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@max und Moriz: kann ich nicht bestätigen- wir sind sehr gemischt ein paar reine Freizeitpferde, einige Turnierpferde unter Amateuren ein paar S Dressurpferde (bis GP) und einige nachwuchskracks in Vollberitt bei sehr gutem Profi- natürlich sind die jungen hengste am anfang nicht so leicht zu führen aber nach spätestens 2 Monaten sind die alle brav beim Schmid und beim führen und die anderen so wie so- wenn welche an der hand oder bei schmied "deppen" ( und das ist eher selten) dann die Freizeitpferde...
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ps: gerade das Stallpersonal hat kein interesse an ungezogenen Pferden- sie behandeln alle gleich, tüddeln nicht und sind ruhig und kosequent- Pfelgepersonal, dass das nicht auf die Reihe bekommt wird wohl nicht lange unverletzt bleiben und erledigt somit von selbst...Kommentar
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Mein Hufschmied hat auch mal gesagt, dass diese ganzen "Gurus" (ohne Wertung!) nur solch einen Zulauf haben, weil die ganzen Pferdebesitzer nicht den Umgang mit dem Pferd gelernt haben wie unsereins, das die ganze Jugend im Reitstall verbracht hat. Da wuchs man damit auf, wie es die anderen gemacht haben, der Reitlehrer usw.
Und zum Kaufpreis vom Pferd: natürlich sollte man auch und vor allem in seine Ausbildung investieren, aber wenn die Kinder (ca. 13) dann ein Pferdchen kriegen sollen (von Eltern die grade mal wissen wo vorne und hinten is), jung (damit man lange was davon hat), 1er-TÜV, "brav", max. 2.500 € und am Ende 2-3x wöchentlich der Bereiter drauf sitzt und die Kinder nach 3!!! Jahren irgendwie immer noch nicht weiter kommen, weil auch die Bereiterin jedes Mal mit der dominanten Stute (die wohl nur angeritten war) kämpft, hat doch irgendwie auch keiner was davon?!?
PS: die Aussage von dem Spruch hab ich durchaus verstanden und find ihn auch grundsätzlich richtig
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