Sabine - die Blutegeldompteuse

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  • Waterloo
    • 11.06.2012
    • 916

    #61
    Sabine, ich bewundere deinen Ehrgeiz. Spätestens nach dem ersten Versuch hätte ich jemanden gerufen, der sich damit auskennt und bewundernd in der Ecke gesessen - brüllkreischschrei.
    Ach ja, nachdem ich schreiend in der Ecke gesessen habe, habe ich meinen Gatten lesen lassen. Selbes Ergebnis. Der bekommt sich gar nicht mehr ein

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    • AprilSun
      • 28.10.2012
      • 246

      #62
      Sabine, ich hab den Thread eben erst entdeckt und ich muss sagen, ich schmeiß mich weg vor lachen!
      Ich kann nicht mehr!
      Und ich muss dich auch wirklich bewundern für dein Durchhaltevermögen, ich wäre längst schon explodiert und hätte wohl die Blutegel vor Wut angebrüllt um mir danach jemanden zu suchen, der das beruflich macht und bei dem sie beißen.

      Bin gespannt, wies weitergeht

      Kommentar

      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7791

        #63
        Freitag Abend !!


        The Story continues:


        Das erste was mir bei der Übergabe von "Gozilla", "Terminator" und "World War 3" auffällt ist:

        Alle 3 sind deutlich größer als die vorherigen (Nieten) !

        Sie sind auch deutlich agiler im Glas.

        Oder sind sie einfach agressiver, aus Platzmangel im Glas ?

        Ist es doch die "Irak-Krieg" Züchtung ?

        Deutlich agiler sind sie auch, als ich das Glas öffne. 2 Stück muß ich sofort stoppen das Glas zu verlassen. Ich bleibe dabei - ich konzentriere mich nur auf einen.

        Also Glas wieder fix verschließen.





        Ich habe ja nun festgestellt, die "Strumpfhosen-Variante" klappt nicht.

        Im Nachhinein denke ich mir, es liegt daran, daß der Egel dann "was auf dem Körper" hat und die Stoffhose ihn daran hindert, dann eine Bascule (also Rückenaufwölbung ) zu zeigen.



        Ich versuche also nochmal eine schon von mir probierte Variante....



        Ich nehme nochmal den Messbecher eines Futtermittelzusatzes und 1. Hilfe Mullbandagen...


        ...... aber diesmal befeuchte ich die "Soll-Biss-Stelle" (SBS) mit einer abgestandenen Cola - was anderes habe ich grade nicht.



        Also:

        - SBS mit Cola einreiben
        - Egel in den Messbecher legen
        - Messbecher über die SBS stülpen
        - das ganze mit mehreren Mullbinden umwickeln



        Ich kralle mir die Aufstieghilfe und beginne mein Horrorskop in der Intough zu lesen:


        "Sie sind diese Woche zu beneiden!"



        ....ja klar !!!



        "Die Männer haben ein Auge auf Dich !"


        .... aber sicher !!



        Meine Augen wandern Richtung Pferdebein !



        Sehe ich da tatsächlich einen roten Punkt unterhalb des Messbechers ?


        "Hallus" denke ich mir...




        "Es bieten sich ihnen tolle Jobangebote....!" lügt mein Horrorskop weiter....



        Wieder den Blick aufs Pferdebein.


        Da ist eindeutig ein sichtbarer roter Fleck in der Mullbinde !!!


        Es ist Blut....


        .....definitiv !!!






        WESSEN BLUT frage ich mich ?




        Das von meinem Pferd....





        oder................















        ....das vom Blutegel ???







        "TERMINATOR IST DURCH DAS EINSAUGEN DES COFFEINS EXPLODIERT/IMPLODIERT IM MESSBECHER ?"



        ....ist mein erster Gedanke!!



        Und seien wir ehrlich........



        ....die Story hätte ich auch noch bringen können !






        Ich entferne die Mullbinde und langsam den Messbecher auf der SBS.



        Ja und da hängt er nun wirklich, festgebissen am Pferd - mein nicht mehr so kleiner Terminator !






        Fasziniert kniee ich davor nieder und schaue mir das Spektakel an.


        Jeder Schluck Blut sehe ich deutlich durch Terminators Körperlänge wandern.



        Neue Twilight-Titel kommen mir in den Sinn:


        "Bis(s) zum Biss"
        "Bis(s) ans Pferd"
        "Bis(s) zum Ende"
        "Bis(s) mir schlecht wird"
        "Bis(s) der Arzt kommt"
        "Bis(s) du verblutest"
        "Bis(s) ins Leben"
        "Bis(s) ins Gras"

        Vor meinen Augen sehe ich auch schon den Titel für einen potenziellen neuen Münster Tatort: "Die Leiche im Blutegelbecken!".



        Um 19.50 Uhr angesetzt, 20 Uhr die Mullbinde abgenommen wegen dem sichtbaren Blutfleck....... und um 20.50 ist "Terminator" immer noch im Einsatz.

        Inzwischen gute 7 cm lang, fett und immer noch deutlich sichtbar am aussaugen.


        21 Uhr - ich finde, mein Pferd sieht schon etwas blass um die Nase aus...



        21.05 Uhr, ich frage mich allmählich, ob mein Pferd gleich Blutmangel hat ?
        Und wenn er nicht abfällt ?

        Vor meinem magischen Hühnerauge sehe ich mich schon den Tierarzt anrufen mit der Ausage, dass ich ein bewußtloses Pferd auf der Stallgasse liegen habe und einen 20 kg schweren Blutegel !


        Ich könnte wetten, ich höre "Terminator" schmatzen.


        Als Terminator dann einige Minuten später tatsächlich satt ist und auf den Boden klatscht, hinterläßt er einen großen Blutfleck auf dem Boden.

        Als ich den Burschen "sturzbesoffen" aufheben will, kommts ihm offenbar wieder hoch - meine ganze Hand ist voll mit Blut. Ich brauche nur leicht drauf drücken, da quillt es an allen Enden raus.


        "Terminator" stirbt den Kältetot, neben dem Mövenpickeis.



        Von dem Tag ab an, habe ich keine Probleme mehr Blutegel zum beissen zu bekommen.


        Mit allen 5 weiteren, die noch danach kommen, klappt es auf diese Variante absolut problemlos !!!!!





        Mein Resumee:

        Ja, sie haben mir geholfen - besser gesagt, meinem Pferd, da ja kein Tierarzt/Tierklinik da mit einer Kanüle dran wollte!

        ABER:

        Hätte ich einen anders gelagerten Fall als meinen und ich könnte dieses oder jenes auch medikamentös lösen - ich würde eher zu dieser Variante greifen. Dieses Wochenlange warten, bis einige von den Egeln mal bisswillig waren, war mir einfach zu lang. Ich weiß nicht, ob ich bei einer medikamentösen Behandlungsmöglichkeit da nicht schnellere Erfolge gehabt hätte.

        Kommentar

        • Browny
          • 13.11.2009
          • 2640

          #64
          mein größter respekt!
          das ist ja verdammt eklig! vom widerspenstigen anfang bis zum kalten ende!!

          danke für die erheiterung!

          Kommentar

          • dressurpferde@email.de
            • 15.02.2012
            • 921

            #65
            Vielen Dank für die extrem unterhaltsamen Ausführung - damit war es ein großer Genuss, dass es nicht sofort geklappt hat.




            Für die, die sich da trotzdem Ranwagen wollen, vielleicht noch ein paar kurze Tipps am Rande:

            Mit Anritzen beißen die Blutegel zuverlässig genau dahin wo sie sollen. Anritzen kann man unkompliziert mit einer sterilen Spritzen-Nadel. (Mit Cola, wie hier ausgeführt, habe ich es noch nicht versucht )

            Vor Abschlagen (egal ob mit dem Schweif, Kopfschütteln oder durch Ausschlagen) hilft hervorragend, die Stelle mit einer Babywindel einzupacken. An den Bündchen mit "Ducktape", Panzerband etc.) oberhalb und unterhalb der Bissstelle verschließen. Die Windel sollte mit dem mittleren Bereich komfortabel, locker nach außen abstehen, so dass der Blutegel genügend Platz hat. Die Windel bietet sowohl Pferd als auch Blutegel viel Komfort.

            Gemäßigte Bewegung des Pferdes animiert zu engagierterem Trinken ( meist um die 30Min. um sich komplett voll zu saugen. Geht es deutlich schneller, saß der Blutegel vermutlich an einer Ader und eine Wirkung ist unwahrscheinlich). Für die gemäßigte Bewegung kann man die Pferde führen oder auch in eine Führmaschine stellen.

            Ist Bewegung nicht möglich, kann eine Rückenmassage bei dem schon festgebissenen Blutegel animierend wirken. Bei kühlerer Witterung wirkt oft ein Wärmestrahler Wunder.

            Um sich den Ablauf zu vereinfachen und gerade wenn man eine größere Menge bestellt hat, macht es Vieles einfacher, wenn man die Menge an Blutegeln, die man vor hat zu nutzen, zuhause einzelnd mit Wasser und Luft in Gefrierbeutel verpackt. Zum Transport bietet sich je nach Temperatur eine Gefiertasche an (ideal sollten sie bei Zimmertemperatur bleiben).

            Bei den meisten Befunden sind mehrfache Anwendungen ratsam, gegebenenfalls auch mehrfach mit mehreren Blutegeln.

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7791

              #66
              Muss am Bein angesetzt werden, wuerde ich die Bewegungs-Variante nicht empfehlen, dann fallen die im Schnitt nach wenigen Minuten runter und haben grade mal ein paar Schlucke nur genommen, damit werden die erstmal nicht wieder zubeissen. Mein Pferd habe ich jetzt einfach mit Heunetz auf der Stallgasse stehen lassen.

              Auf die Windelvariante wäre ich nicht gekommen.

              Kommentar

              • dressurpferde@email.de
                • 15.02.2012
                • 921

                #67
                Mit der Windel funktioniert es auch am Bein, sogar am Huf/ Kronrand. Wenn die fleißig sind reicht aber auch Stallgang ;-)

                Nur bei heftigem gegen die Stallwand Ausschlagen nützt manchmal auch eine Windel nichts. Pferde sind halt unterschiedlich empfindlich, besonders wenn ein Bereich schmerzhaft ist. Bei Zickenterror hilft nur Geduld.

                Aber der Selbstversuch zeigt, es tut ein wenig weh (wie Kneifen), wenn sie beißen, aber man kann es gut aushalten. Das trinken ist dann recht unauffällig. Der Juckreiz in den folgenden Tagen ist im Prinzip das Schlimmste. Dafür ist aber die Schmerzreduktion und abschwellende Wirkung atemberaubend und ich kann mir keine medizinische Dröhnung vorstellen, die ähnliches bewirken könnte und das auch noch nachhaltig.
                Das gewollte Nachbluten ist allerdings im menschlichen Umfeld echt anstrengend. Wenn das Pferd noch für Stunden seine Einstreu oder besser noch die Wiese volltröpfelt, macht das eher wenig. Beim Selbstversuch muss man dann schon etwas kreativer werden, um die totale "Verwüstung" von Wohnungseinrichtung und Kleidung zu verhindern. Hier helfen dickste Wattewülste, die das Rinnsal auffangen (gegebenenfalls auch wieder in Kombination mit Windeln). Stoppen oder behindern sollte man das Rinnsal in keinem Fall.

                Kommentar

                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7791

                  #68

                  *
                  *Ich wäre ja in Ohnmacht gefallen, wenn sich einer bei mir fest gebissen hätte!

                  "Godzilla" war ein kleiner Amokläufer und richtig bisswuetig wie man sehen kann.

                  Kommentar

                  • *Hedi*
                    • 17.05.2013
                    • 261

                    #69
                    Es ist Montag... meinem Kollegen könnte ich schon seit 9 Uhr heute morgen den Hals umdrehen und mittlerweile habe ich das Bedürfnis mich im Waschbecken zu ertränken.

                    Also, wie den Feierabend einläuten und die Laune anheben? Schnell mal bei Sabine, der Blutegeldomteuse Vorschauen.

                    DANKE, you made my day!!!! Ich fahre jetzt mit einem Grinsen im Gesicht in den Stall

                    Kommentar

                    • Sabine2005
                      • 17.06.2005
                      • 7791

                      #70
                      Ich habe die Windel-Variante probiert, bin damit aber nicht sooooo zufrieden.

                      Es haben zwar alle 3 Egel zugebissen....

                      ....den rasierten Stellen sind sie aber letztlich großzügig ausgewichen.

                      Dabei hatte ich den Radius schon ordentlich durch Panzer Band eingeschränkt.

                      Ich bleibe da doch eher bei meiner Messbecher-Variante. Da kann ich zwar nur jeweils einen Egel nutzen, diesen aber deutlich punktgenauer "anbringen".


                      Treu geblieben bin ich aber der Cola-Variante.

                      Was wohl passieren würde, wenn ich Red Bull benutzen wuerde....

                      Kommentar

                      • max-und-moritz
                        • 04.06.2006
                        • 3441

                        #71
                        Super, Sabine, und ja - probiers doch mal mit Red Bull, wir sind gespannt!!!
                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                        Kommentar

                        • dressurpferde@email.de
                          • 15.02.2012
                          • 921

                          #72
                          @ Sabine Ich glaube, wir haben uns da missverstanden?! Ich nutze die Windel nicht, um die Bissstelle einzugrenzen. Bei mir ist der Ablauf:

                          - erst rasieren
                          - vorsichtig anritzen wo ich den Biss gerne hätte (gegebenenfalls einen Tropfen Blut vorsichtig rausdrücken)
                          - Blutegel mit dem Kopf zuerst an die Stelle halten. In der Regel beißen die ziemlich direkt dort an wo sie es sollen.
                          - bei mehreren gleichzeitig, erst jetzt die nächste Stelle ritzen und Blutegel andocken lassen.
                          - wenn alle schon fleißig am Arbeiten sind, packe ich ganz zum Schluss und nur zum Schutz die Windel drüber.

                          Die Windel hilft NICHT die Stelle für das Andocken zu begrenzen. Der limitierende Faktor ist das punktgenaue Anhalten. Ich hatte anfangs auch versucht mit einem Spritzenkubus (anstelle von einem Messbecher) zu arbeiten. Ja, geht alles, aber ich fand es doch umständlich. Direkt Dranhalten spart doch erheblich Zeit (zumindest bei mir). Und es bietet durch das sehr genaue Arbeiten die Möglichkeit, Akkupunkturpunkte in die Überlegungen mit einzubeziehen. Gut das muss man natürlich nicht, ist nur ein extra Bonus.

                          Kommentar

                          • Rowi
                            • 09.09.2004
                            • 1286

                            #73
                            @Dressupferde

                            interessant. Würde mich mal interessieren, wie du das schaffst und mit welchen Hilfsmitteln.
                            Bei mir hat das nie geklappt, die Biester haben sich gewunden und sind mir aus der Hand gerutscht. Ich setze auch mit einer Spritze an, das funktioniert.
                            Habe aber die Erfahrung, dass die Stelle wirklich toprasiert sein muss. Kleine Häärchen stören die
                            Tierchen bei der Arbeit.
                            Walt Disney I

                            Kommentar

                            • dressurpferde@email.de
                              • 15.02.2012
                              • 921

                              #74
                              Sorgfältig rasieren tu ich meist auch, allerdings sind zum Teil auch schon mal kleinste neue Haare nachgewachsen, wenn die Behandlung dann länger gedauert hat und ich zwischendrin auch mal nachlässig war. Das ging dann auch, ist aber nicht so ideal.

                              Ich bestell die extra großen für Pferde. Ansonsten hatte ich mit den Freunden wirklich noch keinen Ärger.

                              Und Hilfsmittel bestehen nur aus Gefrierbeutel (+ Wasser) für den Transport, mit Clips zum Verschließen, einer Gefrietasche um Überhitzung zu verhindern, sterilen Nadeln zum Anritzen, Einwegrasierer, Baby Einweg-Windeln, Tape, und Silikon Einweg-Handschuhe. Für den Fall der Fälle habe ich noch eine Infrarotlampe + Verlängerungskabel.

                              Für zuhause, damit sie sich wohl fühlen, habe ich ein komfortabel großes, dicht schließendes Glas mit unten drin ein wenig Aquarium Kies (koch ich extra nochmal aus vor jedem "Neubesatz"). Wasser wechsel ich täglich. Wasser nehme ich aus der Leitung, fliter dieses aber mit Brita-Filter vorher durch. Wasserqualität ist aber sowieso sehr gut.

                              Ein No Go sind jegliche Form von Schampoo oder Fliegen-, Fellglanzspray am Pferd (solche Sachen müssen schon langfristig vorher "abgesetzt" werden). Und auch Mensch sollte sich mit parfümiertem Kram zurück halten, dass verstimmt die Kleinen nämlich dann doch schon mal gewaltig.

                              Kommentar

                              • Eisenschimmel
                                • 31.12.2004
                                • 2042

                                #75
                                Na, das ist ja fast eine Wissenschaft für sich

                                Gruß vom Eisenschimmel

                                Kommentar

                                • Rowi
                                  • 09.09.2004
                                  • 1286

                                  #76
                                  Gut so mache ich es auch, aber wie setzt du dann an ? Sie brauchen doch immer ewig, bis sie beißen
                                  Walt Disney I

                                  Kommentar

                                  • Sabine2005
                                    • 17.06.2005
                                    • 7791

                                    #77
                                    So ich bin in der Tat wieder mit Blutegel beschäftigt.

                                    Meine Stute hat am Knie leider einen Tritt abbekommen und einen Golfballgrossen Bluterguss zurück behalten, der laut Tierarzt Pferd nicht beeinträchtigt oder schmerzt, der aber so nicht mehr weggehen wird.

                                    Ich bin also wieder dran mit Blutegeln zu behandeln.

                                    Nach meinen Eigenversuchen nehme ich dieses Mal aber die Hilfe vom Tierarzt in Anspruch. Ist schneller in der Anwendung und besser für meine Nerven.

                                    Gestern war der erste Termin. Zwei sollen wohl noch folgen.

                                    Hoffentlich wird's...

                                    IMG-20220913-WA0006.jpg IMG-20220913-WA0007(1).jpg

                                    Kommentar

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