Beistell-/Tüddelpony

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4285

    Beistell-/Tüddelpony

    bin momentan etwas zwiegespalten. Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken ein Pony als Weidekumpel und zum reiten (bzw. spazierenführen) für die Kinder meiner Cousinen (sind zwischen 1-4 Jahre alt) anzuschaffen.

    Nun ist es aber so, dass ich - auch wenn es "nur" ein Beistellpferd bzw. Kindertüddelpony ist - meine Verpflichtung dem Lebewesen Pferd gegenüber ernst nehme. Klar ist, dass die meiste Arbeit & VERANTWORTUNG letztendlich an mir hängen bleiben wird. Gut, einen mehr oder weniger misten macht den Kohl auch nicht fett. Auf der Koppel wird es nebenher mitlaufen.

    Wieviel Beschäftigung braucht so ein "Kleiner"? Ich kann (will) das Tier ja nicht einfach nur lieblos hin- und herparken, wie ein Fahrrad. Ach... ich bin so hin- und hergerissen.

    Und dann - hoffe, ihr prügelt jetzt nicht auf mich ein! - will ich eigentlich möglichst wenig für die "Anschaffung" ausgeben. Ich könnte mir auch ein Pony vorstellen, das schon älter ist... das auch zufrieden ist, wenn's mal nur ein paar Tage auf der Koppel grasen kann. (schlimm wenn man sieht, in welchem Alter die Tiere noch in den einschlägigen Verkaufsportalen angeboten werden).

    Habt ihr so ein Beistell- / Tüddelpony? Eure Erfahrungen damit?

    Ich möchte sowas nämlich nicht über's Knie brechen... Lebewesen ist Lebewesen, und mit dem Kauf beginnt die Verantwortung.
  • Südwind33
    • 17.03.2013
    • 158

    #2
    Meine Freundin hat ein Beistellpony für Ihre Stute (Haltung am Haus, nur die beiden Pferde), die Kinder kamen später und somit ist der Kleine jetzt auch Tüddelpony für die Mädels. Vorher haben wir uns natürlich um den Kleinen gekümmert, aber jetzt auch nicht die volle Beschäftigung wie bei einem Reitpferd. Regelmäßig geputzt usw. Sonst bekommt er natürlich die Versorgung, die er braucht, regelmäßig Schmied,Impfungen, Zahnkontrolle. Sonst war zum Glück noch nie ein Tierarzt nötig. Falls es aber mal nötig ist, wird er natürlich passend behandelt.
    Ich habe schon das Gefühl, dass er sich wohlfühlt und mit sich und seinem Leben zufrieden ist, auch wenn er nicht so beschäftigt wird wie ein Reitpferd. Er steht den ganzen Tag im Offenstall, bekommt vernünftiges Futter, Weide, direkter Familienanschluss. Klar, jetzt wo die Kinder größer sind hat er es natürlich noch besser. Da wird schon viel mit Ihm gemacht, spazieren gegangen, Bodenarbeit etc.

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    • Südwind33
      • 17.03.2013
      • 158

      #3
      Ach ja, und gekostet hat er nichts, Mund zu Mund Propaganda. Dafür war er aber auch Null ausgebildet (weder geritten, noch Gefahren) und Ziemlich frech am Anfang.

      Kommentar

      • kyrabelle
        • 05.07.2004
        • 689

        #4
        Ich hab das Pony (1,34 m Stckm, 6-jährig) von einer Freundin übernommen. Kleiner Connemara-Mix, süßer Braunfalbe. Läuft mit den anderen mit, hab ein Mädel, was sich sehr gern um ihn kümmert, mit ihm rumtüddelt und ihn laufen lässt und dann eine Bekannte, die ihn reiterlich etwas ausbildet (die hat sich aber grad den Fuß gebrochen....fällt leider ne Zeitlang aus). Ich beschäftige ihn mit, wann immer ich Zeit habe; laufen lassen, longieren, Bodenarbeit oder ne große Runde spazieren gehen . Gekostet hat er mich übrigens auch nichts. Meine Freundin war froh, dass ich ihn genommen hab, da er 24 h draußen ist, Pferdegesellschaft hat und ich den kleinen Zwockel total gerne hab. Es kommt übrigens auch schon vor, dass er mal ne Woche keine "Beschäftigung" hat und nur mit den anderen auf Koppel (Portionsweide) läuft. Er scheint nicht darunter zu leiden

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Suomi, die Beschäftigung des Ponys wäre mein kleinstes Problem, meine Bedenken bei Pony / WB auf einer Weide ist das Futter - da kannste eigentlich nie beiden gerecht werden, außer Du teilst ab.

          Was natürlich viel Aufwand macht, sogar, wenn das Pony "brav" ist. Sollte es ein nicht so sehr braves, sondern eher ein freches sein, ist das Geschisse vorprogrammiert. - Ich geb´s zu, ich bin kein großer Ponyfreund, hab schon zu viel Ärger und Probleme gehabt damit. Es geht los mit unterm Zaun durch und hört bei "einfach unbelehrbar" auf.

          Viele Grüße, Renate
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • Fusseltier
            • 21.10.2009
            • 263

            #6
            Wegen dem unterschiedlichen Futterbedürfnis kann man dem Pony ne Fressbremse aufziehen. Was die angeblich so unbelehrbaren Ponys angeht: Struktuiert und Konsequent muss man damit schon umgehen, dann sind die auch ok. Fehler im Umgang bekommt man halt meist schneller zu spüren, weil die meisten Ponys einfach um einiges mehr Grips haben.
            Wir haben im letzten Jahr einen knapp 3 Jährigen mit 130 cm für 250 Euro verkauft.
            Ältere kleinere Ponys bekommt man im Grunde nachgeschmissen, verlässliche Kinderponys kosten schon mehr wenn sie im richtigen Alter sind. Je nach Charakter muss man die auch nicht ständig bespaßen, das kommt aber immer aufs Pony drauf an.

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            • Suomi
              • 04.12.2009
              • 4285

              #7
              @m&m - genau DAS schwirrte mir auch im Kopf rum... schön, dass es jemand schreibt!

              @Fusseltier - ja, habe schon gemerkt, dass ältere Ponys fast nichts kosten... aber was ist, wenn ich mal aus meinem günstigen SV Stall ausziehen muss.... dann hab' ich das Pony an der Backe... ach Mensch, hat alles sein Für und Wider...

              PS Konsequent bin ich - das hat mir mein Youngster beigebracht (kein Pony!)

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              • Tanja22
                • 19.08.2004
                • 2360

                #8
                Unser Pony haben wir für symbolische 5 Euro bekommen. Ist über 20, ehemaliges Schulpony und nicht mit Geld zu bezahlen.
                Mehr als anständig mit den Kindern, kann mit den Großen auf die Weide, wobei wir eh Zusteckweide machen.
                Da er älter ist, muß der auch nicht extra groß bespaßt werden. Kann als Handpferd mitgehen-MUß er seiner Ansicht aber nicht unbedingt.

                Der Kleine war schon Lebensretter für einen Koliker in der Klinik-der wollte nicht in Gang, verweigerte Fressen. Pino hingefahren, mit in die Box gestellt-Pferd fraß wieder.

                Ich würde Dir wirklich zu einem älteren Semester raten, für Deine Zwecke optimal und wenn Du auf Figur und Hufe (also ob es ein Rehekandidat ist) achtest, sollte das gut klappen.

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                • gina
                  • 06.07.2010
                  • 1946

                  #9
                  also-ohne pony - geht für uns gar nicht ;-)

                  wir haben einen 10jähr shetty wallach, um 100cm
                  der alle jobs an haus und hof übernimmt,
                  turnierbegleiter, beistellpartner, jungpferde erzieher, seelentröster, -kann-man-stundenlang-putzen-pony und noch 1000 andere jobs mehr.

                  der läuft auf weide, ganz normal mit den jeweiligen kombinationspartnern - keine rede von fressbremse - und wenn man ihn braucht, macht er den jeweiligen job - stets zu unsrer vollsten zufriedenheit ;-)

                  eine starke persönlichkeit aber liebenswert und keineswegs "ponytückisch"

                  eine echte bereicherung und ohne den würd vieles nicht so einfach gehen..........

                  das war kein -low budget- pony sondern aus guten händen, zu einem für beide seiten fairen kurs, den die meisten allerdings nicht für ein "beistellpony" anlegen würden.
                  dafür haben wir ein gesundes pony mit feinstem charakter bekommen, den keiner hier mehr missen will....
                  am allerwenigsten die anderen pferde - ob jung oder alt.....

                  @suomi

                  zwangsweise bespasst werden muss unsrer gar nicht, je nachdem was gerade angesagt ist, ist das seine aufgabe
                  Zuletzt geändert von gina; 15.08.2013, 08:08.

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                  • Fusseltier
                    • 21.10.2009
                    • 263

                    #10
                    Suomi, kommt dann wohl drauf an wie groß das Pony ist und was man aushandelt mit dem neue Stall. Im Grunde frisst so ein kleiner Keks ja auch nicht viel.
                    Wir haben eine Shetty/Island Mix Stute im Stall, 14 Jahre und 128 klein. Die bekommt am Tag vielleicht drei Rippen Heu, da würde ich es auch nicht einsehen den Warmblutpreis zu zahlen.
                    Mein Sohn liebt die sehr, leider wurde sie schon mit Hochgradiger Rehe (Knollhuf) gekauft und war auch bissig. Aber sie ist schon sehr lieb und für alles zu haben. Ihre Besitzerin ist Ende 40 und reitet sie jeden zweiten selbst nachdem die Tochter das Interesse verloren hatte.

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                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3441

                      #11
                      Fusseltier, als Selbstversorger kostet so ein Shetty natürlich nicht viel, da hast schon Recht. Aber ich denk nicht, daß ein SB fragt ob Du einsiehst, volle Boxenmiete zu bezahlten

                      Der wird sagen was die Box kostet, oder Pony bleibt draußen. Da kannst vielleicht nen 10er oder wenn es hochkommt nen 20er vom monatlichen Preis abziehen und dann ist Sense. Das Futter macht den allerkleinsten Teil der Boxenmiete aus.

                      Viele Grüße, max-und-moritz
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                      • angel36
                        • 18.07.2002
                        • 2782

                        #12
                        Unsere SB hat anlässlich der letzten Preiserhöhung die Kosten mal offen gelegt. Die höchsten Futterkosten entstanden durchs Kraftfutter, wovon ein Shetty ja kaum welches benötigen dürfte. Insgesamt machen die Futterkosten ein knappes Drittel der Boxenmiete aus (in unserem Fall). Also etwas mehr als ein 10er darf es schon sein, aber mehr als 50EUR werden es bestimmt nicht. Ich kenne aber auch Ställe, wo es kleinere Boxen extra für die Ponys gibt, mit kleinerer Grundfläche, und die sind dann auch regulär günstiger.

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                        • max-und-moritz
                          • 04.06.2006
                          • 3441

                          #13
                          Angel, das ist interessant. Mir erscheint ein knappes Drittel recht hoch, wie viel hat er wofür veranschlagt?

                          Weißt Du, ich geh immer von meiner Situation aus, hab eher leichtfuttrige FZ-Pferde ohne Kraftfutterbedarf. Bei denen, die den Winter über etwas mehr als Heu brauchen, bezahlen die Besitzer das Zusatzfutter.

                          Viele Grüße, max-und-moritz
                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2782

                            #14
                            Hm, Gedächtnisprotokoll... 35EUR KF, 30EUR Stroh, 25EUR Heu. Wobei sie da einen Teil selbst macht. Die Boxenmiete beträgt jetzt 290EUR.
                            Ich hatte dann mal den Durchschnitts-KF-Verbrauch/Pferd und Tag im Stall ausgerechnet und kam auf 2,5 "Schippen", die Spanne reicht von 0,5 bis 12 (schwerfuttriges Sportpferd). Ich gebs zu, ich wollte einen Preisnachlass für meine Rentnerstute aushandeln, die eben nur eine Handvoll Hafer bekommt... hat auch geklappt, zahle nun 20EUR weniger. Dadurch konnte ich sie im gewohnten Stall lassen, wo auch mein Reitpferd steht. Win-Win Situation für alle.

                            Kommentar

                            • max-und-moritz
                              • 04.06.2006
                              • 3441

                              #15
                              Danke Angel!

                              35 Euro für KF sind ne Menge Geld, aber wenn man viel - bis zu 12 Schippen, ja brutal...! - füttert kommt das natürlich hin.

                              Versteh Dich gut wegen dem Preisnachlaß, ich finde es irgendwie ungerecht, wenn der Hafi-Besitzer das schwerfuttrige Sportpferd mitfinanziert. Genau deshalb ist bei mir Kraftfutter auch nicht im Preis mit drin, da kümmert sich jeder selber drum.

                              Viele Grüße, max-und-moritz
                              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                              Kommentar

                              • angel36
                                • 18.07.2002
                                • 2782

                                #16
                                Oje, jetzt hab ich mich "verhauen", sorry: es war die 12fache Menge (des Minimums), also 6 Schippen, nicht 12...
                                Naja, das ist bei uns schon immer so, dass KF im Preis drin ist und lustig hin und her subventioniert wird zwischen den verschiedenen Typen und Nutzungen. Ich hab mit meinen wenig KF-bedürftigen Pferden da schon immer miese gemacht, und grade jetzt im Fall der Rentnerin (die ja z.B. auch die Anlage nicht mehr nutzt) war es mir dann einfach zu viel. Mein Reitpferd bekommt z.B. auch nicht viel mehr (jedenfalls deutlich unter dem genannten Durchschnitt). Einzig "plus" habe ich damals gemacht, als die Stute tragend war und dann das Fohlen bei Fuß hatte, auch da habe ich nicht mehr bezahlt als sonst auch.
                                Ich denke mal, der SB wäre es einfach zu mühsam, die verfütterten Schippen immer zu zählen und dann abzurechnen, und sie hat auch keine Lust, das KF wegzuschließen, sonst würden die Leute bestimmt teilweise heimlich nachfüttern... also lieber Einheitspreis. (Grade die Besitzerin des 6-Schippen-Pferdes würde absolut aus den Latschen kippen, müsste sie den "echten" KF-Preis für ihr Pferd zahlen. Das wären ja 50EUR Aufpreis ggü. dem jetzigen Preis.)

                                Sorry, jetzt haben wir uns etwas vom Thema entfernt...

                                Kommentar

                                • max-und-moritz
                                  • 04.06.2006
                                  • 3441

                                  #17
                                  ...ich glaub, Suomi wird uns das verzeihen

                                  Als Gerechtigkeits-Fanatiker wäre ich dafür, daß jeder sein Pferd selber finanziert und es nicht von anderen subventioniert wird.

                                  Aber klar, in großen Ställen ist sowas schwer machbar, ich mit meiner Klitsche kann das ganz individuell machen.

                                  Viele Grüße, max-und-moritz
                                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                  Kommentar

                                  • Fusseltier
                                    • 21.10.2009
                                    • 263

                                    #18
                                    Eben, und es spricht ja auch nichts dagegen das bei einem Stallwechsel anzusprechen. Im Grunde genommen müsste jedem Stallbetreiber ja bewusst sein das so ein Shetty um einiges billiger kommt. Nur werden die meisten kaum von sich aus sagen das es so ist. Ich finde da auch nichts frech dran, sondern eine ganz Normale Fragestellung wenn ich auf Stallsuche bin.

                                    Kommentar

                                    • samira127
                                      • 20.07.2005
                                      • 2670

                                      #19
                                      naja, ein shetty ist vielleicht in den futterkosten billiger weil sie einfach weniger fressen, aber um ganzen unterhalt wie boxenmiete (wenn es keine extra ponyboxen gibt) und misten, genau so wie weidepflege und angepasste zäune kosten die genau so viel wie die großen. also wir ziehen bei shettys nicht so extrem viel ab. die brauchen fast ähnlich viel Aufmerksamkeit wie die großen. und nur weil sie so klein sind sollen sie doch nicht in verdreckten boxen oder weiden stehen und die Arbeitskraft wird ja auch mit bezahlt.

                                      Kommentar

                                      • Fusseltier
                                        • 21.10.2009
                                        • 263

                                        #20
                                        Das kommt ja auch immer darauf an in welchem Stallmodell man steht. Ich sags mal ganz trocken: das Pony hier kackt weniger als die großen. Ich habe hier zwei Pferde stehen bei denen ich täglich zwei Schubkarren Mist von der Wiese hole. Nebenan stehen 4 Pferde (2 Araber und 2 Pony), und da hole ich auch zwei Karren runter. Die Mistmenge ist schon deutlich reduziert. Was man auch im Winter beim misten bemerkt.
                                        Also es ist eben nicht nur das Futter. Ob man andere Zäune braucht ist auch immer Situationsabhängig. Aber ich bemerke schon das die kleinen auch weniger Arbeitsleistung bedeuten.

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