber fast ausschließlich in der weiblichen Form.)

    Ich habe kürzlich eine Frau wiedergefunden (und mit ihr in Vergangenem geschwelgt), mit der ich, damals waren wir Kinder, in den 1970ern (!) zusammen im selben Stall "gedient" habe. Ohne mit der SB verwandt oder verschwägert gewesen zu sein und auch ohne dort ein eigenes Pferd oder auch nur eine RB gehabt zu haben. War nur ein "kleiner" Privatstall, immer so um die 10 Pferde, und wir Mädels haben den halt geschmissen. Alles, was an Arbeit anfiel wurde von uns Mädels (gab da natürlich noch mehr) erledigt. Bis aufs Treckerfahren, dafür waren wir zu jung.
    Wir waren zumeist JEDEN Tag da. Und wenn Not am Mann war, ... joa, dann haben wir den Stall auch mal alleine gewuppt. Das hieß dann, dass ein einzelnes 13- oder 14jähriges Mädel sämtliche Pferde raus- und auch wieder reingebracht hat (immer zwei auf einmal, manchmal gingen auch Dreierkombis), alle (!) Ställe ausgemistet, gefüttert, getränkt (mit EIMERN!), oh! fast vergessen! Mist hochgeworfen und akkuratest (!) gesetzt ( ) und ggf. noch den einen oder anderen Zossen ins Gelände geritten hat. Auch alleine natürlich. Auch die flotteren und fetzigeren Kameraden. Und, ja, meist kam man auch im Sattel wieder zurück
    Das war eine anstrengende, verrückte und auch wunderschöne Zeit. Und so manches, was man heutigen Frischlings-Reitern/Pferdemenschen ellenlang erklären muss, hab ich damals an passant gelernt. So gelernt, dass es definitiv niemals vergessen werden kann.

    Sowas gibt's aber heute nimmer, oder?
    Kennt jemand noch Kids und Teens, die richtig mit anpacken? Also ... können, wollen, TUN?
    Oder sind die alle so wie die, die sich hier mal super enthusiastisch beworben hat, aber beinahe über der ersten vollen Schubkarre zusammengebrochen ist, die sie nur 15 m weit hätte schieben müssen - und nie wieder gesehen wurde?
  • Francis_C
    • 29.12.2009
    • 8541

    #2
    Ich war auch so eins....Ich glaube aber, die sind so gut wie ausgestorben. Wenn Du welche findest, sag Bescheid....
    Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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    • Finy
      • 14.02.2006
      • 1974

      #3
      jup...da gehörte ich auch dazu, aber so spontan fällt mir da grade keiner ein... gibt zwar Mädels die Stundenlang im Stall sind und Ponys bespaßen dass man irgendwann dazwischen gehen muss, weil der 150kg übergewichtige Hafi-Freiberger-Mix nach 2,5 Stunden sonst zu kollabieren droht (keine Ahnung, wie man DEM Programm NICHT abnimmt), aber sobald es ans arbeiten geht und sei es nur Abbauen nach der Springstunde, muss man sie in den Hintern treten damit sie selbigen vom Pferd schwingen um zu helfen.

      Ich hab (freiwillig) gemistet, Hof gekehrt, neuen Hallenboden von Hand geschaufelt, Weide abgeäppelt etc. ... und das alles lange bevor ich ein eigenes Pferd hatte (erst mit 19)...wahrscheinlich war gerade DAS gut so!
      Zuletzt geändert von Finy; 10.12.2015, 09:47.

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      • May
        • 07.05.2010
        • 1548

        #4
        Ich habe davon letztes Jahr ein paar kennen gelernt, haben den Ferienkinder Pferde reinholen und Satteln geholfen, Boxen gemistet, Paddocks abgeäppelt, Wassertröge gefüllt etc...wirklich fleißig. Aber das waren 3- 4 von den üblichen Reitmädchen und vielleicht 6-7 Ferienkinder bei ca 30 Kindern pro Woche über 8-10 Wochen

        Gesendet von meinem SM-A300FU mit Tapatalk

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        • chilii
          • 08.02.2011
          • 8089

          #5
          Die gibt es nicht mehr. Glaube ich zumindest.
          Ich war auch so wie ihr es oben beschrieben habt.

          Heute kann ich froh sein, dass unsere RB gelernt hat nach dem reiten ALLEN unseren Pferden Wasser zu geben statt nur dem einen den sie geritten hat. Aber auch das ging erst nach Ansage.
          Sie hilft sogar ab und zu mal füttern.
          Man stelle sich den Aufwand vor - Stallgasse 22m lang und rechts und links Boxen. Das Heu muss nur direkt davor gelegt werden, da die Pferde von der Gasse fressen
          Ich lebe aber gut ohne diese verwöhnten Teilchen die es heute so gibt. Da hab ich in meiner Freizeit keine Lust zu.

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          • Monemondenkind
            • 13.07.2011
            • 2278

            #6
            Ich hab so eine *freu* Sie wuppt auch alleine den Stall wenn ich im Urlaub bin (sind aber "nur" 2-3 Pferde. Kimmi macht alles, misten, füttern, reiten, rein und raus bringen, schaut nach dem Wasser, Einstreu, Futter und repariert zur Not auch den Zaun.
            Achja und sie fährt unseren Dumper (Muldenkipper) mit dem wir den Mist zu meinem Onkel auf den Hof bringen.
            Nachbarn, Freunde, andere Dorfbewohner haben schon oft versucht sie abzuwerben. Ich habe aber das Glück dass sie meine Stute heiß und innig liebt und keine anderen Pferde möchte. Als die Stute Anfang des Jahres eine schlimme Rehe hatte ist sie die 8 Monate bis zur Genesung dabei geblieben, hat ihr in der Anfangszeit sogar das Beruhigungsmittel gespritz und sich unglaublich toll gekümmert.
            Kann mir allerdings auch vorstellen dass es schwer ist so jemanden zu finden.


            Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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            • Bananenmopsi
              • 11.07.2012
              • 287

              #7
              Ich war als Kind und Jugendliche nicht jeden Tag im Stall, ich hatte noch andere Hobbys Wenn ich im Stall war, ging es ähnlich zu wie oben beschrieben. Das waren Ställe mit Schulbetrieb oder kleine Privatställe/-zuchten.

              Die Zeiten haben sich aber mE sehr geändert. Früher haben meine Eltern zB nicht mal darüber nachgedacht, einen Anwalt und Gerichte einzuschalten, nur weil ich von einem Pferd getreten/abgeworfen/gebissen wurde (auch bei gröberen Verletzungen nicht). Heute muss man ja schon Angst haben, einen Psychologen bezahlen zu müssen, wenns böse Pferdiiii mal die Ohren zurückgelegt hat und den königlichen Sproß schief angeschaut hat.. Von daher bin ich echt froh, dass wir keine (fleißigen oder faulen) Kinder und Jugendliche im Stall haben. Ich würde die dank der Einstellung div. Eltern auch nicht mehr am Pferd haben wollen. Schade für die Kids (denn da gibt es heute wie früher fleißige und faule), nervenschonender für mich..

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              • Ariadne
                • 18.10.2008
                • 923

                #8
                Nee, die gibts nicht mehr, glaube ich.


                Wir waren früher im RV auch so ne Clique mir 6-7 Mädels die den Stall "geschmissen" haben. Reitstunden mußten wir dafür nie bezahlen. Nebenbei habe ich noch auf einem kleinen Gestüt mitgeholfen - alles was eben so anviel.

                Die Reitmädels von heute kenne ich nur als verwöhnte Gören. Eine Bekannte (mit eigenem Stall) hat im Sommer ein Mädel gesucht, das ihren Wallach gegen Mithilfe im Stall 3-4 Mal die Woche reitet.

                Die Eine, die sich gemeldet hat ist fleißig geritten...

                Als man ihr sagte, sie möge doch bitte auch einmal die Hufe fetten, ab und zu die beiden Ponys putzen und einmal pro Woche die Koppel abäppen kam nur ein "dazu habe ich keine Zeit, ich muß auch noch lernen".

                Daraufhin hat meine Bekannte sie weggeschickt - lieber geht das Pferd nur auf die Koppel als sowas...

                Kommentar

                • chilii
                  • 08.02.2011
                  • 8089

                  #9
                  Genauso sehe ich es auch!
                  Ich kann nur einen auf einmal reiten, ansonsten geht es den Pferden auf der Koppel auch nicht schlecht. Die Herde versteht sich gut und spielt viel. Die vermissen nichts wenn ich nicht reite oder fahre.

                  Kommentar

                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2459

                    #10
                    Ihr tut hier gerade so, als wenn das früher die schöne alte Zeit war.

                    Vielleicht hattet ihr einfach Glück, aber ich habe jedes Mal, wenn ich im Reitverein reiten war hinterher noch komplett Heu und Kraftfutter gefüttert, gerne auch an den Tagen, wo ich nicht geritten bin. Heu wurde in der Zeit manuell gewässert und da wurden auch die alten Ballen richtig schwer. Ich habe es gerne gemacht, zumindest eine Zeitlang, ein Dankeschön gab es manchmal, aber eigentlich wurde das dann erwartet, weil ich einfach zu schüchtern und zurückhaltend war, um nein zu sagen. Eine Extra- Reitstunde habe ich NIE bekommen.
                    Eine Zeitlang hatte ich auch ein Pflegepferd zum Putzen und grasen lasen gehen. Reiten durfte ich ganz eventuell mal so alle paar Wochen. Ich habe sogar mit einer Freundin zusammen zu Weihnachten eine Privatreitstunde geschenkt bekommen, leider hat der Reitlehrer von den 30 Minuten die Hälfte mit anderen gequatscht. Auch hier wurde von der Besitzerin nach kurzer Zeit erwartet, dass ich mich regelmäßig und aufopferungsvoll kümmere, dann musste sie im Lahmheitsfall nämlich gar nicht kommen...

                    Nee, Reitmädel sein war blöd!!!

                    Heute habe ich eine Abiturientin, die mein Pferd so süß findet, die hat sich in meinem Urlaub ganz toll gekümmert (trotz eigenem PFerd in der Familie) und ihn dann natürlich auch warm geritten für meinen Reitlehrer und auch so am Wochenende mal geritten. Leider hat mein Pferd jetzt eine Fesselträgerreitzung und was macht mein Mädel??? Putzt gerne nochmal und führt ihn, wenn sie Zeit hat noch abends ein bisschen, damit er noch ein zweites Mal aus der Box kommt. Einfach so! Finde ich super und natürlich darf sie auch mal wieder reiten, wenn es wieder geht!

                    Kommentar

                    • Sabine2005
                      • 17.06.2005
                      • 7750

                      #11
                      Unvergessen bei mir ist die 1x im Monat stattfindende kostenfreie Pflegerreitstunde der Schulpferdepfleger - die fanden dann gerne an so unchristlichen Tagen wie dem 25. Dezember morgens um 7.30 Uhr statt! Und ich war immer dabei!

                      Oder Tagelang mit zum Turnier fahren - nur um Schritt reiten zu dürfen.

                      An ein Privatpferd kam man bei uns nur dran, wenn man sich mind. ein Jahr im Schulpferdestall bewiesen hat.

                      Ich vermisse diese Zeit.....

                      Kommentar

                      • hufschlag
                        • 30.07.2012
                        • 4136

                        #12
                        Gibt's noch aber fast nur in Ställen mit schulbetrieb
                        Meine Eltern wären nie auf die Idee gekommen, mir ein Pferd zu kaufen
                        Heute ist es nicht ungewöhnlich, dass Eltern ihrem Kind ein eigenes Pferd finanzieren.
                        Die fallen dann als fleißige helferlein aus...

                        Kommentar

                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4060

                          #13
                          Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                          Ihr tut hier gerade so, als wenn das früher die schöne alte Zeit war.
                          Ja, irgendwie schon.

                          Und, ja, klar haben wir innerlich geflucht wie die Rohrspatzen, wenn wir bei Eiseskälte Wassereimer schleppen durften. Und Hofkehren war das Schrecklichste überhaupt (der war nicht soooo irre groß aber ... mit Kopfstein gepflastert!). Und was der Ärgernisse und Widrigkeiten noch waren.
                          Aber ... und jetzt mal ganz zahnlos von hinterm Rollator heraus dahingemümmelt: GESCHADET hat's uns nicht, oder? Wir haben gelernt uns durchzubeißen, mit reiterlichen und sonstige Durststrecken umzugehen ... und wir haben 'ne Menge an und über über Pferde gelernt.
                          Und, ganz nebenbei, die Muckis, die man sich beim Maishäckseln mit dem großen Schwungrad geholt hat, die haben uns auch nicht wirklich geschadet.
                          Zuletzt geändert von dissens; 10.12.2015, 15:14.

                          Kommentar

                          • Mondnacht
                            • 01.12.2009
                            • 2459

                            #14
                            Geschadet hat es mir nicht, aber leider habe ich bis heute ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht freiwillig irgendwo helfe...

                            Wie gesagt, helfen für reiten finde ich voll in Ordnung, helfen ohne Gegenleistung ist fies.
                            Damit meine ich nicht, dass zu einer Reitstunde Ponys alleine fertig machen nicht dazu gehört! Vielleicht wäre Stallgasse ordentlich hinterlassen und Lederpflege ab und an auch nicht verkehrt (ist aber wahrscheinlich zu viel verlangt).
                            Achso, wie sieht es aus mit abäppeln??? Ich kenne doch einige Ponybesitzerinnen, die die Mütter für sich abäppeln lassen, aber irgendwie haben die Mütter dann selber schuld, oder?

                            Kommentar

                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4060

                              #15
                              Jupp. Haben sie.

                              Kommentar

                              • chilii
                                • 08.02.2011
                                • 8089

                                #16
                                Jep!

                                Kommentar

                                • schnaggels
                                  • 22.06.2011
                                  • 138

                                  #17
                                  Wir hatten aber auch gefühlt wesentlich mehr Freizeit, Schule lief so nebenher.
                                  Heute stressen die Kids sich ja als ob das Leben davon abhinge und das Abitur wird gefeiert wie ein Staatsexamen.
                                  Ich möchte heute nicht mehr zur Schule gehen, fand meine Kindheit schöner obwohl ich viel helfen und arbeiten musste auf dem Hof.
                                  Die Arbeit ums Pferd hab ich damals wie heute genauso gern gemacht wie ich geritten bin.

                                  Kommentar

                                  • Milansfrauchen
                                    • 09.01.2014
                                    • 434

                                    #18
                                    Ich war auch so ein Reitmädel. Bei uns hat das "Reiten lernen" ja noch mit misten und Stallarbeit angefangen. Wir haben erst einmal ein halbes Jahr gearbeitet, bevor wir überhaupt einen Sattel anfassen durften. Auch wenn es anstrengend und nervig war, denke ich gern daran zurück. Denn heutzutage fehlt mir bei manchen die Einschätzung der Wertigkeit, die nehmen alles als selbstverständlich und möchten nur reiten und die schönen Dinge am Pferd tun. Arbeiten? Nein! Das gibt es bei denen nicht. Ich denke, die Arbeitswilligen sind fast ausgestorben

                                    Kommentar

                                    • Nadine_Prager
                                      • 31.07.2015
                                      • 3

                                      #19
                                      Doch ich glaube es gibt sie noch die pferdemädels.
                                      Meine Tochter ( zwar mit eigenem Pferd) mistet genauso gern wie sie reitet. Hilft mit beim kehren und Pferde raus und reinstellen auch ohne Gegenleistung macht sie es gern. Oft wenn ich sie abhole steht unser Pferd versorgt in seinem paddock und sie mistet ein anderes. Hufschlag reinschaufeln und abäpfeln auch für andere ist selbstverständlich ......Ich denke es ist eine Einstellung bzw erziehungssache und vielleicht auch ob man Hilfsbereitschaft und verantwortungsbewusstsein vorgelebt bekommt. Und nicht nur meine Tochter ich kenne da noch so ein paar pferdeverrückte die auch so sind..... Also es gibt sie noch ☺

                                      Kommentar

                                      • max-und-moritz
                                        • 04.06.2006
                                        • 3433

                                        #20
                                        Zitat von Bananenmopsi Beitrag anzeigen
                                        Die Zeiten haben sich aber mE sehr geändert. Früher haben meine Eltern zB nicht mal darüber nachgedacht, einen Anwalt und Gerichte einzuschalten, nur weil ich von einem Pferd getreten/abgeworfen/gebissen wurde (auch bei gröberen Verletzungen nicht). Heute muss man ja schon Angst haben, einen Psychologen bezahlen zu müssen, wenns böse Pferdiiii mal die Ohren zurückgelegt hat und den königlichen Sproß schief angeschaut hat.. Von daher bin ich echt froh, dass wir keine (fleißigen oder faulen) Kinder und Jugendliche im Stall haben. Ich würde die dank der Einstellung div. Eltern auch nicht mehr am Pferd haben wollen. Schade für die Kids (denn da gibt es heute wie früher fleißige und faule), nervenschonender für mich..
                                        Das war auch mein erster Gedanke beim Lesen der Überschrift... Und die heutige Handhabung von Unfällen jeglicher Art ist sicher auch einer der Gründe, warum es die Stallmädels nicht mehr gibt.

                                        Ich sags ganz ehrlich: aus genau dem Grund möchte ich keins haben, und sei es noch so fleißig!
                                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                        Kommentar

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