Welches Pferd im Alter?

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  • dalowi
    • 27.02.2008
    • 871

    #21
    Ach so ja, und 60 kg bei 163 cm Größe.

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4018

      #22
      Mit 53 Jahren, nach einem Hörsturz vor vier Jahren und einer missglückten Knie - OP vor 15 Jahren (rechtes Knie ohne Gefühl) reite ich auch junge WB's und springe wieder.

      Mache meine individuellen Ubungen nach Meyners, habe deutlich abgenommen und trainiere zweimal die Woche unter fachlicher Anleitung, d.h. Reiten und zwischendurch auf die Matte. Meine ISG-Blockade ist mittlerweile verschwunden, auch ein, mir zu grosses Pferd mit viel Schwung, ist kein Problem mehr.

      Ich habe ja selber Fjordpferde, aber ganz ehrlich, die sind mir seit einiger Zeit bei vielen Ritten vom Gefühl her zu klein. Das ist aber ein reines Kopfkino, denn sie sind rittig und durchaus vermögend. Ich beabsichtige mir noch wieder ein junges WB zum reiten zuzulegen.

      Wer meint Fjordpferde seinen prinzipiell brav, den lade ich gern ein, zwecks neuer Erfahrungen! Beide reitbaren Exemplare sind keine Anfänger-tauglichen Pferde und lehren einem Nichtkönner eher das Fürchten ausserdem halten sie in einer WB-Abteilung locker jederzeit mit. Nur beim Springen ist bei A-Niveau definitiv Schluss. Da ich beide auch regelmässig zu Lehrgängen mitnehme, kann ich hier bestätigen: wir brauchen uns mit unseren Leistungen keinesfalls verstecken.

      Bei uns trainieren Damen, die weit über 60 Jahre alt sind, alle WB-Reiterinnen, wir haben viel Spass zusammen, ob im Viereck, auf unseren Lehrgängen oder im Gelände. Dieses Jahr planen wir eine Weihnachtsquadrille, Titel: Die Alten leuchten Euch heim! (Soll im dunklen, Reiter mit Leuchtketten behängt, geritten werden.)

      Lass doch mal einen gesundheitlichen Rundum-Check machenvielleicht bekommst Du einen deutlichen Hinweis, was Du zu Deinem Vorteil aendern kannst.
      Zuletzt geändert von silas; 16.09.2013, 09:20.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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      • quirinia
        • 25.08.2005
        • 937

        #23
        Evtl. mal einen Satz Physio einschieben und das vorm Winter....

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        • Tante
          • 31.07.2010
          • 1117

          #24
          Jungspund FF - wer jammert den so
          50 + 1 + ein paar Tage. Ich habe nur Probleme, wenn ich beim Schmied aufheben muss oder Nägel selber reinschlage. Das ist nichts mehr für meine Lendenwirbelsäule.

          Die beste Idee, die ich je hatte war Meyners - Lehrgang und Balimo. Balimo ist mein Stuhl daheim, ob Frühstück oder PC, da sitz ich immer drauf. Seitdem kann ich sogar meinen Schimmel packen und hab keine Rückenschmerzen mehr.
          Und jetzt dann, wenn ich in der Früh auf allen vieren aus dem Bett krieche, gibt es eine geniale Übung aus dem Lehrgang, die dir jeden Wirbel der Wirbelsäule einzeln lockert und auch die kleinen Zwischenmuskeln aufbaut. Da läuft sich viel besser.

          Wenn ich bedenke, dass ich mit 25 Jahren ganz bewusst gesagt habe, mit meinen Rückenproblemen muss ich schleunigst den Beruf wechseln (PW Z&H), geht es mir verdammt gut.

          Und natürlich jeden Tag reiten, bei Winter, Regen oder Schnee draussen. Habe nämlich keine Halle und noch keine Reitplatz.

          Halt die Ohren steif im Alter und fang mit reiten an bevor es richtig Pißwetter wird.

          Tante

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            #25
            Hier ist schon richtig Pißwetter... Sturzregen

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            • Suomi
              • 04.12.2009
              • 4240

              #26
              Zitat von Tante Beitrag anzeigen
              Und natürlich jeden Tag reiten,
              ich glaub, das trifft's ganz gut

              Eine gute Bekannte - sechzig plus - reitet JEDEN Tag, mindestens ein Pferd, oft sogar zwei. Und das nicht freizeittüddelmässig, sondern Dressurturniere auf S Niveau. Aktuell ist die Anschaffung eines 4-jährigen geplant - logisch, zum Sport reiten... von der können sich viele eine Scheibe abschneiden... mein lieber Scholli!

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              • #27
                In der Zeit von 1985-1990 traf ich sehr oft im RV eine Frau, die ritt die drei Pferde ihrer Tochter mit. Nicht nur ganz einfach ein wenig reiten, sondern richtig trainieren, die Pferde gingen erfolgreich in M-VS und M-Dressur. Ich bewunderte die Frau, ratet mal wie alt diese Frau war. Anfang 50 ! Mit Ende 40 ging sie selbst sogar noch erfolgreich L-VS mit.
                Jetzt rechnet mal aus wie alt diese Frau jetzt ist. Sie hat immer noch ein eigenes Pferd, reitet fast täglich. Außerdem fährt sie täglich ca. 6 km einfache Strecke mit dem Radl zum Stall, zusätzlich noch mal etliche km mit ihrem Hund und zum Einkaufen.
                Bis auf die paar natürlichen Falten und die grauen Haare kennt man ihr das höhere Alter nicht an.

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                • Greta
                  • 30.06.2009
                  • 3879

                  #28
                  Ich wuerde mich Lula anschliessen und Pilates empfehlen. Ist ziemlich unglaublich was das so ausmacht. Und noch ein kleiner Tip, auch wenns vermutlich nicht ankommt. Wenn Du eigentlich ueberlastet bist, dann schaff ein paar Pferde ab und stell einen in einen netten Reitstall..... ich weiss, das dieser Tip nicht von mir kommen sollte, weil ich das auch nicht so mache, aber ich geb schon zu, das ich im Winter einen netten Stall mit Halle mag...
                  Und uebrigens, ich bin dies Jahr 50 geworden...
                  Allegra von Flake aus der Amica

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                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4240

                    #29
                    liege ich richtig, wenn ich meine herauslesen zu können, dass Du nicht regelmässig reitest @FF? Vermutlich liegt nämlich da der Hund begraben...

                    Nur mal so als Beispiel - ich reite normalerweise ein Pferd, oft auch zwei Pferde täglich. Jetzt hatte ich mich aber am Bein verletzt und kam fast 4 Wochen gar nicht auf's Pferd (bzw. eine kleine Schrittrunde um dann verärgert festzustellen, dass es immer noch nicht geht). Vor ein paar Tagen bin ich dann also das erste Mal wieder geritten, allerdings sehr human... und hatte am nächsten Tag einen üblen Muskelkater! Damit hätte ich so nun auch nicht gerechnet... soll heißen, Du kannst nicht gleich von null auf hundert durchstarten wollen...

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                    • #30
                      Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                      ich glaub, das trifft's ganz gut

                      Eine gute Bekannte - sechzig plus - reitet JEDEN Tag, mindestens ein Pferd, oft sogar zwei. Und das nicht freizeittüddelmässig, sondern Dressurturniere auf S Niveau. Aktuell ist die Anschaffung eines 4-jährigen geplant - logisch, zum Sport reiten... von der können sich viele eine Scheibe abschneiden... mein lieber Scholli!
                      Nur Aktivität hält fit! Schreibtischsitzen und Autositzen macht steif und lahm.
                      Ich merk es doch an mir selbst, bin Ende 50, reite seit fast 2 1/2 Jahren nicht mehr, fahre z.Zt. nur Auto. Seit mein Hund nicht mehr lebt laufe ich auch nur noch wenig, vielleicht nur noch eine Stunde täglich, mit dem Hund lief ich ca. 10 km täglich zusätzlich.
                      Bin jetzt dick und fett, steif und die Hüften schmerzen.
                      Im Alter von 45-55 hatte ich Idealgewicht, war total fit. Hatte auch meine jungen Pferde selbst noch angeritten-trainiert. Da konnte ich sogar noch auf einen 2500 er steigen und 50 km Radltouren machen.
                      Mir machte auch keine körperliche Arbeit irgendwas aus, konnte sogar 50 Kilo Hafersäcke schleppen, vier Wagen Heu auf und abladen. Dafür streikte ich diesen Sommer, sollten die jungen Leute machen bei 35 Grad Hitze.

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #31
                        Na ja, ohne Halle und Platz reitet man als Berufstätige halt wenig. Dazu kommt, daß´mein Fuchs sich ein paarmal so die Eisen ausgezogen hatte, daß der Schmied nicht mehr nageln konnte und ich fast den ganzen Sommer - das sind hier bestenfalls 3 Monate - Zwangspause hatte.
                        Aber das ist es nicht. Mir hat das früher nix ausgemacht. Es ist wirklich das Alter.
                        Und das ist inzwischen so vorangeschritten, daß ich mir so manchen Knalltütenspruch im Pensionsstall ziemlich dutlich verbitten würde. Da wär ich auch unglücklich, daß ich meine Viercher abschaffen würde. Geht nicht mehr.

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                        • Elke
                          • 05.02.2008
                          • 11703

                          #32
                          Susanne, ich bin älter als Du und hatte auch Zwangspausen, mal lags am Pferd, mal an mir.
                          Aber: auch ohne Halle bin ich fast den ganzen Winter geritten, nicht täglich, weils in der Woche abends dunkel ist, aber regelmäßig. Und das merkt man in "unserem" Alter.
                          Und ich bin auch Vollzeit berufstätig, hab 30 km eine Strecke zur Arbeit.
                          Je regelmäßiger DU reitest, um so weniger tut weh, das ist so.
                          Ich vermute, dass Deine Rückenmuskulatur einfach weg ist und dadurch die Schmerzen kommen.
                          Mach Rückenschule, Pilates oder kauf Dir den Ballimo....mach irgendwas und versuch, relgelmäßiger zu reiten. Das hilft, sag ich dir.

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                          • #33
                            Ach Mensch, FF, knappe 50 ist doch nicht alt.

                            Hast du momentan vielleicht eine leichte depressive Phase ? Wechseljahre, oder irgendsowas ? Beruflichen Stress ?

                            Es wird bestimmt wieder besser ! Ich drücke dir die Daumen, du schaffst das schon.

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                            • Kat
                              • 12.05.2004
                              • 3533

                              #34
                              Ich bin da ja noch viele Jahre von entfernt, habe aber auch viele Rueckenprobleme.
                              Ich wuerde dir raten, erstmal zu einem sehr guten Chiropraktiker zu gehen, damit er einmal Blockaden loest, man ahnt gar nicht, wie es da knackst und kracht.
                              Ich hab das auch ganz oft, momentan kann ich mich kaum drehen ohne dass mir die Rippen so schmerzen, dass ich manchmal schon das P im Auge habe, es kommt doch vom Herzen.
                              Wenn du vom Chiro "eingerenkt" worden bist, schau, ob du irgendwo ein Rueckenaufbautraining bekommst - mir wurde Kiesertraining empfohlen. Dazu vielleicht mal Massagen verschreiben lassen oder sich selber goennen, und/oder Physiotherapie.
                              Und dann am besten taeglich, wenigstens eine kleine Runde reiten.
                              Ich weiss, wenn man SV ist, fehlt oft die Motivation. Vielleicht waere es ja mal was, regelmaessig Lehrgaenge zu besuchen. So bekommst du einerseits Aufgaben, an denen du feilen kannst, andererseits hast du auch ein Ziel vor Augen und schwingst dich oefter in den Sattel.
                              Ausserdem waere vielleicht eine angepasste Matratze fuer dich super.
                              Meine Mutter hatte immer Ruecken- und Nackenschmerzen, und trotz Massagen, Einrenkungen etc wurde es nicht so richtig besser. Wurde dann auf dem Roentgen festgestellt, dass sich ihre Halswirbel nach vorn drehen. Der Doc hat ihr dann gesagt, sie soll ganz flach auf hartem Boden liegen, und sich ein kleines Handtuch zurechtdrehen und dies unterhalb des Genicks legen.
                              Tat anfangs tierisch weh, aber mittlerweile macht sie das taeglich und es ist deutlich besser geworden. Schlaeft jetzt auch ohne Kopfkissen, weil es viel angenehmer ist.
                              Manchmal helfen so kleine, seltsame Tricks, da wuerde ich mich mal umhoeren, was bei dir angeraten sein koennte.

                              Und dann vielleicht jemanden, der dir hin und wieder gegen kleines Geld mal bei der Stallarbeit behilflich ist, so dass du auch in Ruhe Zeit zum reiten hast, und dich nicht vorher schon verausgabst.
                              Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                              • Mondnacht
                                • 01.12.2009
                                • 2459

                                #35
                                In meinem alten Stall gab es eine Dame, die Ende 70 war, fast täglich geritten ist und jeden morgen eine halbe Stunde geschwommen ist. Regelmäßig war sie auf dem FAhrrad unterwegs und auch sonst sehr fitt. Eine andere Einstellerin hat sich kurz vor ihrem 70. GEburtstag ein neues Pferd gekauft, die hat aber auch nebenbei Leichtathletik gemacht.

                                Will sagen: Lange Reiten ist eigentlich kein Problem, wichtig ist einfach, nebenbei noch Sprot zu machen.

                                Mir macht mein Rücken auch gerne Probleme, sobald ich am Wochenende jogge habe ich das GEfühl, im Kreuz wird alles gelockert und mir gehts viel besser!

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                                • lula
                                  • 10.01.2011
                                  • 2233

                                  #36
                                  Hey FF, geh mal ins Solarium. Das lockert die Muskulatur und erhellt das Gemüt. Komm schon, und wenn die Sonne scheint, nimm Dir mal vor das zu genießen,....

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                                  • living doll
                                    • 30.05.2005
                                    • 2180

                                    #37
                                    Ich bin auch Ende vierzig und sehe zu, dass ich mindestens fünfmal in der Woche aufs Pferd komme.
                                    Sonst macht mir Reiten keinen Spaß - es gibt einfach sowas wie Reitmuskulatur und die muss vorhanden sein.
                                    Und das drumherum sollte passen - ich habe zwei eigene Reitpferde, die soweit brav mit mir unterwegs sind.
                                    Was Stressiges unterm Sattel brauche ich nicht mehr - mal sehen, was wir mit unserer Dreijährigen machen, die ich gerade angefangen habe, anzulernen...
                                    Selbstversorger ohne Bahn und Halle bin ich übrigens auch.
                                    Die Pferde sind übrigens zwei Halbblüter und ein Friese.

                                    Allerdings habe ich auch keine Spätschäden durch diverse schwere Unfälle wie Du, FF.
                                    Wenn mir das Reiten nur noch körperliches Unbehagen und Schmerzen verursacht, höre ich auf damit.
                                    Zuletzt geändert von living doll; 16.09.2013, 16:14.
                                    "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                    Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                                    • Zauberfee
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 15.02.2006
                                      • 452

                                      #38
                                      Ich reihe mich in die "Pilatesfraktion" ein .

                                      Ich bin jetzt 40 - vor zwei Jahren hats irgendwie angefangen, dass ich im Winter, wenns richtig kalt war nicht mehr richtig locker wurde beim reiten.....

                                      Seit dem mache ich über die VHS Pilates....Gut, nur einmal die Woche -aber mehr Zeit habe ich neben, Beruf, Kleinkind, Haushalt, Pferd einfach nicht.

                                      Und regelmäßig Reiten hilft auch!...Letztes Jahr hatte ich einen Lendewirbelbruch und musste 3 Monate pausieren....als ich wieder anfing, wars mir wirklich ein Rätsel, wie ich mein Pferd früher reiten konnte...ich konnt ihn nicht mehr sitzen, hat keine Kondition....es war zum heulen.....

                                      Jetzt habe ich seit 5 Wochen den Fuß in einer Schiene und kann seitdem wieder nicht reiten...,kann auch nicht walken etc und nehm nur zu...also hab ich heut entnervt die schiene abgebaut und mich auf mein Pferd gesetzt....Katastrophe....die selben probleme wie nach dem LW-Bruch.....aber ich weiß, dass es mit regelmäßigem Training wieder besser werden wird.....und außerdem muss ich die schiene am fuß eh noch tragen....ich habs eingesehen

                                      Nachtrag: Ich habe einen dreiviertel-Trakehner mit viel Schwung, eher zu lang, schwer aufs Hinterbein zu bringen.....wenn ich mal alt bin möchte ich ein Connemarapony :-)
                                      Zuletzt geändert von Zauberfee; 16.09.2013, 17:14.

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                                      • #39
                                        Ich habe die 50 hinter mir und bin auf dem Weg zur 60.
                                        Ich reite nicht regelmässig aber so 2-3 die Woche schon, wenn meine Tochter keine Zeit hat.
                                        Ich habe mir aus Styropor eine Treppe machen lassen. Wenn ich erst mal oben bin ist alles gut.
                                        Rauf und runter ist am schwierigsten. Hatte einen Kreuzbandriss rechts und die Aussenbänder im rechten Fussgelenk mehrfach angerissen. Das merke ich manchmal wenn es unter mir sehr lebendig wird.
                                        Ich reite unseren Hengst genau so wie die ziemlich starke Baldini Stute.
                                        Habe auch hinterher keine Probleme, nur eben auch, wenn ich nicht reite.

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                                        • quirinia
                                          • 25.08.2005
                                          • 937

                                          #40
                                          @caspar-bin gerade am Kreuzband operiert und das aufsteigen stelle ich mir im Moment noch ziemlich schwer vor.

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