Wildschweine...

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4240

    Wildschweine...

    Hallo zusammen,

    gibt's bei euch auch so viele Wildschweine? Die Landwirte hier bekommen einen roten Kopf wenn man das Wort nur ausspricht: Die Viecher sind fleissig dabei sämtliche (eingesäten) Äcker umzugraben... Und die Jäger sind machtlos, kaum dass mal eine vor die Flinte kommt...

    Letztens fuhr ich auf der Landstraße und guckte so angelegentlich nach links... da sah ich einen Hund aus dem Wald kommen und quer über den abschüssigen Acker rennen... Ein Riesenhund mit einem Affentempo drauf... dachte ich, bis ich merkte, dass es ein großes Wildschwein war... als ich die Story am Abend meinem Onkel erzählte meinte der, dass er es auch gesehen hätte, ein enormer Keiler der bei uns in den Wald verschwunden ist... dem Vieh möchte ich nicht bei Nacht begegnen!

    Und heute früh, als ich um 8 Uhr in den Stall fuhr, kam mir im Wohngebiet (Waldrandlage) von links ein Wildschwein unter Mißachtung der Vorfahrtsregeln (rechts vor links!) auf der Straße entgegen galoppiert... ich bremste, ließ dem Schwein die Vorfahrt... es galoppierte zwanzig Meter auf der Straße und schwenkte dann nach links in einen Fußweg ein, wo es elegant und ohne Tempo rauszunehmen etwa 20 Treppenstufen hochhechte... dann verlor ich es leider aus den Augen... unheimliche Begegnung der dritten Art am hellen Morgen! (und nein, ich war VOLLKOMMEN nüchtern!)
  • Amun2102
    • 27.03.2009
    • 259

    #2
    Das ist im Augenblick ziemlich normal und die dicke einzelne Sau muß auch kein Keiler gewesen sein! Was jetzt alleine unterwegs ist, sind Bachen, die ihre Frischlinge noch im Kessel haben und daher sehr sehr viel Eiweiß brauchen, daher auch das Umgraben der Felder und Wiesen (Engerlinge, Würmer etc.). Solange Du nicht an den Kessel gehst , läuft die Wuzz immer weg von Dir ! Und auch nachts laufen die vor Dir weg, solange Du halt nicht dem Kessel zunahe kommst . Ansonsten siegt der Mutterinstinkt und sie wird Dich schon vertreiben und da ist dann wirklich Angst angesagt
    Avatar: "Golden Dawn's Assabi" von EH Lehndorffs (Trak.) aus der Golden Dawn xx - unser kleiner Prinz
    http://www.trakehner-vom-karthaeuser-hain.de

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3433

      #3
      ...Schweine selber habe ich noch keine gesehen, aber die hinterlassenen Schäden - brutal. Vor ein paar Wochen haben unsere Jäger einen Keiler mit über 150 Kilo (!!!) geschossen, ich hab ein Bild gesehen wo das Vie am Frontlader hängt und ein gutes Stück größer ist als der (nicht grad kleine) Jäger.

      Ne Suomi, auch ich möchte keins vor dieser Liga persönlich treffen...!
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2459

        #4
        Wildschweine sind hier auch wie verrückt zugange. Die Tiere sind ja auch einfach schlau, hier auf Hamburger Stadtgebiet dürfen sie so gut wie gar nicht geschossen werden, aber ein paar Meter nach Schleswig-Holstein rein sotzen die Jagdpächter sich die Beine in den Bauch.

        Die Pferdekoppel uns gegenüber ist komplett umgegraben, ich warte auch nur noch auf den Tag, wo ich eine Rotte im Vorgarten sehe.

        Der Rüde meiner Schwester hatte vor zwei Monaten in einem kleinen Waldstück (eher Park) MITTEN im Wohngebiet eine unangehme Begegnung mit einer Bache, sein bestes Stück musste mit 24 Stichen genäht werden und er wäre fast verblutet. Weder mein Hund noch meine Kinder würde ich mehr ins Unterholz lassen (meinen Hund sowieso nicht).

        Soumi, ich bin absolute Tierfreundin, aber wenn mir ein Wildschwein vors Auto liefe, dann würde ich doch kurz überlegen draufzuhalten... (nur die SChäden am Autos sind dann so groß)

        Kommentar

        • Ariadne
          • 18.10.2008
          • 923

          #5
          Bei uns ist es auch schlimm, die Säue haben wohl auch reichlich zu fressen mit den ganzen Maisfeldern.
          Den Segelfluplatz graben sie regelmäßig um - da ist dann nix mit fliegen.

          Ich glaube, die sind auch schwer zu erlegen - bei uns war kürzlich Treibjagd es wurde aber kein einziges Schwein geschossen....

          Kommentar

          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4240

            #6
            Zitat von Ariadne Beitrag anzeigen
            Ich glaube, die sind auch schwer zu erlegen - bei uns war kürzlich Treibjagd es wurde aber kein einziges Schwein geschossen....
            Ja, bei uns war letztes Jahr auch eine Treibjagd... etwa 100 Treiber und Jäger - und was haben sie geschlossen? 8 (!) Wildschweine!

            Kommentar

            • dissens
              • 01.11.2010
              • 4060

              #7
              Hier schieben die Sauen auch wie die Verrückten - selbst direkt auf dem Randstreifen der Kreisstraße (da wollte ich in dem Moment nicht langfahren). Nachbars Kuhweiden sind auch schon flächig umgegraben.

              Letzthin waren wir mit den Hunden spazieren (1 erwachsener, 1 Welpe). Halten auf einem Waldweg einige Sekunden an und machen kleinere Übungen. Gucke ich wieder in "Fahrtrichtung", steht da eine nicht gerade winzige Sau quer auf dem Weg (ziemlich exakt da, wo wir zeitgleich gelandet wären, hätten wir die Pause NICHT gemacht). Die ist dann abgezogen, 6 bis 8 weitere haben dann nach ihr den Weg gequert ... und wir haben spontan beschlossen, dass wir vielleicht doch umdrehen und woanders langgehen.

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              • Turnierveteranen
                • 07.03.2010
                • 621

                #8
                Bei mir war heute auch Schadensbegehung! Das Bäuerlein ist fast ausgerastet, dass die Schweinchen nur seine Wiese umgepflügt haben und meine Koppeln wie "Golfrasen" ausschauen! E-Zaun macht`s möglich und auserdem ist in dem nicht 3x im Jahr geodeltem Boden eh nix zum mampfen! Die Schweinchen sind bei uns auch sehr aktiv und die Tierchen sind verdammt schlau! Aber ist es verwunderlich, dass die sich über den reich gedeckten Tisch der Biogasanlagen her machen? Ein Jäger hat mir mal gesagt, dass die Schweinchen früher im Wald blieben, wo sie sich auch deutlich wohler fühlten wegen der Deckung. Wenn man aber denen "Pralienen" vor die Nase setzt, die Fressgier siegt! Leider ist es ja so, dass der Wald heute nicht mehr "Wildgebiet" ist, sondern dem Menschen als Freizeitregion diehnen muss! Ich kann deshalb nur allen "Schisshasen" unter den Joggern, Spaziergängern, Moutenbikern etc. raten, betrachtet den Wald als das was er ist: Lebensraum der Tiere! Wenn ihr euch dort als Gast benimmt, wird euch sicherlich kein Schwein, Bussard etc. ein Haar krümmen! Aber leider ist das heute nicht mehr der Fall und vielen Menschen die sich in der "freien Natur" bewegen wollen, meinen sie sind im Zoo oder auf dem Nürburgring!
                Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                Kommentar

                • Fio
                  • 11.03.2013
                  • 1215

                  #9
                  Zitat von Ariadne Beitrag anzeigen

                  Ich glaube, die sind auch schwer zu erlegen - bei uns war kürzlich Treibjagd es wurde aber kein einziges Schwein geschossen....
                  Wenn ich die landwirtschaftliche Sicht dieser Dinge mal ausbreiten darf: Die Jäger haben aber auch verdammt nochmal gar nichts drauf!

                  Hier bei uns im Rheinland wars während der Maisernte letztes Jahr schlimm. Teileweise 50% der Fläche an die Erde getreten. Ich erinner mich nur an die Jagdgesellschaft aus 15 Jägern, die während der Ernte um die Maisparzelle rumstanden. Sau kommt aus dem Mais rennt ungelogen 100m über die schon beerntete Fläche und verschwindet im Wald.

                  Da muss man ehrlicher Weise zu sagen, dass ne laufende Sau schwer zu schießen ist.

                  Das große Problem ist, dass die ganzen Jagdpächter heute keinen Bock mehr haben nachts anzusitzen. Das Problem ist, dass man halt um 3 Uhr mittags keine Sau schießt. Dazu müsste man sich halt schon mal um 3 Uhr nachts aus den Daunen erheben. Als mein Vater noch aktiv gejagd hat, war der jedes Wochenende nachts weg. Das ist halt viel arbeit und das machen heute nicht mehr viele.

                  Übrigens Stichwort umgegrabene Wiesen: Landwirtschaftskammer anrufen und Schaden melden. Der Jagdpächter ist in solchen Fällen schadensersatzpflichtig für Wildschäden. Wenns zum Jäger natürlich nen guten Kontakt gibt, das lieber persönlich klären, aber der muss das übernehmen.

                  Kommentar

                  • Sentano S
                    Gesperrt
                    • 30.05.2005
                    • 5277

                    #10
                    die Sauen kommen bis ans Haus! Wo früher der Dressurplatz vom Deppenreitverein gegenüber war,ist huete reines Schweinegebiet, da haust ene gnz Rott,e, Nadja geht die immer ärgern, und die hauen ab!

                    Kommentar


                    • #11
                      "Früher" gab es auch nicht so viel Mais, wo die Viecher heute einfach drin bleiben...man riecht die Schweine, man sieht sie aber nicht! Um nachts anzusitzen muß auch das Wetter passen. Vollmond bei wolkenlosem Himmel, kein Wind, kein Regen...
                      Wenn dann ein Schwein im Anblick ist, sollte es so stehen, dass ein sauberer Blattschuß möglich ist...nichts ist gefährlicher, als ein angeschossene Sau im Wundbett, eine Nachsuche alleine sollte kein Jäger wagen....
                      Und zuletzt muß der Jäger auch sehr genau darauf achten, das er den richtigen Schwarzkittel schießt...schießt der Jäger die Leitbache weg, fehlt der Rotte die "Orientierung"...die Leitbache gibt zB auch vor, wann alle Bachen rauschig werden... "unkontrolliertes" Vermehren innerhalb der Rotte wird somit vermieden...
                      Also, es ist wirklich überhaupt nicht einfach, auf Wildschweinjagd zu gehen, und ich habe Respekt vor jedem Jäger, der das tut!!!
                      Es bleibta ja dann auch nicht beim Schießen...evtl Nachsuche mit einem extra angeforderten Schweißhund, das Tier muß aufgebrochen und aus dem unwegsamen Gelände gebracht werden, Trichinenuntersuchung, Verarbeitung, undundund....

                      Kommentar

                      • Mondnacht
                        • 01.12.2009
                        • 2459

                        #12
                        Die Viecher sind nur einfach so verdammt clever. Mein Onkel hat schon unzählige Stunde auf Wildschweinjagd verbracht, man kann sie sehen, man kann sie riechen, aber man kann sie einfach nicht erschießen.

                        Manchmal locken die Wildschweine die Jäger einfach in einen Hinterhalt um sie anzugreifen, dann gehen sie direkt an die Aterien im Bein...

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                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2838

                          #13
                          In den USA gibt es ja keine Wildschweine, dafür aber viele seit Generationen verwilderten Hausschweine, also Eindringlinge, die z.b. der heimischen Turkey Population erheblich zusetzen können. In Georgia habe ich miterlebt, wie Amerikaner das Problem lösen, nämlich sehr pragmatisch und den Tieren gegenüber sehr viel "humaner": Es werden Großfallen gebaut in denen sich meist eine ganze Rotte geschlossen einfindet und diese wird dann auch geschlossen liquidiert. Nix mit Leitbache, Vollmond, Regenwetter, wundgeschossenen Tieren, Nachsuche usw. sondern nur sehr lösungsorientiert. Warum, liebe Jäger unter uns, geht das bei uns nicht?
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                          Kommentar

                          • Bolaika2
                            • 22.03.2011
                            • 4384

                            #14
                            Dann hat man ruckzuck die Ökos bzw die verkappten Naturschützer am Hals.

                            Kommentar

                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2838

                              #15
                              Aber was sind deren Argumente?
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                              Kommentar


                              • #16
                                die lassen sich auch nicht einfach so in Fallen locken...außerdem halten die sich auch nicht "einfach so" auf großen Freiflächen auf, wie soll das funktionieren!?!? Wie genau machen die das in den USA?
                                Haben die verwilderten Hausschweine dieselben Sozialstrukturen und dasselbe Aggressionspotential wie unsere Wildschweine?
                                Stelle ich mir in der Umsetzung sehr schwierig vor....

                                Kommentar


                                • #17
                                  Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                  Hier schieben die Sauen auch wie die Verrückten - selbst direkt auf dem Randstreifen der Kreisstraße (da wollte ich in dem Moment nicht langfahren).
                                  Da sind sie desshalb im Moment sehr stark, da die sie auf das Salz von den Streuwagen stehen.

                                  Insgesamt gibt es eine immer stärkere SW-Population. Leider sind die Biester auch unheimlich schlau geworden, die Jäger habene cht probleme sie vor die Flinte zu bekommen. Bei uns ists mit dem Damwild leider auch so stark, Herden von bis zu 70 Tieren sind keine Seltenheit. Die richten alle einen großen Schaden an...
                                  Die Jäger haben wahnsinnigen Druck bekommen.

                                  Mmn lohnt es sich mit den Jagdgenossenschaften zu sprechen, ob statt ständigem Wildschadeausgleichs mal in ordentliche Schutzzäune mitinvestiert wird.


                                  Aber es wird eben auch deswegen schlimmer durch die Monokulturen. Zumindest in meiner Gegend gibt es fast nur noch Mais, Raps, Grünland, Weizen und dann lange erstmal nichts.

                                  Kommentar

                                  • Arielle
                                    • 23.08.2010
                                    • 2838

                                    #18
                                    Ob die Sozialstrukturen gleich oder ungleich sind, kann ich nicht sagen. Die Fallen die ich gesehen habe, wurden auf Lichtungen im Wald gebaut und waren ca. 7 x 7 Meter groß. Sie waren festinstalliert und bestanden aus ca. 1,80 hohen massiven Baumstämmen mit entsprechend starken Maschendraht. Eingang war eine ca. 1,50 m breite Pforte die mit einem Klapptor versehen war das durch ein dünnes Seil solange hochgehalten wurde, bis ein Schwein beim Wühlen nach schmackhaftem Mais das Seil von einem "Nippel" löste. Dann klappte sie runter und ...aus die Maus. Gelockt wurden die Schweine auf die klassische Art, mehrere Bahnen wurden dünn mit Mais bestreut und diese führten in die Falle.
                                    Dann kamen ein oder mehrere Schützen und, Agressionspotential hin oder her, innerhalb einer gefühlten Minute war eine 5er Rotte erledigt. Mangels eines Trichienenbeschauers wurden sie dann nicht verzehrt sondern den Alligatoren zum Fraß vorgeworfen. Diese schnappten sie, schleuderten sie noch in paar mal durch die Luft und lagerten sie erstmal unter Unterwasser-Baumwurzeln ein.
                                    Besitzer der entsprechenden Plantation und war ein ehemals deutscher Jägersmann von altem Schrot und Korn, dem Waidgerechtigkeit und das deutsche Jägerbrauchtum eine Herzensangelegenheit war.
                                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                    Kommentar

                                    • Fio
                                      • 11.03.2013
                                      • 1215

                                      #19
                                      Zitat von Bleßvoß Beitrag anzeigen

                                      Aber es wird eben auch deswegen schlimmer durch die Monokulturen. Zumindest in meiner Gegend gibt es fast nur noch Mais, Raps, Grünland, Weizen und dann lange erstmal nichts.
                                      Ohohohoh.... jetzt will die Agraringenieurin bitte eine Erklärung, warum Monokultur jeglicher Art, vor allem Bitte die "Grünlandmonokultur" (hab ich ja noch nie gehört) verantwortlich ist für die Wildschweinschäden.

                                      JA, wir bauen mehr Mais an. JA, Mais ist ein guter Unterschlupf für Sauen, ABER auch da wo geringe Mengen Maisanbau in der Fruchtfolge vorkommen, haben die Schweineschäden massiv zugenommen. Schweine graben ALLES um, die interessiert nicht, was da steht. Die fressen auch Dein Feldgemüse, die haben nämlich Geschmack.

                                      Ich lasse gelten, dass das Schießen von Schweinen durch die wachsende Zahl an Maisbeständen erschwert wird, aber ich lass nicht zu, dass schon wieder ein Problem den Landwirten in die Schuhe geschoben wird.

                                      Und ich will die Diskussion hier nicht auf Erneuerbare Energien abdriften lassen, ABER wenn ich weg von der Kohle will, die Atomkraftwerke abschalten will, aber abends den Lichtschalter betätigen und Licht bekommen, dann muss ich damit Leben, dass der Strom irgendwo her kommen MUSS. Die Gruppe der "Sich-über-alles-beschwerer" wächst... und NEIN, jetzt kostet das auch noch mehr Geld... am besten so Leute gehen auf die Straße und protestieren für den Erhalt der Atomenergie!

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Ich bin absolut PRO Atomenergie

                                        sorry OT

                                        Kommentar

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