"So schlimm" reloaded - der Wendy-Tüddler-Bodenarbeits-Threat

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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1876

    #21
    Korney, ich bevorzuge zum Longieren ein Cavecon, aber das ist wirklich Geschmackssache.



    Man sieht hier was für schlimme Folgen Strickwedeln haben kann..... Der legt sich einfach hin, das geht doch gar nicht, wie will man den dann verladen ?

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    • Korney
      • 05.03.2009
      • 3512

      #22
      Ja klar, Kappzaum geht natürlich auch. Von Pferd zu Pferd unterschiedlich.

      Was möchtest du uns mit dem Video demonstrieren?

      Kommentar

      • streeone
        • 26.03.2010
        • 1307

        #23
        Spazieren und joggen geh ich auch gerne mit Pferd. Unser alter Wallach hat das sehr schlau gemacht: Und zwar bin ich immer zu langsam gelaufen, so dass er nicht durchgehend traben konnte. Deswegen hat er mich immer an sich vorbei joggen lassen, bis der lange Strick gespannt war, dann ist er ohne Ansprache von mir angetrabt, an mir vorbei, bis seinerseits der Strick zu Ende war und dann wieder andersrum...
        Das hat er sich ganz alleine überlegt!

        Ansonsten mach ich nicht sooo viel Bodenarbeit, würde ich aber gern. Ich muss auch eingestehen, dass Stuti Angst vor Planen und Gymnastikbällen hat *hust*

        Doppellonge klappt aber super und longieren auch gerne am Halfter (weil es bei uns schon mal
        Zum Wettrennen kommt, wer in der Halle longieren darf. Und wer zuerst kommt... ne)
        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
        26.04.1990 - 07.02.2010

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3533

          #24
          spazieren musste ich auch immer viel - zur Gewoehnung, wegen Krankheit, wegen fehlendem Reitelan oder voller Halle oder weil ich so gleich 2 Pferde auf einmal vorsichtig bewegen konnte.
          Werde ich jetzt mit der 3j. die Tage machen, da wir bis zum Reitplatz ein ganzes Stueck laufen muessen. Da kann sie gleich mal die Gegend kennenlernen, und ist schon warmgelaufen.

          Mit meinem Fuchsstuti geh ich auch gern an der DL (bodenfahrend) ins Gelaende. Da kann sie in allen 3 GGA mit mir laufen. Hinterher haben wir beide was fuer die Figur getan

          Ausritte mit Zwischenstopp beim Italiener hatten wir frueher auch gern gemacht. Dazu habe ich mich auch ganz logisch auf einen Parkplatz gestellt, Pferd der Freundin in der Hand, waehrend sie reinstiefelte und uns was holte.
          Die Leute im Laden haben nicht schlecht geguckt, und die Autofahrer erst als sie neben uns einparken mussten.McDrive gabs auch schonmal
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

          Kommentar

          • moviestar
            • 19.09.2010
            • 4675

            #25
            Habt ihr auch schon mal nen jungen als Handpferd mitgenommen?
            Und wenn, dann nur am Halfter?
            Habe mir das für diesen Winter eigentlich vorgenommen, weiß nur nicht ob das alles so klappt. Wollte das mit dem Jährling machen.

            Ansonsten tüddeln wir auch mal rum. Longieren ausgebunden, aber auch am Halfter, genauso einfach mal laufen lassen, über Stangen usw.
            Diesen Winter habe ich mir auch Schirm und Plane für den Jährling und den Absetzer vorgenommen. Leider fehlt oft die Zeit..., die anderen Wallache müssen auch gemacht werden, und die Mutter der beiden Kleinen soll eigentlich auch wieder angeschoben werden. Und dann noch mit Kind..., na ja, mal schaun was so geht diesen Winter! Generell finde ich, dass man sowas im Winter eh eher macht als im Sommer. Da gönne ich den Pferden auch einfach gerne mal einen freien Weidetag!

            Kommentar

            • lula
              • 10.01.2011
              • 2233

              #26
              ok, ich oute mich auch

              Longiert wird bei mir jeder so wie er/es gerne hat. Mit Stricken über den Hals, mit HH-Aktivator, Dreieckszügel, Doppellonge und auch mal ohne alles am Halfter.

              Obwohl immer großer Gegner von Bling Bling und GLitzer,.... meine Lieblingsstute hat natürlich eine BlingBlingStirnband.

              Die Pferde werden nachts schon mit leichter Decke eingedeckt, wir kochen jeden Tag Leinsamen, weichen Möhrenschnitzel ein, ....

              ... und ja: wir gehen auch spazieren. Also ich auf dem Fahrrad und die Mädels an der Leine,... Mein Jungspund ging nach der OP wochenlange durchs Dorf an Rasenmähern, Bobbycars und Mülltonnen entlang. Den konnte nix mehr schocken,...

              und weils so schön ist: Unser Großer wollte sich in seiner neuen Box nicht schlafen legen,.... also einen Geomanten geholt,.... der hat Steine aufgestellt,.... seitdem schläft er öfter wieder im Liegen,...

              Kommentar

              • Waterloo
                • 11.06.2012
                • 916

                #27
                Was muss man sich denn outen?
                Ich finde es klasse, dass ich Pferde habe, mit denen man Quatsch machen kann. Der Große bis M, muss regelmäßig mit mir über die Galoppstrecke scheppern, jetzt wieder auf die Rennbahn, Lehrpferd für meine Tochter spielen, schwimmen gehen, Orientierungsritte laufen. Über Plänen marschieren und und und. Und meine Kleine, die hoffentlich irgendwann auch ordentlich Dressur läuft, macht sich auch schon ganz gut in solchen Chaosaktionen. Die hatte schon ganz lustige Dinge auf dem Rücken, wird auch mal am Halfter longiert.
                Hach habe ich tolle Pferde, die das alles mitmachen.
                Im Sommer zur Eisdiele reiten ist ja wohl selbstverständlich

                Kommentar


                • #28


                  das geht auch mit Sportpferden,

                  Kommentar

                  • Monemondenkind
                    • 13.07.2011
                    • 2278

                    #29
                    Zitat von moviestar Beitrag anzeigen
                    Habt ihr auch schon mal nen jungen als Handpferd mitgenommen?
                    Und wenn, dann nur am Halfter?
                    Habe mir das für diesen Winter eigentlich vorgenommen, weiß nur nicht ob das alles so klappt. Wollte das mit dem Jährling machen.
                    ich gehe regelmässig mit Handpferd raus. Wir haben unsere Kleine letztes Jahr mit 1,5 Jahren bekommen und quasi aus der Not heraus (weil wir 3 Pferde haben und die Kleine nicht alleine lassen wollten) angefangen sie mit zu nehmen.
                    Anfangs ist mein Schwesterlein mit ihr an der Hand mitgelaufen, ich auf meiner Stute und meine RB auf unserem Wallach, dann hat sie sie mir immer mal kurz an die Hand gegeben, ist aber mit gelaufen.
                    So haben wir das Stück für Stück aufgebaut.
                    Ich nehme sie nur mit ganz normalem (aber sehr gut sitzenden) Stallhalfter mit.
                    Klappt wirklich super!

                    Kommentar

                    • Britta-Lotta
                      • 19.11.2008
                      • 3236

                      #30
                      Zitat von Waterloo Beitrag anzeigen
                      Was muss man sich denn outen?
                      Ich finde es klasse, dass ich Pferde habe, mit denen man Quatsch machen kann. Der Große bis M, muss regelmäßig mit mir über die Galoppstrecke scheppern, jetzt wieder auf die Rennbahn, Lehrpferd für meine Tochter spielen, schwimmen gehen, Orientierungsritte laufen. Über Plänen marschieren und und und. Und meine Kleine, die hoffentlich irgendwann auch ordentlich Dressur läuft, macht sich auch schon ganz gut in solchen Chaosaktionen. Die hatte schon ganz lustige Dinge auf dem Rücken, wird auch mal am Halfter longiert.
                      Hach habe ich tolle Pferde, die das alles mitmachen.
                      Im Sommer zur Eisdiele reiten ist ja wohl selbstverständlich
                      So soll es doch auch sein, finde ich gut :-)

                      Ich finde diese Reiter, die sagen "mein Pferd ist ein Sportpferd, der braucht so ein Quatsch nicht" immer hochgradig albern! Alles nach Schema F zu richten ist falsch. Das Pferd ist im besten Fall doch Freund und Partner und für jeden Scheiß zu haben. So war es bei uns jedenfalls immer! Abgesehen davon, übt soetwas doch ungemein Vertrauen, Sicherheit und man wächst zusammen.

                      Bei uns im Stall stand früher mal ein Pony, das bis -L- (beides) sehr erfolgreich lief und sehr erfolgreich bei Mounted Games war. Ein sehr feines Pony und der Freund der Kinder!!! Der hatte richtig Spaß.

                      Kommentar

                      • Kat
                        • 12.05.2004
                        • 3533

                        #31
                        @FF - ich hab da auch so eine witzige Anekdote:

                        Fuchsstuti war voellig grell und ich habe sie ohne probereiten gekauft, ging nicht - sie war quasi zu dem Zeitpunkt nicht reitbar.
                        Anfaenglich habe ich viel an der Longe gemacht, freispringen und die Spaziergaenge nach und nach ausgedeht, die anfangs uebrigens auch grauselig waren. Sie ist mir immer mind. einmal vor Schreck auf den Schuh gesprungen, oder ist mir so daemlich seitlich reingelatscht, dass ich etliche Schuhe ohne Sohle hinterher hatte. Mehr "Bodenarbeit" hatte ich anfangs nicht gemacht.
                        Dann bin ich ein paar Mal geritten, und sie wurde von Mal zu Mal hektischer, irgendwann schmiss sie mich beim absteigen ab, und dann beim aufsteigen direkt, so dass wir wieder einen Schritt zurueckgingen.
                        Ich erkundigte mich ueber Desensibilierung und bastelte mir Rappelsaecke, Planen, Flattervorhaenge und Luftballonlongiergurte. Und dann wurde das Stutchen desensibeliert. Natuerlich hat es etliche Wochen gedauert, aber sie merkte langsam, dass es nicht schlimm ist, was auch immer ich mit ihr anstelle.
                        Reiterlich war ich natuerlich sehr aengstlich geworden - mein Vertrauen in meine Faehigkeiten schrumpften gen Nullpunkt.
                        Eine Bekannte nahm mich dann zu ihrer RLin mit, deren Sohn wohl oft verrueckte Korrekturpferde hat.
                        Also angeschaut, Probetermin vereinbart, Stuti mitgenommen. Dort wurde die Bereiterin draufgesetzt, Angstriemchen am Sattel, Zuegel lang und Stuti lief nur Runde um Runde um ihr Leben.
                        Ansage vom RL: krieg ich in 6 Wochen hin.
                        Wir zogen dann also dorthin, und ich machte auch weiterhin meinen Bodentanz mit ihr, was der Rl belaechelte. Reiten sollte ich nicht, sondern seine Schuelerin durfte erstmal den Testdummy spielen, mit den Worten: lass uns mal machen, wir wissen was wir tun.
                        Ich war also Zuschauer und musste mit ansehen, wie Stuti schon beim aufsteigen innerlich kochte, keine 3 Schritte spaeter ging das Rodeo los und das Maedel flog runter. Gleich wieder rauf, wurde es meiner Stute zu bunt. Sie galoppierte eine knappe halbe Runde an der Longe, und als soe von der langen Seite wieder ins Bahninnere wendete schleuderte sie das Maedel knapp 18m durch die Halle, dabei wurde sie leicht verletzt und ins KH gebracht.
                        Der RL super sauer auf das Pferd wollte ihr mal so richtig auf den Zahn fuehlen. Seine Idee: sie zum bocken bringen und ihr dann eine "Lektion erteilen". Auf meine Worte wurde gar nicht geachtet, schliesslich war ich diejenige, die das Pferd wohl so verkorkst hatte (seine Annahme, dass der Faktor oft der Besitzer ist)
                        Er liess sich zig Halfter bringen und bastelte ein Geschirr, was ueberall am Pferd hing, von vorn bis hinten wackelten irgendwo Halfter herum und schlugen in der Bewegung auch gegen die Beine, die Flanke... Und was macht Frau Stuti? Die lief wie ein Gloeckchen um den RL herum.
                        Ich hatte ihm zwar vorher erzaehlt, was ich schon alles probiert und gemacht hatte, aber er hat mich ueberhaupt nicht fuer voll genommen.
                        Danach hat er seine Meinung ueber mich und das Problem beim Stuti revidiert und ich musste dann mein Pferd doch selber anreiten, mit seiner Hilfe vom Boden - was dann ganz gut klappte.
                        Aber diesen Blick, als er sich sooo sicher war, dass mein Pferd bockend wegen ein paar Wackelhalftern losrennt und sie das als etwas voellig normales akzeptierte hat sich wirklich in mein Hirn gebrannt.
                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                        Kommentar

                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10940

                          #32

                          Gut, daß es nicht zum auf den Zahn fühlen gekommen ist - mich schauderts schon, was da vermutlich passiert wäre.
                          Ich werd morgen mal die Geschichte von meiner Landplage erzählen.

                          Kommentar

                          • >Danni<
                            • 22.11.2007
                            • 628

                            #33
                            Ich hatte 9 Jahre lang ein Pony.
                            Im Sommer 2005 vom Metzger gekauft. Pony war da 8jährig, ich war gerade 14 geworden.
                            Mein Pony war roh, ließ sich weder anfassen noch halftern, war bissig.

                            Gott sei Dank hatte ich überhaupt keine Angst und Scheu. Naiv vom heutigen Standpunkt aus betrachtet und gefährlich. Passiert ist mir nie was. Ich hab mich einfach ohne Sattel etc. pp. draufgesetzt. Als wäre es selbstverständlich. Ein paar Mal ist er gestiegen und hat sich mit mir überschlagen. Sauer oder ängstlich war ich nie, klopfte ihn und stieg wieder auf.
                            Später wurde das ganze dann ernster. Wir ritten nur mit Halsring, sprangen so auch, er konnte Kompliment, spanischer Schritt, etc. pp.
                            Das Pony nenne ich auch heute noch mein Eigen, nach etlichen Siegen und Platzierungen in Dressur und Springen Klasse A und L mit mir gegen Großpferde darf er jetzt aber seine wohlverdiente Rente den ganzen Tag auf der Weide genießen und wird jetzt nur noch betüddelt.

                            Eine Nachfolgerin habe ich auch, bzw. gleich zwei.
                            Irgendwie ziehe ich die "schwierigen" Pferde an.
                            Pferd Nummer 1: 10jährige Stute, ist 6 und 7jährig unter sehr bekannten Reitern internationale Youngster-Touren bis 1,40m gesprungen. Danach 2 Jahre bei einem Mädchen. Als sie zu uns kam sprang sie gar nicht mehr. Ging nichtmal mehr über eine Stange.
                            Jetzt ist sie wieder mit Herzblut dabei.
                            Im Umgang ein 100% verlässliches, braves Pferd, von jedem Anfänger problemlos zu bedienen.
                            Unterm Sattel allerdings sehr hektisch, nervös, gestresst. Angst vor Druck auf dem Maul, Angst vor der Hand, beim Springen rennt sie um ihr Leben.
                            Innerhalb von 6 Wochen ist das Ganze jetzt so viel besser geworden! Bodenarbeit kennt sie jetzt teilweise. Wir haben aber angefangen über Stangen zu gehen, zu führen, zu longieren. Beim Anbinden hängt sie sich teilweise noch auf, dagegen arbeiten wir auch an. Dieses Pferd hat in ihrem Leben wohl viele Schläge bekommen und ist zurückhaltend und schüchtern. Sie tut mir unendlich Leid...

                            Pferd Nummer 2 ist eine 4jährige Stute, gerade angeritten, frisch von der Weide.
                            Unterm Sattel absolut problemlos.
                            Im Umgang sehr dickköpfig, stumpf, rüpelig. Wenn man sie vom Hänger holt dann läuft sie einfach los (im Schritt wohlgemerkt) und zieht auch zwei an ihr hängende Menschen hinterher. Sie rennt nicht los, nein, sie zieht im Schritt drauf los.
                            Ansonsten ein braves Pferd.
                            Aufgrund einer Chip-Op hat sie jetzt erstmal noch Boxenruhe aber das Schrittführen danach wird bestimmt lustig.
                            Sie prustet immer los, macht sich groß (bei 1,76m Pferd nicht lustig), bleibt dabei aber hinter einem so dass man Angst hat sie springt einem gleich in die Hacken.
                            Hat jemand da auch eine Idee, wie man sie auch jetzt während der Boxenruhe beschäftigen kann?
                            Spielball hat sie, putzen tu ich auch jeden Tag und habe das Gefühl, sie wird schon viel sensibler. Weicht mir jetzt schon etc. Das war anfangs undenkbar.
                            Möchte sie jetzt erstmal auf den Clicker konditionieren. Und dann? Was üben?
                            Ja/Nein-sagen, etwas vom Boden aufheben, sonst eine Idee?
                            Spanischer Schritt fällt raus, das ist eine dominante Übung, das möchte ich für die Stute (noch) nicht.
                            Kompliment was eine unterwürfige Übung ist lässt sich in der Box kaum üben.
                            Ich darf sie nur zum Putzen vor der Box anbinden, sonst steht sie noch bis Mitte November in der Box, daher sind Ratschläge aller Art sehr gern gesehen

                            Kommentar

                            • madonna
                              • 13.01.2008
                              • 1154

                              #34
                              Unsere 4Jährige ist auch sehr dominat. Habt ihr Ideen was wir da Bodenarbeitstechnisch am bestem noch machen könnten. Beim führen übe ich halten, Rückwärtsrichten, weichen etc. was auch gut klappt aber sobald sie etwas tun soll was sie nicht will zieht sie einen ganz gerne durch die Gegend. Heute erst wieder beim verladen. Die hinterfragt einen wirklich immer wieder ;-)

                              lg

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