Die Angst vor dem eigenen Pferd - wie helfen?

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7790

    #21
    Und wie kommst Du so aus der Distanz auf die Idee, das man ständig hinter jemanden hinterher läuft? Ich selber sehe sie gar nicht jeden Tag. Ich habe das Angebot lediglich zwei mal gemacht innerhalb von mehreren Wochen. Jemanden ständig hinterher laufen,darauf habe ich gar keine Lust und auch gar keine Zeit. Die Impulse doch mal an die Longe genommen zu werden, kamen von ihr. Glaub mir, ich bin im Stall mit ganz anderen Sachen beschäftigt, als jemand anderem etwas auzuzwingen. Dann fehlt mir die Zeit für meinen Toern.

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    • Bohuslän
      • 26.03.2009
      • 2442

      #22
      Erst mal muss sich deine Stallkollegin selbst eingestehen, dass sie Angst hat, prüfen wie tief diese in ihr steckt und vor was sie Manschetten hat. Als Nächstes muss die Bereitschaft vorhanden sein sich dem zu stellen und der Wille die Angst zu überwinden. Wenn die Dame soweit ist und Hilfe von euch in Anspruch nehmen will gibt es viele Möglichkeiten.

      Ich finde es prima, wenn ihr als Stellgemeinschaft helfen wollt. Aber ohne Signal, dass geholfen werden soll, würde ich mich in diskreter Zurückhaltung üben.
      http://www.reutenhof.de

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      • Maren
        • 08.08.2009
        • 823

        #23
        Man muß ja nicht reiten. Wenn man Spaß am Pferd hat, ohne zu reiten, ist das doch auch was. Und Champion-Service für die Tochter kann sehr erfüllend sein (mach ich auch gerade).
        Ich bin auch ein Angsthase, kämpfe aber dagegen an, weil ich es früher nicht war und von mir selber total genervt bin. Rational ist das alles nicht.
        Falls die Frau etwas ändern möchte, hilft vielleicht ein Reitweisenwechsel (Western?).
        Ansonsten klingt es doch alles ganz vernünftig- unpassendes Pferd verkaufen, Seidenmalerei beginnen...

        lg Maren

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        • Ariadne
          • 18.10.2008
          • 929

          #24
          Evtl. hilft auch mentales Training.

          Ansonsten stimme ich Bohuslän zu - der Wille die Angst zu überwinden muß da sein. Sonst ist alles nutzlos.

          Kommentar

          • lusitanoa
            • 26.10.2012
            • 347

            #25
            Schwieriges Thema!

            Ich glaube, wenn jemand Angst hat (was in dem Fall ja auch nur eine Vermutung ist), lässt sich diese eigentlich nur bewältigen, wenn das Thema von der betreffenden Person selber "in Angriff" genommen wird.

            D. h., eure Freundin sucht sich Hilfe bei der Angstbewältigung (vielleicht bei euch oder anderen Personen) oder nimmt den "Kampf gegen die Angst" alleine in Angriff.

            Wenn sie von sich aus nichts machen möchte, ist es besser, dies zu akzeptieren.
            Manche Menschen brauchen einfach etwas Zeit.....
            Vielleicht setzt sie sich bald wieder auf ein Pferd, vielleicht aber auch nie mehr....

            Ihr könnt ihr ja etwas die Nase lang machen
            z. B. Berichte von wunderschönen Ausritten oder von dem tollen Gefühl, wenn ein Pferd ganz super mitgearbeitet hat in der Dressurstunde etc. etc.
            Sind nur Beispiele....man muss die Menschen wieder neugierig machen, auf das, was ihnen eigentlich Angst macht.

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              #26
              Ängste, das ist wirklich ein schwieriges Thema. Wirklich effektiv angehen kann nur funktionieren, wenn der Betroffene sich diesen stellen will - da kann ich mich nur anschließen.

              Versucht doch einfach, sie auch ohne dass sie auf dem Pferd sitzt weiterhin in die Stall-Gemeinschaft einzubinden.

              Vielleicht löst sich bei ihr ja auch ein Knoten, sobald sie die "Last" mit ihrem eigenen Pferd los ist. Es ist ja auch möglich, dass sie die Situation mit ihrem eigenen Pferd nicht so gut wegsteckt und deshalb einfach generell unsicher ist.

              Auf jeden Fall wird sie ja sobald ihr eigenes Pferd weg ist selbst eine Lücke spüren (oder auch nicht). Wenn ihr es schafft, ihr die Türen trotzdem offen zu halten indem ihr sie integriert auch wenn sie nur vom Boden aus "aktiv" wird, könnt ihr ja sehen was draus wird.

              Ich finde es super, dass Ihr Euch Gedanken um sie macht

              Kommentar


              • #27
                Gelegentlich hatte ich auch mal ein wenig Angst auf/mit meinen eigenen oder auch mir gut bekannten Pferden. Angst,daß vielleicht irgendein Unfall passiert oder mich ein Pferd in den Bauch treten könnte.
                Angst kann man nur selbst in sich drin überwinden, durch Angst wird man verkrampft, atmet das Angst-Hormon aus. Die Pferde haben ein feines Gefühl dafür.
                Mein Rezept gegen Angst mit automatischer Verspannung ist Fröhlichkeit, auch wenn sie anfangs nur gespielt sein sollte. Einfach ein lustiges Lied singen, den Wiener Walzer pfeiffen. Dadurch wird man selbst lockerer und nach einiger Zeit sogar von den Ohrläppchen bis zum kleinen Zeh. Das klappt wirklich !
                Wer kennt das Buch " The winning feeling" ?

                Kommentar

                • samira127
                  • 20.07.2005
                  • 2670

                  #28
                  vielleicht ist es ja nicht mal wirklich die angst sondern einfach das "nicht-zusammen-passen" zwischen ihr und dem Pferd. wenn man keine Bindung aufbauen kann bzw will weil die Chemie zwischeneinander nicht passt dann wird es ja gleich mal noch schwerer. ich denke mit einem verkauf wird es sicher für beide dann besser sein und vielleicht ist es ja eine Möglichkeit das dann ein Pferd für die tochter gesucht wird und sie reitet da mit. aber dann halt so lange suchen und ihr vielleicht dabei helfen bis was passendes gefunden wird wo gleich zu anfang die Chemie stimmt.

                  und ich würde auf jeden fall das Gespräch suchen um die wirklich frage mal zu klären, so wie ich es verstanden habe vermutest du ja nur das sie angst hat, gesagt hat sie es noch nicht? das sie aber nicht mehr reiten mag wenn sie eigentlich ein ruhiges "anfängerpferd" gewollt hat und ein stures (im maul) und auch mal widersätzliches (hinter geht mal hoch) Pferd bekommen hat. da kann ich verstehen das sie es nicht mehr mag. aber vielleicht findet sich ja noch ein anderes Pferd was besser zu ihr passt und wo sie wieder Freude am reiten hat. aber das würde ich im Gespräch erst mal versuchen herauszufinden und das ist wohl der erste schritt den man machen muss um da irgendetwas zu bewegen.

                  Kommentar

                  • satania
                    • 11.05.2010
                    • 6295

                    #29
                    Ich machs mit "Plan B". Wenn ich vor bestimmten Situationen ein mulmiges Gefühl habe, sage ich mir:"Dann geh ich eben nur Schritt, oder dann steig ich halt ab, und führ ihn," etc.Ist viel leichter, als wenn ich mich mit dem Gefühl "Du mußt jetzt die 4 km an der stark befahrenen Bundesstraße mit dem ADHSverdächtigen Dreijährigen reiten", aufs Pferd setze.

                    Kommentar


                    • #30
                      Zitat von satania Beitrag anzeigen
                      Ich machs mit "Plan B". Wenn ich vor bestimmten Situationen ein mulmiges Gefühl habe, sage ich mir:"Dann geh ich eben nur Schritt, oder dann steig ich halt ab, und führ ihn," etc.Ist viel leichter, als wenn ich mich mit dem Gefühl "Du mußt jetzt die 4 km an der stark befahrenen Bundesstraße mit dem ADHSverdächtigen Dreijährigen reiten", aufs Pferd setze.
                      Abgestiegen bin ich eigentlich so gut wie niemals, dann eher festhalten am Sattel oder dem Hilfsriemen.

                      Kommentar

                      • sahen
                        • 11.10.2005
                        • 1045

                        #31
                        Ich bin da voll bei max und moritz: Warum muss man sich als erwachsener Mensch in seiner Freizeit mit einem Hobby behängen, das einem Angst macht? An dem man kaum oder nur zwiespältig Freude hat? ICH würde es nicht tun. Wem muss da was bewiesen werden? Wer sagt, dass Reiten das einzig mögliche erfüllende Hobby ist?

                        Auch wenn ich da jetzt ins Fettnäpfchen trete: Die Motive im Eingangsposts sind nicht uneigennützig:
                        Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                        Wir alle im Stall mögen sie wirklich und wir wollen sie unbedingt in der Stallgemeinschft behalten - keiner möchte sie verlieren.
                        Das ist ja an sich total nett, jemanden zu mögen, aber dann findet doch lieber Kontaktmöglichkeiten außerhalb des Stalls (was schwierig wird, weil immer von dem gefühl, versagt zu haben, begleitet) oder lasst sie ziehen...
                        www.lohmann-hannoveraner.de

                        Kommentar

                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          #32
                          Man kann aber im Leben nicht immer vor allem davonlaufen, vor dem man Angst hat. irgendwann summieren sich diese Ängste und hängen wie ein schwerer Rucksack mit Wackersteinen an einem für den rest des Lebens und sind nicht hilfreich.
                          Was ist denn Angst? Ein Überlebensmechnismus, der einem helfen soll, Situationen zu begegnen und an ihnen zu wachsen und zu lernen. Sicher auch unterzugehen, wenn man in die Frühzeit des Menschen zurückgeht. Damit meine ich nun nicht, daß die Frau unbedingt beim Reiten bleiben soll, aber für sich wenigstens vor dem Verkauf und Aufgabe des Reitens die Ängste bewältigen sollte, die ihr im Rest ihres Lebens im Weg stehen.
                          ich rede jetzt so schlau daher, habe aber in meinem Leben sehr, sehr häufig vor genau solchen Entscheidungen egstanden, nicht nur in Sachen Pferd.
                          Trotzdem: die Angst, die ich nicht ewältige, kommt verstärkt zurück. Bei mir, und da bin ich ganz ehrlich, in Form von üblen Panikattacken, für die ich mir zeitweise auch professionelle Hilfe geholt habe.
                          ich springe z.B. keine Ständer mehr aus, weil ich Angst vor hohen und festen Hindernissen habe. Meine ersten Springstunden, sagen wir ruhig die ersten 30, mit dem schwarzen Büffel bestanden aus einer psychologischen Meisterleistung meines Trainers, mich freiwillig mehr als eingegrabene Oxer springen zu lassen. Auch weil ich zu dem Pferd und seinem Taxiervermögen kein vertrauen hatte. Ich habe mich überwunden. Und als ich mir ein junges, springbegabtes Pferd gekauft habe, zu dem grenzenloses Vertrauen hatte, war am Anfang zwar die Erinnerung an die Angst da, aber nicht die Angst. Mit der Stute hatte ich das freudige Gefühl, bis an die Decke springen zu können.
                          Zweite Erfahrung: ich hatte 2008 einen bösen Armbruch. Die Pferde blieben in ihren Laufställen, weil ich sie nicht nach draußen bringen konnte. Und natürlich passierte, was passieren musste: beim ersten rausbringen auf einer gut befahrenen Dorfstrasse stieg eines der Pferde und donnerte mir mit dem Vorderhuf auf den Kopf. Ich ging stehend k.o. Von da ab war jeden Tag raus und reinbringen mit dem jungen Bazooka eine echte geistige Herausforderung. Jeden Morgen und jeden Abend war ich froh, als die Bande drinne war. Wir haben uns eigentlich erst wieder hier in Bayern "gefunden", weil mein Vertrauen in ihn weg war oder zumindest stark angekratzt. Deswegen hat das m.M.n. auch mit dem Anreiten so lange gedauert, er wollte ja nicht stillstehen. irgendwann, hat es innerhalb von zwei tagen wie von zauberhand geklappt. Ganz alleine (völlig leichtsinnig!) und da war das Vertrauen auf einmal da und die Angst weg. Manch einer erinnert sich veilleicht noch an das strahlende Bild, was ich eingestellt habe. mein Strahlen galt auch der Angst, die ich überwunden hatte. Mir hat diese Erfahrung in den kommenden alptraumartigen beruflichen erfahrungen hier in München SEHR geholfen. ich bin daran gewachsen.

                          Kommentar

                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10945

                            #33
                            ... (doppelt)
                            Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 14.10.2013, 05:59.

                            Kommentar

                            • Elke
                              • 05.02.2008
                              • 11712

                              #34
                              Stuten sind oft nicht so einfach, vor allem, wenn der Besitzer dann Angst hat.
                              Dann nimmt die Stute die Führung.
                              Ich weiß, das wissen hier alle.
                              Aber wenn diese nette Dame zu dem Pferd kein Vertrauen hat, dann soll sie es verkaufen.
                              Wenn sie Euch weiter von unten hilft, bleibt sie erst mal der Stallgemeinschaft erhalten und merkt vielleicht dann auch, dass die Chemie zwischen diesem Pferd und ihr einfach nicht gestimmt hat.
                              Es passt nicht immer.
                              Das habe ich selbst mit durch.
                              Und dann einfach Geduld haben, wenn sie pferdebegeistert ist, wird sie sich davon erholen und vielleicht ein braves Pferd bekommen, irgendwann, wenn sie und auch sonst keiner mit rechnet.

                              Kommentar

                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3441

                                #35
                                Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                Man kann aber im Leben nicht immer vor allem davonlaufen, vor dem man Angst hat.
                                Vor allem darf man selbstverständlich nicht davonlaufen, aber manche Geschichten kann man sich doch sparen - zumal, wenn man keine 20 mehr ist. Reiten ist eine Angelegenheit, die, wenn wir ehrlich sind, einen in echte (Lebens-) Gefahr bringen kann. Wie weiter oben schon geschrieben - es gibt andere Hobbys als Reiten!

                                Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                Was ist denn Angst? Ein Überlebensmechnismus, der einem helfen soll, Situationen zu begegnen und an ihnen zu wachsen und zu lernen.
                                FF: Deine Schmerzgrenze liegt ziemlich hoch, Dir ist schon viel passiert. Nicht jeder ist so veranlagt, dafür muß sich auch niemand schämen.

                                Angst sagt einem auch, daß man manche Sachen lieber ganz bleiben lassen soll! Zumindest eine gewisse Zeit.

                                Ich bin 1985 in 1 Woche 2 x mit dem Motorrad gestürzt, und ja, ich hatte Angst. Vor dem Fallen, vor unvorhergesehenen Situationen, vor allem. Anschließend bin ich noch ein paar Mal gefahren, wie auf rohen Eiern, hab den Verkehr aufgehalten und hatte einen Streßpegel jenseits von Gut und Böse.

                                5 Jahre später (!) kriegte ich dermaßen Lust drauf, daß ich wieder angefangen habe. Erst auf Feldwegen, später kleine Runden, das ganze Anfänger-Programm. Ich hatte richtig Freude am Lernen, die Angst war weg (ist sie bis heute, ca. 70000 Kilometer später) und einer gesunden Vorsicht gewichen.

                                Viele Grüße, max-und-moritz
                                Zuletzt geändert von max-und-moritz; 14.10.2013, 07:50.
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                Kommentar

                                • CoFan
                                  • 02.03.2008
                                  • 15252

                                  #36
                                  Ängste sind wirklich ein sehr komplexes Thema.

                                  Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass sie sich auch von einem Teil des Lebens in einen anderen "übertragen" können. In einer Phase, in der es mir allgemein nicht sonderlich gut ging, weil vieles schief gelaufen ist, war ich als Folge davon auch in anderen Lebensbereichen z.B. beim Reiten ängstlicher. Solange dieser Mechanismus von mir unbemerkt abgelaufen ist, wurde das zunehmend zum Problem für mich und die Unsicherheiten und Ängste sind mir dann überall begegnet. Es war eine richtige Abwärtsspirale in allen Lebensbereichen.

                                  Als ich dann aber an einem zentralen Punkt die Wendung geschafft habe und damit erstens die Grundstimmung besser wurde, ich aber vor allem wieder mehr Selbstvertrauen in mich gewonnen hatte, ging es eigentlich an "allen Fronten" wieder aufwärts. Wobei ich dabei aber auch gelernt habe, meine Kräfte besser einzuteilen und mich nicht zu überfordern. Lieber eine Baustelle systematisch angehen und die andere dann, wenn ich wieder dazu bereit bin.

                                  Heute bin ich auch wesentlich gelassener, ich muss nicht mehr alles machen und mir auch nichts beweisen. Aber wenn mir etwas wichtig ist, finde ich einen Weg auch wenn ich dafür Ängste überwinden muss.

                                  Kommentar

                                  • Elke
                                    • 05.02.2008
                                    • 11712

                                    #37
                                    CoFan, das kann ich sofort und umfassend mit unterschreiben!

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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